Rechtsprechung
LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Vertragsarztangelegenheiten
- openjur.de
- Entscheidungsdatenbank Berlin
§ 92 Abs 1 S 2 Nr 13 SGB 5, § 136 Abs 2 S 1 Halbs 2 SGB 5 vom 26.03.2007, § 136 Abs 2 S 2 SGB 5 vom 26.03.2007, § 137a Abs 2 S 1 Nr 1 SGB 5, § 137a Abs 2 S 1 Nr 2 SGB 5
Vertragsarzt - Qualitätsprüfungs-Richtlinie (juris: QPRL) des Gemeinsamen Bundesausschusses - Substitutionsbehandlung - Pseudonymisierung - Verstoß gegen höherrangiges Recht
- Entscheidungsdatenbank Brandenburg
§ 106a SGB 5, § 136 SGB 5, § 299 SGB 5
Sachlich-rechnerische Richtigstellung - Qualitätsprüfung - Substitutionsbehandlung - Pseudonymisierung - Verstoß gegen höherrangiges Recht - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Maßnahme im Rahmen der vertragsärztlichen Qualitätssicherung; Anforderung nur pseudonymisierter Daten
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
SGB V § 106a Abs. 2 S. 1; QP-RL § 5
Maßnahme im Rahmen der vertragsärztlichen Qualitätssicherung - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht
, S. 14 (Kurzinformation)
Vertragsarztrecht | Sachlich-rechnerische Berichtigung | Qualitätsprüfung: Anforderung nicht anonymisierter Patientendokumentation rechtswidrig
Verfahrensgang
- SG Berlin, 28.05.2014 - S 71 KA 472/11
- LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
- BSG, 15.05.2019 - B 6 KA 27/18 B
Wird zitiert von ... (2)
- LSG Berlin-Brandenburg, 13.06.2018 - L 7 KA 84/13
Vertragsärztliche Versorgung - Abrechnungsprüfung - sachlich-rechnerische …
Unabhängig hiervon hat der Kläger - wie der Senat seinem o.g. Schreiben vom 13. Juni 2018 entnimmt - offenkundig verkannt, dass die Verfahren L 7 KA 84/13 und L 7 KA 52/14 unterschiedliche Streitgegenstände betreffen und das letztgenannte Verfahren bereits am 9. Mai 2018 mit einem Urteil zugunsten des Klägers beendet worden war. - BSG, 03.04.2019 - B 6 KA 30/18 B
Rechtmäßigkeit einer vertragsärztlichen Honorarkürzung infolge einer …
Der Kläger setzt sich, statt seine Verhandlungsunfähigkeit am 13.6.2018 näher zu belegen, mit dem Vorgehen des LSG in diesem und einem anderen anhängigen Verfahren auseinander, kritisiert das Vorgehen der Beklagten und deutet - über den Hinweis auf ein Fax vom 8.5.2018 im Verfahren L 7 KA 52/14 - an, sich um eine anwaltliche Vertretung kümmern zu wollen.