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   LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20   

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https://dejure.org/2022,34141
LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20 (https://dejure.org/2022,34141)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 12.10.2022 - L 2 U 52/20 (https://dejure.org/2022,34141)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 12. Oktober 2022 - L 2 U 52/20 (https://dejure.org/2022,34141)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Hamburg

    § 5 Abs 1 Nr 1 FRG, § 215 Abs 1 SGB 7, § 1150 RVO
    Maßgebliches Recht der gesetzlichen Unfallversicherung bei Einbürgerung eines DDR-Bürgers in die Bundesrepublik Deutschland

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Verletztenrente in der gesetzlichen Unfallversicherung Anforderungen an das Vorliegen der Voraussetzungen der Berufskrankheit nach Nr. 2301 BKV - Lärmschwerhörigkeit - nach dem Recht der ehemaligen DDR Anwendung der Ausschlussregelung des § 1150 Abs. 2 Satz 2 ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 11.09.2001 - B 2 U 41/00 R

    Übergangsrecht - ehemalige DDR - Arbeitsunfall - Antrag auf Weiterzahlung einer

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    Sein Sachverhalt sei vergleichbar mit demjenigen, der dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 11. September 2001 - B 2 U 41/00 R - zu Grunde gelegen habe.

    Maßgebend sei nicht der Entscheidungserfolg im Sinne einer formalen Anerkennung vor dem 1. Januar 1992, sondern der Zeitpunkt des Ingangsetzens des Verfahrens (Hinweis auf BSG, Urteil vom 11. September 2001 - B 2 U 41/00 R).

    Zudem sei der Sachverhalt nicht mit demjenigen vergleichbar, der der Entscheidung des BSG vom 11. September 2001 - B 2 U 41/00 R zugrunde gelegen habe.

    Entgegen der klägerischen Auffassung ist der hiesige Sachverhalt nicht mit demjenigen vergleichbar, der der Entscheidung des BSG vom 11. September 2001 - B 2 U 41/00 R - zu Grunde lag.

  • LSG Hamburg, 24.09.2018 - L 2 U 14/18

    Rente wegen einer Berufskrankheit

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    Mit Urteil vom 24. September 2018 wies das Landessozialgericht Hamburg (L 2 U 14/18) die hiergegen eingelegte Berufung zurück.

    Zudem wird auch auf die Entscheidungen des LSG Niedersachsen-Bremen vom 9. Oktober 2014 (L 14 U 128/13) und des erkennenden Senats vom 24. September 2018 (L 2 U 14/18) Bezug genommen.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.10.2014 - L 14 U 128/13
    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    Das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen wies mit Urteil vom 9. Oktober 2014 die dagegen vom Kläger eingelegte Berufung zurück (L 14 U 128/13).

    Zudem wird auch auf die Entscheidungen des LSG Niedersachsen-Bremen vom 9. Oktober 2014 (L 14 U 128/13) und des erkennenden Senats vom 24. September 2018 (L 2 U 14/18) Bezug genommen.

  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 14/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bestimmung - Berufskrankheit -

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    Vom GdB im Schwerbehindertenrecht, der sich an den Auswirkungen auf die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft orientiert (§ 152 Abs. 1 Satz 4 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - SGB IX), ist die MdE in der gesetzlichen Unfallversicherung, die auf die durch die Folgen des Versicherungsfalls verschlossenen Arbeitsmöglichkeiten auf dem Gesamtgebiet des Erwerbslebens abstellt, grundsätzlich zu unterscheiden (BSG, Urteil vom 22. Juni 2004 - B 2 U 14/03 R, BSGE 93, 63-69).
  • BSG, 26.08.1999 - B 2 U 283/98 B

    Grundsätzliche Bedeutung bei Verfassungswidrigkeit einer Gesetzesnorm

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    "[...] dass § 1150 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 RVO in Verbindung mit § 215 Abs. 1 Satz 1 SGB VII eine Überleitung des vom F. mit Bescheid vom 11. Mai 1970 festgestellten Rentenanspruchs nach § 1150 Abs. 2 Satz 1 RVO in Verbindung mit § 215 Abs. 1 Satz 1 SGB VII ausschließt, weil die BK mit Wirkung für die Zeit vor dem 1. Januar 1992 nach dem FRG anerkannt worden ist, ohne dass darüber hinaus die Begründung eines Leistungsanspruchs erforderlich wäre (LSG Hamburg, Urteil vom 12. August 1998 - III UBf 46/97, HVBG-INFO 1999, 3568, nachgehend BSG, Beschluss vom 26. August 1999 - B 2 U 283/98 B, HVBG-INFO 1999, 3572), und der Kläger seinen gewöhnlichen Aufenthalt vor dem 1. Januar 1992 nicht (wieder) in das Beitrittsgebiet verlegt hatte.
  • LSG Bayern, 22.10.2008 - L 2 U 100/08

    Zweifel bzgl. eines Unfallereignisses aufgrund des Zeitabstandes zwischen dem

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    Die hiergegen beim Sozialgericht Bremen erhobene Klage wurde durch Gerichtsbescheid vom 11. Juli 2013 abgewiesen (S 2 U 100/08).
  • BSG, 16.01.2019 - B 2 U 222/18 B
    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    Die dagegen erhobene Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom Bundessozialgericht mit Beschluss vom 16. Januar 2019 (B 2 U 222/18 B) als unzulässig verworfen.
  • SG Bremen, 10.01.2012 - S 14 R 335/09

    Verfassungsgemäßheit des Erhalts einer niederen Rente auf Basis der Entgeltpunkte

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    Denn Art. 19 Einigungsvertrag als einfaches Bundesgesetz (vgl. Art. 45 Abs. 2 Einigungsvertrag; s. hierzu auch SG Bremen, Gerichtsbescheid vom 10. Januar 2012 - S 14 R 335/09, juris, m.w.N.) wird inhaltlich ausgestaltet und in seiner Reichweite begrenzt durch andere Bundesgesetze wie diejenigen zur ebenfalls im Einigungsvertrag vorgesehenen Rentenüberleitung (vgl. Art. 30 Abs. 5 Einigungsvertrag).
  • BSG, 08.01.2015 - B 2 U 271/14 B
    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    Die dagegen beim BSG erhobene Nichtzulassungsbeschwerde blieb ebenfalls ohne Erfolg (Beschluss vom 8. Januar 2015 - B 2 U 271/14 B).
  • LSG Hamburg, 12.08.1998 - III UBf 46/97

    Für die Anwendung der Ausschlussregelung des § 1150 Abs. 2 S. 2 Nr. 2 RVO reicht

    Auszug aus LSG Hamburg, 12.10.2022 - L 2 U 52/20
    "[...] dass § 1150 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 RVO in Verbindung mit § 215 Abs. 1 Satz 1 SGB VII eine Überleitung des vom F. mit Bescheid vom 11. Mai 1970 festgestellten Rentenanspruchs nach § 1150 Abs. 2 Satz 1 RVO in Verbindung mit § 215 Abs. 1 Satz 1 SGB VII ausschließt, weil die BK mit Wirkung für die Zeit vor dem 1. Januar 1992 nach dem FRG anerkannt worden ist, ohne dass darüber hinaus die Begründung eines Leistungsanspruchs erforderlich wäre (LSG Hamburg, Urteil vom 12. August 1998 - III UBf 46/97, HVBG-INFO 1999, 3568, nachgehend BSG, Beschluss vom 26. August 1999 - B 2 U 283/98 B, HVBG-INFO 1999, 3572), und der Kläger seinen gewöhnlichen Aufenthalt vor dem 1. Januar 1992 nicht (wieder) in das Beitrittsgebiet verlegt hatte.
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