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   LSG Berlin-Brandenburg, 23.01.2012 - L 7 KA 71/11 B ER   

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https://dejure.org/2012,9172
LSG Berlin-Brandenburg, 23.01.2012 - L 7 KA 71/11 B ER (https://dejure.org/2012,9172)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.01.2012 - L 7 KA 71/11 B ER (https://dejure.org/2012,9172)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. Januar 2012 - L 7 KA 71/11 B ER (https://dejure.org/2012,9172)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 73 Abs 2 SGB 5, § 75 Abs 1 S 1 SGB 5, § 75 Abs 2 SGB 5, § 81 Abs 5 SGB 5, § 106 Abs 1 SGB 5
    Kassen(zahn)ärztliche Vereinigung - Hinweis- und Beratungsrecht über Geschäftsmodell eines Labors für Zahnersatz - Begrenzung auf die vertrags(zahn)ärztliche Leistungserbringung und Abrechnung - Unterlassungsanspruch eines Dritten - Androhung von Ordnungsmitteln

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 823 BGB, § 824 BGB, § 826 BGB, § 1004 BGB, § 75 Abs 2 SGB 5, § 81 Abs 5 SGB 5, § 198 SGG, § 201 SGG, § 890 ZPO
    Unterlassungsanspruch - Hinweis- und Beratungsrecht der KZV - Labor für Zahnersatz - Modell Dentagita - Androhung von Ordnungsmitteln - Ordnungshaft

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang des Hinweis- und Beratungsrechts einer Kassenzahnärztlichen Vereinigung über das Geschäftsmodell eines Labors für Zahnersatz; Androhung von Ordnungsmitteln

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang des Hinweis- und Beratungsrechts einer Kassenzahnärztlichen Vereinigung über das Geschäftsmodell eines Labors für Zahnersatz; Androhung von Ordnungsmitteln

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Berlin, 05.12.2001 - L 7 KA 17/99
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.01.2012 - L 7 KA 71/11
    Darüber hinausgehende Befugnisse, wie sie insbesondere berufsständische Organisationen oder Gewerkschaften auf der Grundlage des Art. 9 Abs. 1 und Abs. 3 GG wahrnehmen, haben sie nicht (Urteil des Senats vom 5. Dezember 2001, L 7 KA 17/99, zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2010 - L 11 KA 3/10

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.01.2012 - L 7 KA 71/11
    Soweit die Antragsgegnerin ihre Äußerungen auf ihrer Internetseite verbreitet und/oder veröffentlicht, würde die Rechtsverletzung als gleichsam sich selbst realisierende Wiederholungsgefahr (dauerhaft) perpetuiert (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06. September 2010, L 11 KA 3/10 B ER, zitiert nach juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.01.1995 - 10 S 488/94

    Durchsetzung einer Unterlassungspflicht aus einem verwaltungsgerichtlichen Urteil

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.01.2012 - L 7 KA 71/11
    Aufgrund dieser Besonderheiten des öffentlichen Rechts ist die Festsetzung des Ordnungsgeldes auf einen Betrag von 10.000 ? zu begrenzen (vgl. zu Vorstehendem zum Verwaltungsprozess VGH Mannheim, Beschluss vom 12. Januar 1995, 10 S 488/94, zitiert nach juris).
  • VGH Bayern, 09.11.2018 - 22 C 18.1718

    Vorlage zum Europäischen Gerichtshof: Zwangshaft gegenüber Amtsträgern

    Deutsche Gerichte haben deshalb - und zwar auch noch nach dem Ergehen des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 9. August 1999 (1 BvR 2245/98 [ECLI:DE:BVerfECLI:G:1999:rk19990809.1bvr224598]) - die Anordnung von Zwangshaft gegen Amtsträger der Exekutive wiederholt für unzulässig erklärt (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.1.1995 - 10 S 488/94 [ECLI:DE:VGHBW:1995:0112.10S488.94.0A]; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 21.10.1999 - VII B 197/99 - juris Rn. 11 f.; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.1.2012 - L 7 KA 71/11 B ER [ECLI:DE:LSGBEBB:2012: 0123.L7KA71.11BER.0A - Rn. 17).
  • SG Berlin, 19.09.2013 - S 89 KR 1636/13

    Krankenhausnavigator der AOK darf vorerst im Netz bleiben: Kein Eilrechtsschutz

    Der von der Antragstellerin behauptete Anordnungsanspruch kann sich nur aus einem Unterlassungsanspruch aus §§ 823, 824, 826, 1004 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) und den dazu entwickelten Grundsätzen ergeben (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Januar 2012 - L 7 KA 71/11 B ER -, juris, dort Rdnr. 19).
  • LSG Hamburg, 07.06.2021 - L 1 KR 40/21

    Zulässigkeit einer Empfehlung zugelassener Arzneimittel durch die Krankenkasse

    Aus der Wertung des § 201 SGG ergibt sich, dass bei der Vollstreckung gegen öffentlich-rechtliche Körperschaften nur auf ein Ordnungsgeld zurückzugreifen und dieses auf eine Höhe von 10.000,- Euro zu beschränken ist (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 23.01.2012 - L 7 KA 71/11 B ER mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.02.2016 - L 3 KA 85/13
    Dies ist in Rechtsprechung und Schrifttum unstreitig (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Januar 2012 - L 7 KA 71/11 B ER - juris; Hess in: Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, Stand: September 2015, § 75 Rn 36).
  • SG München, 27.01.2021 - S 28 KA 216/20

    Unterlassungsanspruch des angeblich ungeeigneten Arztes gegenüber der

    Eine derartige Verpflichtung ergibt sich zudem aus der Fürsorgepflicht der Antragsgegnerin gegenüber ihren Mitgliedern (vgl. hierzu LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.1.2012, Az. L 7 KA 71/11 B ER, Rn. 23), da diese die Verantwortung für eine ordnungsgemäße Durchführung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes durch ihre Vertreter tragen.
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