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   LSG Hessen, 04.05.2011 - L 6 AL 86/10   

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https://dejure.org/2011,14521
LSG Hessen, 04.05.2011 - L 6 AL 86/10 (https://dejure.org/2011,14521)
LSG Hessen, Entscheidung vom 04.05.2011 - L 6 AL 86/10 (https://dejure.org/2011,14521)
LSG Hessen, Entscheidung vom 04. Mai 2011 - L 6 AL 86/10 (https://dejure.org/2011,14521)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ablehnung eines Antrages nach § 109 SGG ist nur möglich bei Verschleppungsabsicht oder grober Nachlässigkeit; Ablehnung des Antragsrechts nach § 109 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren bei Verzögerung des Rechtsstreits; Zurückverweisung des Rechtsstreits aufgrund eines ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ablehnung des Antragsrechts nach § 109 SGG im sozialgerichtlichen Verfahren bei Verzögerung des Rechtsstreits; grobe Nachlässigkeit; Zurückverweisung des Rechtsstreits aufgrund eines wesentlichen Verfahrensmangels

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2010 - L 2 KN 212/09

    Ablehnung des Antrags eines Versicherten auf gutachterliche Anhörung eines

    Auszug aus LSG Hessen, 04.05.2011 - L 6 AL 86/10
    Die Frage, welche Mindestfrist - auch im Hinblick auf die Einzahlung eines Kostenvorschusses - als angemessen anzusehen ist, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beantwortet (vgl. u.a. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2010, L 2 KN 212/09: 6 Wochen; Urteil vom 30. April 2009, L 2 KN 253/08: Einzelfallentscheidung; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. August 2008, L 1 R 303/08: 4 Wochen).

    Die fehlerhafte Ablehnung eines solchen Antrages ist auch grundsätzlich als Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG anzusehen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 28. Januar 2010 a.a.O.; 10. Juni 2009, L 2 KN 98/09; 30. April 2009 a.a.O.; 27. November 2008, L 2 KN 103/08; 8. Februar 2007, L 2 KN 236/06; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. August 2008 a.a.O.), weil eine das Verfahren regelnde Vorschrift auf dem Weg zu einer Sachentscheidung betroffen ist.

    Angesichts dessen bedurfte es einer Wiederholung des Antrages in der mündlichen Verhandlung nicht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2010 a.a.O. m.w.N.).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2008 - L 1 R 303/08

    Notwendigkeit der gutachterlichen Anhörung eines bestimmten Arztes nach Antrag

    Auszug aus LSG Hessen, 04.05.2011 - L 6 AL 86/10
    Die Frage, welche Mindestfrist - auch im Hinblick auf die Einzahlung eines Kostenvorschusses - als angemessen anzusehen ist, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beantwortet (vgl. u.a. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2010, L 2 KN 212/09: 6 Wochen; Urteil vom 30. April 2009, L 2 KN 253/08: Einzelfallentscheidung; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. August 2008, L 1 R 303/08: 4 Wochen).

    Die fehlerhafte Ablehnung eines solchen Antrages ist auch grundsätzlich als Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG anzusehen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 28. Januar 2010 a.a.O.; 10. Juni 2009, L 2 KN 98/09; 30. April 2009 a.a.O.; 27. November 2008, L 2 KN 103/08; 8. Februar 2007, L 2 KN 236/06; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. August 2008 a.a.O.), weil eine das Verfahren regelnde Vorschrift auf dem Weg zu einer Sachentscheidung betroffen ist.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2009 - L 2 KN 253/08

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Hessen, 04.05.2011 - L 6 AL 86/10
    Die Frage, welche Mindestfrist - auch im Hinblick auf die Einzahlung eines Kostenvorschusses - als angemessen anzusehen ist, wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beantwortet (vgl. u.a. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Januar 2010, L 2 KN 212/09: 6 Wochen; Urteil vom 30. April 2009, L 2 KN 253/08: Einzelfallentscheidung; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. August 2008, L 1 R 303/08: 4 Wochen).

    Die fehlerhafte Ablehnung eines solchen Antrages ist auch grundsätzlich als Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG anzusehen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 28. Januar 2010 a.a.O.; 10. Juni 2009, L 2 KN 98/09; 30. April 2009 a.a.O.; 27. November 2008, L 2 KN 103/08; 8. Februar 2007, L 2 KN 236/06; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. August 2008 a.a.O.), weil eine das Verfahren regelnde Vorschrift auf dem Weg zu einer Sachentscheidung betroffen ist.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.02.2007 - L 2 KN 236/06

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Hessen, 04.05.2011 - L 6 AL 86/10
    Die fehlerhafte Ablehnung eines solchen Antrages ist auch grundsätzlich als Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG anzusehen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 28. Januar 2010 a.a.O.; 10. Juni 2009, L 2 KN 98/09; 30. April 2009 a.a.O.; 27. November 2008, L 2 KN 103/08; 8. Februar 2007, L 2 KN 236/06; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. August 2008 a.a.O.), weil eine das Verfahren regelnde Vorschrift auf dem Weg zu einer Sachentscheidung betroffen ist.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2008 - L 2 KN 103/08

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Hessen, 04.05.2011 - L 6 AL 86/10
    Die fehlerhafte Ablehnung eines solchen Antrages ist auch grundsätzlich als Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG anzusehen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 28. Januar 2010 a.a.O.; 10. Juni 2009, L 2 KN 98/09; 30. April 2009 a.a.O.; 27. November 2008, L 2 KN 103/08; 8. Februar 2007, L 2 KN 236/06; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. August 2008 a.a.O.), weil eine das Verfahren regelnde Vorschrift auf dem Weg zu einer Sachentscheidung betroffen ist.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.06.2009 - L 2 KN 98/09

    Vorliegen eines wesentlichen Verfahrensmangels bei Verletzung des Grundsatzes des

    Auszug aus LSG Hessen, 04.05.2011 - L 6 AL 86/10
    Die fehlerhafte Ablehnung eines solchen Antrages ist auch grundsätzlich als Verfahrensmangel im Sinne des § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG anzusehen (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 28. Januar 2010 a.a.O.; 10. Juni 2009, L 2 KN 98/09; 30. April 2009 a.a.O.; 27. November 2008, L 2 KN 103/08; 8. Februar 2007, L 2 KN 236/06; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. August 2008 a.a.O.), weil eine das Verfahren regelnde Vorschrift auf dem Weg zu einer Sachentscheidung betroffen ist.
  • LSG Baden-Württemberg, 24.10.2011 - L 11 R 4243/10

    Erwerbsminderungsrente - sozialgerichtliches Verfahren - Untersuchung durch

    Grobe Nachlässigkeit liegt vor, wenn jede nach sorgfältiger Prozessführung erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen ist und nicht getan wird, was jedem einleuchten muss (Hessisches LSG, Urteil vom 4. Mai 2011 - L 6 AL 86/10 - juris Rdnr 24).
  • LSG Bayern, 05.06.2019 - L 17 U 340/18

    Nichtbescheidung eines Antrags nach § 109 Abs. 1 Satz 1 SGG

    Dabei ist es nicht erforderlich, dass der Antrag nach § 109 SGG in der mündlichen Verhandlung nochmals ausdrücklich zu Protokoll gestellt wird (vgl. u.a. BSG v. 26.04.1967 - 9 RV 634/65, NJW 1967, 1534; v. 31.01.1973 - 9 RV 362/72, juris Rn. 10; Hessisches Landessozialgericht v. 04.05.2011 - L 6 AL 86/10, juris Rn.27).
  • LSG Bayern, 14.11.2012 - L 15 SB 68/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ablehnung eines Antrags nach § 109 SGG wegen

    Dies rechtfertigt es, den Rechtsstreit an das Sozialgericht zurückzuverweisen (so z.B. auch Landessozialgericht - LSG - Baden-Württemberg, Urteil vom 28.02.2012, Az.: L 9 R 4943/11; Hessisches LSG, Urteil vom 04.05.2011, Az.: L 6 AL 86/10; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 30.04.2009, Az.: L 2 KN 253/08, und vom 27.11.2008, Az.: L 2 KN 165/08).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.11.2011 - L 11 R 5242/10
    Grobe Nachlässigkeit liegt vor, wenn jede nach sorgfältiger Prozessführung erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen ist und nicht getan wird, was jedem einleuchten muss (Hessisches LSG, 04.05.2011, L 6 AL 86/10, juris Rdnr 24).
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