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   LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22   

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https://dejure.org/2023,12013
LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22 (https://dejure.org/2023,12013)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.03.2023 - L 26 KR 214/22 (https://dejure.org/2023,12013)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. März 2023 - L 26 KR 214/22 (https://dejure.org/2023,12013)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 275 Abs 1 Nr 1 SGB 5 vom 23.04.2002, § 275 Abs 1c S 1 SGB 5 vom 26.03.2007, § 275 Abs 1c S 3 SGB 5 vom 17.03.2009, § 275 Abs 1c S 4 SGB 5 vom 10.12.2015, § 275c Abs 1 SGB 5 vom 14.12.2019
    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Anspruch auf Aufwandspauschale

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 275 SGB 5, § 301 SGB 5, § 115a SGB 5, § 124 Abs 2 SGG
    Aufwandspauschale - Stationäre Behandlung - AOP-Katalog - Entlassungsdatum - Entlassungsart - Verschlüsselung - Unrichtige Angaben - Mitteilungspflichten - Mitverantwortung - Prozesszinsen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zahlung einer Aufwandspauschale durch die gesetzliche Krankenkasse für eine ergänzende Stellungnahme des Krankenhauses; Verursachung der Einschaltung des MDK durch unrichtige, unvollständige oder missverständliche Abrechnung des Krankenhauses; Ergänzende Stellungnahme ...

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 22.06.2010 - B 1 KR 1/10 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Krankenhaus - Aufwandspauschale für die

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22
    Das Bundessozialgericht begrenzte seit dem Urteil vom 22. Juni 2010 (B 1 KR 1/10 R) den Anspruch auf die Aufwandspauschale mit Blick auf den Sinn und Zweck der Anspruchsgrundlage in ihrem funktionalen Zusammenspiel mit der Prüfregelung des § 275 Abs. 1 SGB V und unter Berücksichtigung des Sonderrechtsverhältnis zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern innerhalb eines Vertragsrahmens.

    Dem ist nach Auffassung des Bundessozialgerichts der Fall gleichzustellen, in welchem das Krankenhaus entgegen seiner Pflicht auf Verlangen der Krankenkasse die medizinische Begründung für eine Überschreitung der voraussichtlichen Dauer der Krankenbehandlung an die Krankenkasse nicht (elektronisch) übermittelt (Verweis auf § 301 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V, BSG, Urteil vom 22. Juni 2010 - B 1 KR 1/10 R, Rn. 18; Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 13/14 R -, Rn. 23 juris).

  • BSG, 16.07.2020 - B 1 KR 15/19 R

    Können Krankenkassen an Krankenhäuser gezahlte Aufwandspauschalen zurückfordern?

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22
    Die Beteiligten stehen sich im Abrechnungsverhältnis stationärer Krankenhausleistungen auf der Ebene der Gleichordnung gegenüber (für den Erstattungsanspruch wegen gezahlter Aufwandspauschalen zuletzt ausgeführt von BSG, Urteil vom 16. Juli 2020 - B 1 KR 15/19 R -, juris).

    Maßgeblich für die Frage, welche Fassung von § 275 SGB V zur Anwendung kommt, ist der Zeitpunkt, in welchem der Prüfauftrag der Krankenkasse dem Krankenhaus zugeht, dies geschieht regelhaft in Gestalt der Prüfanzeige (BSG, Urteil vom 16. Juli 2020 - B 1 KR 15/19 R -, Rn. 14, juris).

  • BSG, 23.06.2015 - B 1 KR 24/14 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Prüfverfahren nach § 275 Absatz 1c SGB 5 -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22
    Er kann nicht auf Vereinbarungen oder sonstige Regelungen zum Anspruch auf Vergütung für erbrachte Leistungen gestützt werden, da die Aufwandspauschale kein Vergütungsanspruch des Leistungserbringers ist, sondern sich aus dem Gesetz selbst ergibt (vgl. BSG, Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 24/14 R -, Rn. 14, juris).
  • BSG, 08.12.2022 - B 7 AS 121/22 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22
    Die Beteiligten haben dazu jeweils vorbehaltlos ihr Einverständnis erklärt (§ 153 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz - SGG - i. V. m. § 124 Abs. 2 SGG, vgl. zu den Anforderungen an das Einverständnis jüngst BSG, Beschluss vom 8. Dezember 2022 - B 7 AS 121/22 B -, juris).
  • BSG, 07.03.2023 - B 1 KR 11/22 R

    Krankenversicherung - Abrechnungsprüfung durch den Medizinischen Dienst -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22
    Dies hat zuletzt auch das Bundessozialgericht ausdrücklich mit Urteil vom 7. März 2023 für eine Krankenhausbehandlung, die 2019 erfolgte, bestätigt (Az.: B 1 KR 11/22, Terminbericht 7/23 vom 7.März 2023 zur o. g. Entscheidung des LSG Rheinland-Pfalz).
  • BSG, 23.06.2015 - B 1 KR 13/14 R

    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Prüfung der sachlich-rechnerischen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22
    Dem ist nach Auffassung des Bundessozialgerichts der Fall gleichzustellen, in welchem das Krankenhaus entgegen seiner Pflicht auf Verlangen der Krankenkasse die medizinische Begründung für eine Überschreitung der voraussichtlichen Dauer der Krankenbehandlung an die Krankenkasse nicht (elektronisch) übermittelt (Verweis auf § 301 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V, BSG, Urteil vom 22. Juni 2010 - B 1 KR 1/10 R, Rn. 18; Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 13/14 R -, Rn. 23 juris).
  • BSG, 06.09.2021 - B 1 KR 99/20 B

    Kostenerstattung für eine Krampfaderoperation mit postoperativer Redon-Drainage

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22
    Aus alldem folgt, dass die Klägerin bereits vor der Beauftragung des MDK Angaben zu Gründen machte, die Anlass für die stationäre Versorgung der Versicherten hätten geben können (vgl. zu diesem Aspekt, BSG, Beschluss vom 6. September 2021 - B 1 KR 99/20 B -, Rn. 8, juris).
  • BSG, 16.05.2012 - B 3 KR 14/11 R

    (Krankenversicherung - Krankenhaus - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2023 - L 26 KR 214/22
    Damit wurde der Beklagten zeitnah die Kenntnis von Komorbiditäten verschafft, die Anlass gaben, ein Abweichen von einem typischerweise ambulant erbringbaren Eingriff zu prüfen (vgl. zur notwendigen Mitteilung von Begleiterkrankungen, BSG, Urteil vom 16. Mai 2012 - B 3 KR 14/11 R -, BSGE 111, 58-71, Rn. 34, juris).
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