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   LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19   

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https://dejure.org/2020,12744
LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19 (https://dejure.org/2020,12744)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 20.02.2020 - L 1 KR 17/19 (https://dejure.org/2020,12744)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 20. Februar 2020 - L 1 KR 17/19 (https://dejure.org/2020,12744)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Justiz Hamburg

    § 44 SGB 5, §§ 44 ff SGB 5, § 3 Abs 1 EntgFG
    Krankenversicherung - öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch - keine Erstattung der Entgeltfortzahlungen des Arbeitgebers durch die Krankenkasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 21.10.2004 - III ZR 38/04

    Rückforderung von rechtsgrundlos erbrachten Leistungen einer öffentlichen Kasse

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19
    Der Empfänger einer Leistung könne mit einer Leistungskondiktion allenfalls von seinem Vertragspartner belangt werden, und zwar nur dann, wenn nach den zwischen diesen beiden bestehenden Beziehungen die Leistung grundlos sei (Hinweis auf Bundesgerichtshof , Urteil vom 21. Oktober 2004, III ZR 38/04, NJW 2005, 60).

    Dem stehen der auch im Zivilrecht geltende Grundsatz des Vorrangs der Leistungskondiktion (vgl. nur BGH, Urteile vom 21. Oktober 2004 - III ZR 38/04, NJW 2005, 60, sowie vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17, NJW 2018, 1079; jeweils m.w.N.; für das öffentliche Recht vgl. nur BSG, Urteile vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R, BSGE 102, 10, sowie vom 12. November 2013 - B 1 KR 22/12 R, BSGE 115, 11; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. März 2009 - L 9 SO 9/07, ZfF 2011, 159; jeweils m.w.N.) sowie die Wertungszusammenhänge der gesetzlichen Krankenversicherung und allgemein des Sozialgesetzbuchs entgegen, sodass rechtsgrundlos erbrachte Zahlungen nur in den jeweiligen Leistungsbeziehungen - hier zwischen der Klägerin und dem Versicherten - rückabzuwickeln sind.

  • BSG, 11.09.2018 - B 1 KR 7/18 R

    Krankenversicherung - gesetzlich Versicherter - Erkrankung im Ausland -

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19
    Dritte sind nur einbeziehbar, soweit das Gesetz Öffnungen vorsieht; die unmittelbare oder auch nur entsprechende Anwendung des Bereicherungsrechts ebenso wie der Geschäftsführung ohne Auftrag oder des Schadensersatzrechts scheidet aus, wenn Vorschriften des öffentlichen Rechts eine erschöpfende Regelung enthalten, die einen Rückgriff auf solche Ansprüche nicht erlaubt (BSG, Urteil vom 11. September 2018 - B 1 KR 7/18 R, BSGE 126, 277, m.w.N.).
  • BSG, 12.11.2013 - B 1 KR 22/12 R

    Krankenversicherung - Pflichtverletzung eines Krankenhauses gegenüber

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19
    Dem stehen der auch im Zivilrecht geltende Grundsatz des Vorrangs der Leistungskondiktion (vgl. nur BGH, Urteile vom 21. Oktober 2004 - III ZR 38/04, NJW 2005, 60, sowie vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17, NJW 2018, 1079; jeweils m.w.N.; für das öffentliche Recht vgl. nur BSG, Urteile vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R, BSGE 102, 10, sowie vom 12. November 2013 - B 1 KR 22/12 R, BSGE 115, 11; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. März 2009 - L 9 SO 9/07, ZfF 2011, 159; jeweils m.w.N.) sowie die Wertungszusammenhänge der gesetzlichen Krankenversicherung und allgemein des Sozialgesetzbuchs entgegen, sodass rechtsgrundlos erbrachte Zahlungen nur in den jeweiligen Leistungsbeziehungen - hier zwischen der Klägerin und dem Versicherten - rückabzuwickeln sind.
  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 23/07 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Aufwendungsersatz für

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19
    Dem stehen der auch im Zivilrecht geltende Grundsatz des Vorrangs der Leistungskondiktion (vgl. nur BGH, Urteile vom 21. Oktober 2004 - III ZR 38/04, NJW 2005, 60, sowie vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17, NJW 2018, 1079; jeweils m.w.N.; für das öffentliche Recht vgl. nur BSG, Urteile vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R, BSGE 102, 10, sowie vom 12. November 2013 - B 1 KR 22/12 R, BSGE 115, 11; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. März 2009 - L 9 SO 9/07, ZfF 2011, 159; jeweils m.w.N.) sowie die Wertungszusammenhänge der gesetzlichen Krankenversicherung und allgemein des Sozialgesetzbuchs entgegen, sodass rechtsgrundlos erbrachte Zahlungen nur in den jeweiligen Leistungsbeziehungen - hier zwischen der Klägerin und dem Versicherten - rückabzuwickeln sind.
  • BVerwG, 23.01.1990 - 8 C 37.88

    Wohngeldzahlung - Tod eines Antragsberechtigten - Bewilligungsbescheid - Erbe

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19
    Der von der Klägerin geltend gemachte, von der Rechtsprechung entwickelte und allgemein anerkannte öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch (vgl. nur Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 23. Januar 1990 - 8 C 37/88, BVerwGE 84, 274; BSG, Urteil vom 30. Juli 2019 - B 1 KR 15/18 R, juris; jeweils m.w.N.) greift im hier vorliegenden Dreiecksverhältnis nicht durch.
  • BSG, 11.05.2017 - B 3 KR 22/15 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankengeld nach dem bis 22.7.2015 geltenden

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19
    Im Übrigen komme zur Anspruchsbegründung auch eine analoge Anwendung einerseits der vom SG zitierten Vorschriften aus dem SGB X in Betracht und andererseits weiterer Vorschriften der Sozialgesetzbücher wie z.B. § 17 Abs. 2 SGB V oder § 335 Abs. 1 des Sozialgesetzbuchs Drittes Buch, die allesamt den Ausgleichsgedanken formulierten, der sich im Übrigen auch aus der neueren Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) ergebe, wonach gesetzliche Krankenkassen dem Versicherten Krankengeldansprüche zu zuzuerkennen hätten, wenn die ärztliche Feststellung durch Umstände verhindert oder verzögert worden sei, die dem Verantwortungsbereich der Krankenkassen und nicht demjenigen des Versicherten zuzurechnen seien (Hinweis auf BSG, Urteil vom 11. Mai 2017 - B 3 KR 22/15 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2009 - L 9 SO 9/07

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19
    Dem stehen der auch im Zivilrecht geltende Grundsatz des Vorrangs der Leistungskondiktion (vgl. nur BGH, Urteile vom 21. Oktober 2004 - III ZR 38/04, NJW 2005, 60, sowie vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17, NJW 2018, 1079; jeweils m.w.N.; für das öffentliche Recht vgl. nur BSG, Urteile vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R, BSGE 102, 10, sowie vom 12. November 2013 - B 1 KR 22/12 R, BSGE 115, 11; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. März 2009 - L 9 SO 9/07, ZfF 2011, 159; jeweils m.w.N.) sowie die Wertungszusammenhänge der gesetzlichen Krankenversicherung und allgemein des Sozialgesetzbuchs entgegen, sodass rechtsgrundlos erbrachte Zahlungen nur in den jeweiligen Leistungsbeziehungen - hier zwischen der Klägerin und dem Versicherten - rückabzuwickeln sind.
  • BGH, 31.01.2018 - VIII ZR 39/17

    Unmittelbarer Rückforderungsanspruch eines Jobcenters gegen Vermieter wegen

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19
    Dem stehen der auch im Zivilrecht geltende Grundsatz des Vorrangs der Leistungskondiktion (vgl. nur BGH, Urteile vom 21. Oktober 2004 - III ZR 38/04, NJW 2005, 60, sowie vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17, NJW 2018, 1079; jeweils m.w.N.; für das öffentliche Recht vgl. nur BSG, Urteile vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 23/07 R, BSGE 102, 10, sowie vom 12. November 2013 - B 1 KR 22/12 R, BSGE 115, 11; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. März 2009 - L 9 SO 9/07, ZfF 2011, 159; jeweils m.w.N.) sowie die Wertungszusammenhänge der gesetzlichen Krankenversicherung und allgemein des Sozialgesetzbuchs entgegen, sodass rechtsgrundlos erbrachte Zahlungen nur in den jeweiligen Leistungsbeziehungen - hier zwischen der Klägerin und dem Versicherten - rückabzuwickeln sind.
  • BSG, 30.07.2019 - B 1 KR 15/18 R

    Kein Erstattungsanspruch einer gesetzlichen Krankenkasse gegen die vormalige

    Auszug aus LSG Hamburg, 20.02.2020 - L 1 KR 17/19
    Der von der Klägerin geltend gemachte, von der Rechtsprechung entwickelte und allgemein anerkannte öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch (vgl. nur Bundesverwaltungsgericht , Urteil vom 23. Januar 1990 - 8 C 37/88, BVerwGE 84, 274; BSG, Urteil vom 30. Juli 2019 - B 1 KR 15/18 R, juris; jeweils m.w.N.) greift im hier vorliegenden Dreiecksverhältnis nicht durch.
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