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   LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22 D   

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LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22 D (https://dejure.org/2023,2061)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 25.01.2023 - L 1 KR 93/22 D (https://dejure.org/2023,2061)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 25. Januar 2023 - L 1 KR 93/22 D (https://dejure.org/2023,2061)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Hamburg

    § 226 Abs 1 S 1 SGB 5, § 229 Abs 1 S 1 Nr 5 SGB 5, § 229 Abs 1 S 3 SGB 5, § 250 Abs 1 Nr 1 SGB 5, § 57 Abs 1 S 1 SGB 11
    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht einer Kapitalleistung aus einer Direktversicherung - betriebliche Altersversorgung - Verfassungsmäßigkeit

  • IWW
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beitragsbemessung in der Kranken- und Pflegeversicherung; Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer Direktversicherung; Kein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz durch die Befreiung von betrieblichen Riesterrenten von der Beitragspflicht

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • BSG, 08.07.2020 - B 12 KR 1/19 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    Eine zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausdrücklich vereinbarte Zweckbestimmung sei hingegen nicht erforderlich (vgl. BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -).

    Auch eine auf die Vollendung des 61. Lebensjahres bezogene Direktversicherung diene nach der Rechtsprechung des BSG der Altersversorgung (vgl. BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R - und Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R -).

    Entscheidend sei vielmehr, ob der Zweck der betrieblichen Altersversorgung bei typisierender Betrachtung mit dem Versorgungszweck einer Altersrente nach dem Sozialgesetzbuch Sechstes Buch (SGB VI) vergleichbar sei (vgl. BSG Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R - und Urteil vom 12. Mai 2020 - B 12 KR 22/18 R -).

    Insoweit werde vollumfänglich auf die bisherige Rechtsprechung des BSG (zuletzt: Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, Beschluss vom 3. Juni 2020 - B 12 KR 12/20 B -) und des BVerfG (zuletzt: Beschluss vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -) zu dieser Thematik Bezug genommen.

    In mittlerweile ständiger Rechtsprechung haben die Instanzgerichte, das BSG und auch das BVerfG entschieden, dass allein aufgrund einer typisierenden, rein institutionellen Abgrenzung (Versicherungseinrichtung, Versicherungstyp) zu befinden ist, ob es sich bei einer Altersvorsorgeleistung um einen Versorgungsbezug im Sinne des § 229 SGB V handelt, und dass auch von vornherein vereinbarte einmalige Kapitalauszahlungen hierunter fallen können (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, SGb 2009, 223, und vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 -, NZS 2011, 463; BSG, zuletzt Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R - und Beschluss vom 3. November 2022 - B 12 KR 11/22 B -, jeweils juris, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 2020 - L 1 KR 75/19 -, 22. Oktober 2020 - L 1 KR 12/19 -, 23. September 2021 - L 1 KR 16/19 WA - und 27. Oktober 2021 - L 1 KR 7/21 -, jeweils juris, mit einer Fülle von Nachweisen aus der Rechtsprechung und der Gesetzeshistorie).

    Das SG hat auch zu Recht unter Bezugnahme auf das Urteil des BSG vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R - den Versorgungscharakter der streitigen Kapitalleistung der C. bejaht.

    § 250 Abs. 1 Nr. 1 SGB V. Auch diese Regelung ist mehrfach und zutreffender Weise sowohl vom BSG als auch vom BVerfG unter Hinweis darauf, dass es keinen Grundsatz gebe, wonach Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung nur einen halben Beitragssatz zu entrichten hätten, für rechtmäßig erachtet worden (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 28. Februar 2008 - 1 BvR 2137/06 -, NZS 2009, 91, vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, vom 6. September 2010 - 1 BvR 729/08 -, jeweils a.a.O., sowie vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -, NJW 2018, 3171, und zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, a.a.O.).

  • BVerfG, 07.04.2008 - 1 BvR 1924/07

    Kapitalzahlung aus einer Direktlebensversicherung unterliegt Beitragspflicht zur

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    In mittlerweile ständiger Rechtsprechung haben die Instanzgerichte, das BSG und auch das BVerfG entschieden, dass allein aufgrund einer typisierenden, rein institutionellen Abgrenzung (Versicherungseinrichtung, Versicherungstyp) zu befinden ist, ob es sich bei einer Altersvorsorgeleistung um einen Versorgungsbezug im Sinne des § 229 SGB V handelt, und dass auch von vornherein vereinbarte einmalige Kapitalauszahlungen hierunter fallen können (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, SGb 2009, 223, und vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 -, NZS 2011, 463; BSG, zuletzt Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R - und Beschluss vom 3. November 2022 - B 12 KR 11/22 B -, jeweils juris, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 2020 - L 1 KR 75/19 -, 22. Oktober 2020 - L 1 KR 12/19 -, 23. September 2021 - L 1 KR 16/19 WA - und 27. Oktober 2021 - L 1 KR 7/21 -, jeweils juris, mit einer Fülle von Nachweisen aus der Rechtsprechung und der Gesetzeshistorie).

    Der Gesetzgeber kann in Bezug auf die Beitragspflicht von Versorgungsleistungen eine Teilgruppe herausgreifen und sie zu höheren Beitragszahlungen heranziehen, wenn dies - wie hier - durch einen sachlichen Grund gerechtfertigt ist (vgl BVerfG Beschluss vom 7.4.2008 - 1 BvR 1924/07 - SozR 4-?2500 § 229 Nr. 5 RdNr 34).

    § 250 Abs. 1 Nr. 1 SGB V. Auch diese Regelung ist mehrfach und zutreffender Weise sowohl vom BSG als auch vom BVerfG unter Hinweis darauf, dass es keinen Grundsatz gebe, wonach Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung nur einen halben Beitragssatz zu entrichten hätten, für rechtmäßig erachtet worden (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 28. Februar 2008 - 1 BvR 2137/06 -, NZS 2009, 91, vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, vom 6. September 2010 - 1 BvR 729/08 -, jeweils a.a.O., sowie vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -, NJW 2018, 3171, und zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, a.a.O.).

  • BSG, 03.06.2020 - B 12 KR 12/20 B

    Beitragserhebung auf Kapitalleistung einer Lebensversicherung in der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    Insoweit werde vollumfänglich auf die bisherige Rechtsprechung des BSG (zuletzt: Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, Beschluss vom 3. Juni 2020 - B 12 KR 12/20 B -) und des BVerfG (zuletzt: Beschluss vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -) zu dieser Thematik Bezug genommen.

    Denn während bei der - vom Versicherten selbst gewählten - Einmalzahlung von Versorgungsbezügen schon zu Beginn die gesamte Liquidität zur Tragung der Beiträge zur Verfügung stehe, ergebe sich die gesamte Höhe einer laufenden Versorgungsleistung überhaupt erst aus der Lebensdauer (vgl. BSG, Beschluss vom 3. Juni 2020 - B 12 KR 12/20 B -).

    Die Regelung des § 229 Abs. 1 S. 3 SGB V ist insoweit eindeutig und verstößt nicht gegen höherrangiges Recht, wie das BSG in seiner vom SG zitierten Entscheidung vom 3. Juni 2020 (B 12 KR 12/20 B, juris) mit folgenden Ausführungen überzeugend dargelegt hat:.

  • BSG, 18.11.2015 - B 12 KR 21/14 R

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder - keine Gewährung

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    Jedoch müsse auch in diesem Kontext der weite sozialpolitische Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers bei der Ausgestaltung der sozialstaatlichen Ordnung berücksichtigt werden; sozialpolitische Entscheidungen des Gesetzgebers seien anzuerkennen, solange seine Erwägungen weder offensichtlich fehlsam noch mit der Wertordnung des GG unvereinbar seien (vgl. BSG, Urteil vom 18. November 2015 - B 12 KR 21/14 R - m.w.N.).

    Insoweit wäre auf den weiten Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers bei der Ausgestaltung der sozialstaatlichen Ordnung (vgl BSG Urteil vom 18.11.2015 - B 12 KR 21/14 R - SozR 4-?2500 § 240 Nr. 30 RdNr 30) sowie auf die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Typisierung einzugehen gewesen, wonach der Gesetzgeber Gründe der Verwaltungsvereinfachung berücksichtigen darf.

  • BSG, 12.11.2008 - B 12 KR 6/08 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von als Einmalzahlung geleisteten

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    Auch eine auf die Vollendung des 61. Lebensjahres bezogene Direktversicherung diene nach der Rechtsprechung des BSG der Altersversorgung (vgl. BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R - und Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R -).

    Während demnach mit der Privilegierung von Leistungen nach § 92 EStG Betriebsrenten gestärkt und Altersarmut bekämpft werden soll, steht bei Direktversicherungen das die Finanzierung der GKV und sPV bestimmende Solidaritätsprinzip im Vordergrund, wonach die Versicherten an den Kosten entsprechend ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu beteiligen sind (vgl BSG Urteil vom 12.11.2008 - B 12 KR 6/08 R - SozR 4-?2500 § 229 Nr. 7 RdNr 28).

  • BVerfG, 09.07.2018 - 1 BvL 2/18

    Die Beitragspflicht für Versorgungsbezüge in der gesetzlichen Kranken- und

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    Insoweit werde vollumfänglich auf die bisherige Rechtsprechung des BSG (zuletzt: Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, Beschluss vom 3. Juni 2020 - B 12 KR 12/20 B -) und des BVerfG (zuletzt: Beschluss vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -) zu dieser Thematik Bezug genommen.

    § 250 Abs. 1 Nr. 1 SGB V. Auch diese Regelung ist mehrfach und zutreffender Weise sowohl vom BSG als auch vom BVerfG unter Hinweis darauf, dass es keinen Grundsatz gebe, wonach Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung nur einen halben Beitragssatz zu entrichten hätten, für rechtmäßig erachtet worden (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 28. Februar 2008 - 1 BvR 2137/06 -, NZS 2009, 91, vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, vom 6. September 2010 - 1 BvR 729/08 -, jeweils a.a.O., sowie vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -, NJW 2018, 3171, und zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, a.a.O.).

  • BSG, 30.03.2011 - B 12 KR 16/10 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    Das BSG habe in ständiger Rechtsprechung entschieden, dass zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung auch Renten gehörten, die aus einer vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen Direktversicherung gezahlt würden (vgl. Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 16/10 R - m.w.N.).

    Diese Leistung sei dann der betrieblichen Altersversorgung zuzurechnen, wenn sie der Versorgung des Arbeitnehmers oder seiner Hinterbliebenen im Alter, bei Invalidität oder Tod bezwecke, also der Sicherung des Lebensstandards nach dem Ausscheiden des Arbeitnehmers aus dem Erwerbsleben dienen solle (vgl. BSG, Urteil vom 30. März 2011, a.a.O.).

  • BVerfG, 23.11.1999 - 1 BvF 1/94

    Stichtagsregelung

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    Der Gesetzgeber durfte die Änderung erst mit Inkrafttreten des Betriebsrentenstärkungsgesetzes wirksam werden lassen (vgl BVerfG Urteil vom 23.11.1999 - 1 BvF 1/94 - BVerfGE 101, 239 - Juris RdNr 113).
  • BSG, 17.03.2010 - B 12 KR 5/09 R

    Krankenversicherung - Beitragsberechnung von kapitalisierter Leistung aus der

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    Der Kläger setzt sich schon nicht substantiiert mit dem Zweck der angegriffenen Regelung auseinander; dazu gehört, dem Rechtsanwender die Feststellung der monatlichen Bemessungsgrundlage(n) bei kapitalisierten Versorgungsleistungen mit vertretbarem Aufwand zu ermöglichen und zugleich dem Interesse des Versicherten an einer gleichmäßigen Beitragsbelastung aus dem Versorgungskapital für einen festen Zeitraum Rechnung zu tragen (vgl BSG Urteil vom 17.3.2010 - B 12 KR 5/09 R - SozR 4-?2500 § 229 Nr. 9 RdNr 15, 18).
  • BSG, 12.11.2008 - B 12 KR 10/08 R

    Krankenversicherung - Bemessung der Beiträge eines Rentners - Beitragspflicht von

    Auszug aus LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22
    Soweit der Kläger auf die Gleichbehandlung bei gleicher Ansparleistung abstellt, hätte er sich substantiiert mit der Bedeutung und dem Begriff der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auseinandersetzen müssen, der grundsätzlich auf die aktuell zufließenden Einkünfte abstellt, während die Art und Weise, wie diese Einkünfte im Einzelfall begründet wurden, außer Betracht bleibt (vgl BSG Urteil vom 12.11.2008 - B 12 KR 10/08 R - SozR 4-?2500 § 229 Nr. 6 RdNr 36).
  • BVerfG, 28.02.2008 - 1 BvR 2137/06

    Verdoppelung der Beitragslast auf Versorgungsbezüge in der Krankenversicherung

  • BSG, 06.06.2017 - B 12 KR 13/17 B
  • BSG, 29.06.2016 - B 12 KR 1/15 R

    Krankenversicherung - Familienversicherung - Gesamteinkommensgrenze -

  • BSG, 05.12.2017 - B 12 P 1/16 R

    Soziale Pflegeversicherung - Beitragszuschlag für Kinderlose - nichteheliche

  • BSG, 12.05.2020 - B 12 KR 22/18 R

    Beitragsbemessung in der Kranken- und Pflegeversicherung

  • BVerfG, 06.09.2010 - 1 BvR 739/08

    Zur Erhebung von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner aus

  • BSG, 03.11.2022 - B 12 KR 11/22 B

    Beitragspflicht einer einmaligen Kapitalleistung aus einer Lebensversicherung

  • LSG Hamburg, 23.09.2021 - L 1 KR 16/19

    Beitragspflicht für die Kapitalauszahlung aus einer Direktversicherung in der

  • LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

  • LSG Hamburg, 04.06.2020 - L 1 KR 75/19

    Kapitalleistungen der betrieblichen Direktversicherung unterliegen der

  • BSG, 26.02.2019 - B 12 KR 17/18 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - keine Auswirkungen der beitragsrechtlichen

  • LSG Hamburg, 22.10.2020 - L 1 KR 12/19
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