Rechtsprechung
   LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05 AS   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,14200
LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05 AS (https://dejure.org/2007,14200)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 28.11.2007 - L 5 B 398/05 AS (https://dejure.org/2007,14200)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 28. November 2007 - L 5 B 398/05 AS (https://dejure.org/2007,14200)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,14200) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostentragunglast in einem Sozialstreitverfahren durch eine Entscheidung im Wege eines Beschlusses; Kriterien für eine angemessene Kostenentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGG § 176
    Sozialgerichtliches Verfahren, Kostenentscheidung im Beschwerdeverfahren

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Rheinland-Pfalz, 12.02.2007 - L 4 B 246/06

    Zu den außergerichtlichen Kosten eines Beschwerdeverfahrens

    Auszug aus LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05
    Der Senat hält eine Entscheidung über die Kosten des Beschwerdeverfahrens für notwendig, weil dieses seit dem In-Kraft-Treten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1. Juli 2004 gebührenrechtlich gesondert zu behandeln und nach § 3 Abs. 1 RVG i.V.m. Nr. 3501 der Anlage 1 zum RVG nach einem Satz von 15 bis 160 Euro zu vergüten ist (ebenso: Rohwer-Kahlmann, Aufbau und Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit, § 176 Rn. 9; Zeihe, SGG, § 176 Rn. 4g; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 5.8.2007 - L 20 B 132/07 AS - Juris Rn. 7 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl v. 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG - Juris Rn. 18; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB - Juris Rn. 3; a.A.: Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl., § 176 Rn. 5; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 12.2.2007 - L 4 B 246/06 R - Juris Rn. 14 ff.).

    Der Senat teilt im Übrigen auch die Auffassung des LSG Nordrhein-Westfalen, wonach keineswegs über die Kosten des Beschwerdeverfahrens wegen des Grundsatzes der Einheitlichkeit der Kostenentscheidung im Rahmen der (angefochtenen) Kostengrundentscheidung bereits mitentschieden sei (so das LSG Rheinland-Pfalz in seinem Beschl. v. 12.2.2007 - a.a.O. Rn. 16).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2007 - L 5 B 3/06

    Anspruch einer Prozesspartei gegen die andere auf Erstattung der notwendigen

    Auszug aus LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05
    Der Senat hält eine Entscheidung über die Kosten des Beschwerdeverfahrens für notwendig, weil dieses seit dem In-Kraft-Treten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1. Juli 2004 gebührenrechtlich gesondert zu behandeln und nach § 3 Abs. 1 RVG i.V.m. Nr. 3501 der Anlage 1 zum RVG nach einem Satz von 15 bis 160 Euro zu vergüten ist (ebenso: Rohwer-Kahlmann, Aufbau und Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit, § 176 Rn. 9; Zeihe, SGG, § 176 Rn. 4g; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 5.8.2007 - L 20 B 132/07 AS - Juris Rn. 7 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl v. 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG - Juris Rn. 18; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB - Juris Rn. 3; a.A.: Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl., § 176 Rn. 5; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 12.2.2007 - L 4 B 246/06 R - Juris Rn. 14 ff.).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 30.11.2006 - L 6 B 221/06

    Sozialgerichtlichen Verfahren - Beschwerdeverfahren - Kostenentscheidung -

    Auszug aus LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05
    Der Senat hält eine Entscheidung über die Kosten des Beschwerdeverfahrens für notwendig, weil dieses seit dem In-Kraft-Treten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1. Juli 2004 gebührenrechtlich gesondert zu behandeln und nach § 3 Abs. 1 RVG i.V.m. Nr. 3501 der Anlage 1 zum RVG nach einem Satz von 15 bis 160 Euro zu vergüten ist (ebenso: Rohwer-Kahlmann, Aufbau und Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit, § 176 Rn. 9; Zeihe, SGG, § 176 Rn. 4g; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 5.8.2007 - L 20 B 132/07 AS - Juris Rn. 7 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl v. 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG - Juris Rn. 18; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB - Juris Rn. 3; a.A.: Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl., § 176 Rn. 5; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 12.2.2007 - L 4 B 246/06 R - Juris Rn. 14 ff.).
  • BSG, 14.02.1985 - 7 BAr 27/84

    Vorwerfbares Nichtwissen - Ruhen eines zuerkannten Anspruchs - Grobe

    Auszug aus LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05
    Die vor der Neuordnung des Gebührenrechts für Rechtsanwälte ergangene Rechtsprechung, auch des Landessozialgerichts Hamburg, hat darauf abgestellt, dass Verfahren im Sinne des § 193 Abs. 1 Satz 3 SGG das gesamte Prozessgeschehen in einer Instanz meint, das die materielle Entscheidung in der Sache selbst vorbereitet und realisiert (LSG Hamburg, Beschl. v. 14.2.1985 - 7 Bar 27/84 - Breith 1986, S. 91 f.; LSG Bremen, Beschl. v. 5.2.1982 - L 5 BR 17/81 - Breith 1982, S. 731 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.08.2007 - L 20 B 132/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05
    Der Senat hält eine Entscheidung über die Kosten des Beschwerdeverfahrens für notwendig, weil dieses seit dem In-Kraft-Treten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1. Juli 2004 gebührenrechtlich gesondert zu behandeln und nach § 3 Abs. 1 RVG i.V.m. Nr. 3501 der Anlage 1 zum RVG nach einem Satz von 15 bis 160 Euro zu vergüten ist (ebenso: Rohwer-Kahlmann, Aufbau und Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit, § 176 Rn. 9; Zeihe, SGG, § 176 Rn. 4g; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 5.8.2007 - L 20 B 132/07 AS - Juris Rn. 7 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl v. 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG - Juris Rn. 18; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB - Juris Rn. 3; a.A.: Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl., § 176 Rn. 5; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 12.2.2007 - L 4 B 246/06 R - Juris Rn. 14 ff.).
  • LSG Bremen, 05.02.1982 - L 5 BR 17/81
    Auszug aus LSG Hamburg, 28.11.2007 - L 5 B 398/05
    Die vor der Neuordnung des Gebührenrechts für Rechtsanwälte ergangene Rechtsprechung, auch des Landessozialgerichts Hamburg, hat darauf abgestellt, dass Verfahren im Sinne des § 193 Abs. 1 Satz 3 SGG das gesamte Prozessgeschehen in einer Instanz meint, das die materielle Entscheidung in der Sache selbst vorbereitet und realisiert (LSG Hamburg, Beschl. v. 14.2.1985 - 7 Bar 27/84 - Breith 1986, S. 91 f.; LSG Bremen, Beschl. v. 5.2.1982 - L 5 BR 17/81 - Breith 1982, S. 731 f.).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - L 5 ER 91/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Beschwerde - außergerichtliche

    Verfahren iSd § 193 Abs. 1 Satz 3 SGG ist nicht generell das gesamte Prozessgeschehen, weil seit dem Inkrafttreten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) zum 1.7.2004 in § 18 Nr. 5 RVG Beschwerdeverfahren grundsätzlich zu selbstständigen Verfahren erklärt wurden, gleichgültig mit welchen anderen Tätigkeiten des Rechtsanwalts sie im Zusammenhang stehen (LSG Rheinland-Pfalz 30.11.2006 - L 6 B 221/06 SB; LSG Niedersachsen-Bremen 27.3.2007 - L 5 B 3/06 VG; LSG Nordrhein-Westfalen 14.11.2007 - L 19 B 28/07 AL; LSG Hamburg 28.11.2007 - L 5 B 398/05 AS; aA LSG Rheinland-Pfalz 12.2.2007, L 4 B 246/06 R, NZS 2007, 55).
  • SG Aachen, 09.04.2008 - S 11 AS 154/06

    Festsetzung der Gebühr für das Verfahren auf Aussetzung der Vollziehung

    Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass in der Rechtsprechung bei Beschwerden in Eilverfahren - soweit ersichtlich einhellig - Nr. 3501 VV RVG für einschlägig erachtet wird (LSG Hamburg, Beschluss vom 28.11.2007, L 5 B 398/05 AS; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.10.2007, L 9 B 114/07 AS; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.09.2007, L 20 B 137/07 AS; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23.10.2006, L 12 B 16/07 AS; SG Würzburg, Beschluss vom 22.08.2007, S 9 AS 341/06.ER.Ko).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht