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   LSG Berlin-Brandenburg, 29.01.2009 - L 11 SB 190/08   

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https://dejure.org/2009,20655
LSG Berlin-Brandenburg, 29.01.2009 - L 11 SB 190/08 (https://dejure.org/2009,20655)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29.01.2009 - L 11 SB 190/08 (https://dejure.org/2009,20655)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 29. Januar 2009 - L 11 SB 190/08 (https://dejure.org/2009,20655)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de
  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht (Merkzeichen RF)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht aufgrund eines Grades der Behinderung (GdB) von 80

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Festsetzung - Anwendbarkeit der AHP 1996 - neuere

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 29.01.2009 - L 11 SB 190/08
    Gibt es solche anerkannten Bewertungsmaßstäbe, so ist nach der Rechtsprechung grundsätzlich von diesen auszugehen (BSG, Urteil vom 18. September 2003, BSGE 91, 205 = SozR 4-3250 § 69 Nr. 2 Rdn. 18).
  • LSG Hamburg, 08.08.2006 - L 4 SB 22/05

    Rundfunkgebührenbefreiung im Schwerbehindertenrecht

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 29.01.2009 - L 11 SB 190/08
    Zwar wird vereinzelt die Auffassung vertreten, die landesrechtlichen Regelungen über die Rundfundgebührenbefreiung aus gesundheitlichen Gründen würden nicht der bundesrechtlichen Ermächtigungsnorm (hier § 126 Abs. 1 SGB IX) entsprechen, weil ein durch Gebührenbefreiung ausgleichbarer Mehraufwand behinderter Rundfunk- und Fernsehteilnehmer nicht mehr vorhanden sei, da der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung - völlig unabhängig von Behinderungen - nahezu vollständig Rundfunk höre und fernsehe (so LSG Hamburg, Urteil vom 8. August 2006, Az. L 4 SB 22/05, zitiert nach iuris).
  • BSG, 08.11.2007 - B 9/9a SB 3/06 R

    Verfahrensmangel - Entscheidung - Urteil - Landessozialgericht - Vorsitzender -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 29.01.2009 - L 11 SB 190/08
    Indessen überzeugt diese Ansicht nicht (so im Wesentlichen auch: Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 08. November 2007, Az. B 9/9a SB 3/06 R, SozR 4-1500 § 155 Nr. 2), da fraglich sein dürfte, ob die Gewährung von Merkzeichen nicht mehr auf Integration der Behinderten ausgelegt ist als auf Kompensation des behinderungsbedingten Nachteils.
  • BSG, 17.03.1982 - 9a/9 RVs 6/81

    Revisionsrichterliche Prüfung - Revisibilität von Landesrecht

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 29.01.2009 - L 11 SB 190/08
    Öffentliche Veranstaltungen sind damit nicht nur Ereignisse kultureller Art, sondern auch Sportveranstaltungen, Volksfeste, Messen, Märkte und Gottesdienste (vgl. BSG, Urteil vom 12. Februar 1997 Az. 9/9a RVs 2/96, SozR 3-3780 § 4 Nr. 17; Urteil vom 10. August 1993, Az. 9/9a RVs 7/91, SozR 3-3870 § 48 Nr. 2; Urteil vom 17. März 1982, Az. 9a/9 RVs 6/81, SozR 3870 § 3 Nr. 15 = BSGE 53, 175).
  • SG Karlsruhe, 23.08.2011 - S 1 SB 5864/09

    Schwerbehindertenrecht - Voraussetzung für die Zuerkennung des Merkzeichens RF -

    Bei der vom BSG vertretenen Auslegung, der die Kammer folgt, muss der schwerbehinderte Mensch praktisch an das Haus gebunden sein, um seinen Ausschluss von öffentlichen Veranstaltungen begründen zu können (vgl. BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 2 und 17 sowie a.a.O. § 48 Nr. 2; ferner LSG Baden-Württemberg vom 09.05.2011 - L 8 SB 2294/10 - und LSG Berlin-Brandenburg vom 29.01.2009 L 11 SB 190/08 - ).

    Das Tragen solcher Windelhosen ist ihr zumutbar (vgl. BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 17 sowie BSG vom 11.11.1991 - 9a RVs 1/90 - und vom 09.08.1995 - 9 RVs 3/95 -, ferner LSG Baden-Württemberg vom 09.05.2011 - L 8 SB 2294/10 - und vom 18.03.2005 - L 8 SB 2366/03 -, Bay. LSG vom 20.10.2010 - L 16 SB 182/09 - LSG Berlin-Brandenburg vom 29.01.2009 L 11 SB 190/08 - und SG Berlin vom 07.02.2011 - S 46 SB 1405/10 - ; außerdem LSG Rheinland-Pfalz, Breithaupt 2006, 856).

  • LSG Baden-Württemberg, 27.01.2012 - L 8 SB 3807/11
    Es kommt nicht darauf an, ob jene Veranstaltungen, an denen er noch teilnehmen kann, seinen persönlichen Vorlieben, Bedürfnissen, Neigungen und Interessen entsprechen (LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29.01.2009 - L 11 SB 190/08 -, veröffentlicht im Internet: www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Berlin, 07.02.2011 - S 46 SB 1405/10

    Schwerbehindertenrecht - Zuerkennung des Merkzeichens RF - Ausschluss von der

    Indessen überzeugt diese Ansicht nicht (so im Wesentlichen auch: Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 08. November 2007, Az. B 9/9a SB 3/06 R, SozR 4-1500 § 155 Nr. 2), da fraglich sein dürfte, ob die Gewährung von Merkzeichen nicht mehr auf Integration der Behinderten ausgelegt ist als auf Kompensation des behinderungsbedingten Nachteils (vgl. Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg v. 29. Januar 2009, Az. L 11 SB 190/08, Juris Rn. 17).
  • SG Karlsruhe, 02.09.2014 - S 17 SB 2316/13

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen RF - Ermäßigung des Rundfunkbeitrags -

    Bei der vom BSG vertretenen Auslegung, der die Kammer folgt, muss der schwerbehinderte Mensch praktisch an das Haus gebunden sein, um seinen Ausschluss von öffentlichen Veranstaltungen begründen zu können (vgl. BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 2 u. 17; BSG SozR 3-3870 § 48 Nr. 2; LSG Baden-Württemberg, B.v. 9.5.2011 - L 8 SB 2294/10 - juris, Rn. 35; LSG Berlin-Brandenburg, U.v. 29.1.2009 - L 11 SB 190/08 - juris, Rn. 27).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.09.2010 - L 12 SB 3/09
    Die Gebührenpflicht wird nicht nach dem individuell unterschiedlichen Umfang der Sendungen bemessen, an denen die einzelnen Teilnehmer interessiert sind, sondern nach dem gesamten angebotenen Sendeprogramm (vergl. BSG-Urteil vom 12.2.1997, Az. 9/9 a RVs 2/96, BSG-Urteil vom 10.8.1993, Az. 9/9 a RVs 7/91; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29.1.2009, Az. L 11 SB 190/08).
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