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   LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21   

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https://dejure.org/2021,44917
LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21 (https://dejure.org/2021,44917)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 27.10.2021 - L 1 KR 7/21 (https://dejure.org/2021,44917)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 27. Oktober 2021 - L 1 KR 7/21 (https://dejure.org/2021,44917)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 229 Abs 1 S 1 Nr 5 SGB 5, § 229 Abs 1 S 3 SGB 5, § 226 Abs 1 S 1 Nr 3 SGB 5, § 57 Abs 1 S 1 SGB 11, § 1 Abs 2 Nr 4 BetrAVG
    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als Direktversicherung abgeschlossenen Lebensversicherung - Auszahlung nach Vollendung des 60. Lebensjahres während der aktiven Phase der Altersteilzeit - Versorgungsbezug - betriebliche ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beitragsbemessung in der Kranken- und Pflegeversicherung; Anforderungen an die Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer Direktversicherung nicht regelmäßig wiederkehrender Rentenleistungen der betrieblichen Altersversorgung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 08.07.2020 - B 12 KR 1/19 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    Die Kammer schließe sich in diesem Punkt nicht der Auffassung des SG Osnabrück an, sondern dem Urteil des BSG vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, welchem ein vergleichbarer Sachverhalt zugrunde gelegen habe.

    Als Lebensalter, das nach der Verkehrsanschauung typischerweise nicht schon als Beginn des Ruhestandes gelten könne, sei 55 bzw. 50 Jahre anzusehen (Hinweis auf BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, juris-Rn. 22, 23).

    In mittlerweile ständiger Rechtsprechung haben die Instanzgerichte, das BSG und auch das BVerfG entschieden, dass allein aufgrund einer typisierenden, rein institutionellen Abgrenzung (Versicherungseinrichtung, Versicherungstyp) zu befinden ist, ob es sich bei einer Altersvorsorgeleistung um einen Versorgungsbezug im Sinne des § 229 SGB V handelt, und dass auch von vornherein vereinbarte einmalige Kapitalauszahlungen hierunter fallen können (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, SGb 2009, 223, und vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 -, NZS 2011, 463; zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, juris, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 2020 - L 1 KR 75/19 -, 22. Oktober 2020 - L 1 KR 12/19 -, jeweils juris, und zuletzt vom 23. September 2021 - L 1 KR 16/21 WA - mit einer Fülle von Nachweisen aus der Rechtsprechung und der Gesetzeshistorie).

    Das SG hat auch zu Recht unter Bezugnahme auf das Urteil des BSG vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R - den Versorgungscharakter der streitigen Kapitalleistung der G. bejaht.

    Dies ergibt sich aus 250 Abs. 1 Nr. 1 SGB V. Auch diese Regelung ist mehrfach und zutreffenderweise sowohl vom BSG als auch vom BVerfG unter Hinweis darauf, dass es keinen Grundsatz gebe, wonach Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung nur einen halben Beitragssatz zu entrichten hätten, für rechtmäßig erachtet worden (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 28. Februar 2008 - 1 BvR 2137/06 -, NZS 2009, 91, vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, vom 6. September 2010 - 1 BvR 729/08 -, jeweils a.a.O., sowie vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -, NJW 2018, 3171, und zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, a.a.O.).

  • BSG, 20.07.2017 - B 12 KR 12/15 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht - betriebliches Ruhegeld - Leistungen eines

    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    Das BSG habe dies in einem Urteil vom 20. Juli 2017 - B 12 KR 12/15 R - verneint, wenn nach dem Ausscheiden eines Arbeitnehmers aus dem Arbeitsverhältnis der Arbeitgeber anfänglich mit Überbrückungsfunktion unbefristet auch über den Renteneintritt hinaus zahle und der Betroffene das Renteneintrittsalter noch nicht erreicht habe.

    In seinem Urteil vom 20. Juli 2017 - B 12 KR 12/15 R - habe das BSG den Überbrückungszweck in einem Fall bejaht, in welchem der Kläger im Alter von 54 Jahren aus seinem Arbeitsverhältnis ausgeschieden sei und ab dem 55. Lebensjahr ein monatliches Ruhegeld seines ehemaligen Arbeitgebers erhalten habe, während er bis zum Renteneintritt einer anderen Tätigkeit nachgegangen sei.

    Entgegen der Auffassung der Klägerin lässt sich aus der Entscheidung des BSG vom 20. Juli 2017 - B 12 KR 12/15 R - nichts anderes herleiten.

  • BVerfG, 07.04.2008 - 1 BvR 1924/07

    Kapitalzahlung aus einer Direktlebensversicherung unterliegt Beitragspflicht zur

    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    In mittlerweile ständiger Rechtsprechung haben die Instanzgerichte, das BSG und auch das BVerfG entschieden, dass allein aufgrund einer typisierenden, rein institutionellen Abgrenzung (Versicherungseinrichtung, Versicherungstyp) zu befinden ist, ob es sich bei einer Altersvorsorgeleistung um einen Versorgungsbezug im Sinne des § 229 SGB V handelt, und dass auch von vornherein vereinbarte einmalige Kapitalauszahlungen hierunter fallen können (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, SGb 2009, 223, und vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 -, NZS 2011, 463; zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, juris, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 2020 - L 1 KR 75/19 -, 22. Oktober 2020 - L 1 KR 12/19 -, jeweils juris, und zuletzt vom 23. September 2021 - L 1 KR 16/21 WA - mit einer Fülle von Nachweisen aus der Rechtsprechung und der Gesetzeshistorie).

    Dies ergibt sich aus 250 Abs. 1 Nr. 1 SGB V. Auch diese Regelung ist mehrfach und zutreffenderweise sowohl vom BSG als auch vom BVerfG unter Hinweis darauf, dass es keinen Grundsatz gebe, wonach Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung nur einen halben Beitragssatz zu entrichten hätten, für rechtmäßig erachtet worden (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 28. Februar 2008 - 1 BvR 2137/06 -, NZS 2009, 91, vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, vom 6. September 2010 - 1 BvR 729/08 -, jeweils a.a.O., sowie vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -, NJW 2018, 3171, und zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, a.a.O.).

  • BVerfG, 09.07.2018 - 1 BvL 2/18

    Die Beitragspflicht für Versorgungsbezüge in der gesetzlichen Kranken- und

    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    Dies ergibt sich aus 250 Abs. 1 Nr. 1 SGB V. Auch diese Regelung ist mehrfach und zutreffenderweise sowohl vom BSG als auch vom BVerfG unter Hinweis darauf, dass es keinen Grundsatz gebe, wonach Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung nur einen halben Beitragssatz zu entrichten hätten, für rechtmäßig erachtet worden (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 28. Februar 2008 - 1 BvR 2137/06 -, NZS 2009, 91, vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, vom 6. September 2010 - 1 BvR 729/08 -, jeweils a.a.O., sowie vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -, NJW 2018, 3171, und zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, a.a.O.).
  • LSG Hamburg, 22.10.2020 - L 1 KR 12/19
    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    In mittlerweile ständiger Rechtsprechung haben die Instanzgerichte, das BSG und auch das BVerfG entschieden, dass allein aufgrund einer typisierenden, rein institutionellen Abgrenzung (Versicherungseinrichtung, Versicherungstyp) zu befinden ist, ob es sich bei einer Altersvorsorgeleistung um einen Versorgungsbezug im Sinne des § 229 SGB V handelt, und dass auch von vornherein vereinbarte einmalige Kapitalauszahlungen hierunter fallen können (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, SGb 2009, 223, und vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 -, NZS 2011, 463; zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, juris, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 2020 - L 1 KR 75/19 -, 22. Oktober 2020 - L 1 KR 12/19 -, jeweils juris, und zuletzt vom 23. September 2021 - L 1 KR 16/21 WA - mit einer Fülle von Nachweisen aus der Rechtsprechung und der Gesetzeshistorie).
  • BSG, 10.11.2021 - B 1 KR 16/21 R

    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnungsprüfung - Prüfverfahrensvereinbarung

    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    In mittlerweile ständiger Rechtsprechung haben die Instanzgerichte, das BSG und auch das BVerfG entschieden, dass allein aufgrund einer typisierenden, rein institutionellen Abgrenzung (Versicherungseinrichtung, Versicherungstyp) zu befinden ist, ob es sich bei einer Altersvorsorgeleistung um einen Versorgungsbezug im Sinne des § 229 SGB V handelt, und dass auch von vornherein vereinbarte einmalige Kapitalauszahlungen hierunter fallen können (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, SGb 2009, 223, und vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 -, NZS 2011, 463; zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, juris, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 2020 - L 1 KR 75/19 -, 22. Oktober 2020 - L 1 KR 12/19 -, jeweils juris, und zuletzt vom 23. September 2021 - L 1 KR 16/21 WA - mit einer Fülle von Nachweisen aus der Rechtsprechung und der Gesetzeshistorie).
  • LSG Hamburg, 04.06.2020 - L 1 KR 75/19

    Kapitalleistungen der betrieblichen Direktversicherung unterliegen der

    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    In mittlerweile ständiger Rechtsprechung haben die Instanzgerichte, das BSG und auch das BVerfG entschieden, dass allein aufgrund einer typisierenden, rein institutionellen Abgrenzung (Versicherungseinrichtung, Versicherungstyp) zu befinden ist, ob es sich bei einer Altersvorsorgeleistung um einen Versorgungsbezug im Sinne des § 229 SGB V handelt, und dass auch von vornherein vereinbarte einmalige Kapitalauszahlungen hierunter fallen können (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, SGb 2009, 223, und vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 -, NZS 2011, 463; zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, juris, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 2020 - L 1 KR 75/19 -, 22. Oktober 2020 - L 1 KR 12/19 -, jeweils juris, und zuletzt vom 23. September 2021 - L 1 KR 16/21 WA - mit einer Fülle von Nachweisen aus der Rechtsprechung und der Gesetzeshistorie).
  • BSG, 17.03.2010 - B 12 KR 5/09 R

    Krankenversicherung - Beitragsberechnung von kapitalisierter Leistung aus der

    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    Sie soll ohne Berücksichtigung der Auszahlungsmodalitäten und unter Ausschluss von Gestaltungsmöglichkeiten, die zur Umgehung des gesetzgeberischen Willens führen, Beitragsgerechtigkeit in der gesetzlichen Krankenversicherung herstellen und die Solidarität unter den versicherten Rentnern fördern, indem sie auch von vornherein vereinbarte oder zugesagte Einmalzahlungen der Beitragspflicht unterwirft (siehe hierzu nur BSG, Urteil vom 17. März 2010 - B 12 KR 5/09 R -, NZS 2011, 95) und zwar auf eine der Verbeitragung regelmäßig wiederkehrender Leistungen vergleichbare Art und Weise.
  • BVerfG, 06.09.2010 - 1 BvR 739/08

    Zur Erhebung von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner aus

    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    In mittlerweile ständiger Rechtsprechung haben die Instanzgerichte, das BSG und auch das BVerfG entschieden, dass allein aufgrund einer typisierenden, rein institutionellen Abgrenzung (Versicherungseinrichtung, Versicherungstyp) zu befinden ist, ob es sich bei einer Altersvorsorgeleistung um einen Versorgungsbezug im Sinne des § 229 SGB V handelt, und dass auch von vornherein vereinbarte einmalige Kapitalauszahlungen hierunter fallen können (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, SGb 2009, 223, und vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 -, NZS 2011, 463; zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, juris, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 2020 - L 1 KR 75/19 -, 22. Oktober 2020 - L 1 KR 12/19 -, jeweils juris, und zuletzt vom 23. September 2021 - L 1 KR 16/21 WA - mit einer Fülle von Nachweisen aus der Rechtsprechung und der Gesetzeshistorie).
  • BVerfG, 28.02.2008 - 1 BvR 2137/06

    Verdoppelung der Beitragslast auf Versorgungsbezüge in der Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Hamburg, 27.10.2021 - L 1 KR 7/21
    Dies ergibt sich aus 250 Abs. 1 Nr. 1 SGB V. Auch diese Regelung ist mehrfach und zutreffenderweise sowohl vom BSG als auch vom BVerfG unter Hinweis darauf, dass es keinen Grundsatz gebe, wonach Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung nur einen halben Beitragssatz zu entrichten hätten, für rechtmäßig erachtet worden (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 28. Februar 2008 - 1 BvR 2137/06 -, NZS 2009, 91, vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, vom 6. September 2010 - 1 BvR 729/08 -, jeweils a.a.O., sowie vom 9. Juli 2018 - 1 BvL 2/18 -, NJW 2018, 3171, und zuletzt BSG, Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R -, a.a.O.).
  • LSG Hamburg, 25.01.2023 - L 1 KR 93/22

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht einer Kapitalleistung aus einer

    In mittlerweile ständiger Rechtsprechung haben die Instanzgerichte, das BSG und auch das BVerfG entschieden, dass allein aufgrund einer typisierenden, rein institutionellen Abgrenzung (Versicherungseinrichtung, Versicherungstyp) zu befinden ist, ob es sich bei einer Altersvorsorgeleistung um einen Versorgungsbezug im Sinne des § 229 SGB V handelt, und dass auch von vornherein vereinbarte einmalige Kapitalauszahlungen hierunter fallen können (s. nur BVerfG, Beschlüsse vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07 -, SGb 2009, 223, und vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 -, NZS 2011, 463; BSG, zuletzt Urteil vom 8. Juli 2020 - B 12 KR 1/19 R - und Beschluss vom 3. November 2022 - B 12 KR 11/22 B -, jeweils juris, sowie Urteile des erkennenden Senats vom 4. Juni 2020 - L 1 KR 75/19 -, 22. Oktober 2020 - L 1 KR 12/19 -, 23. September 2021 - L 1 KR 16/19 WA - und 27. Oktober 2021 - L 1 KR 7/21 -, jeweils juris, mit einer Fülle von Nachweisen aus der Rechtsprechung und der Gesetzeshistorie).
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