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   LSG Hessen, 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B   

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https://dejure.org/2010,8665
LSG Hessen, 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B (https://dejure.org/2010,8665)
LSG Hessen, Entscheidung vom 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B (https://dejure.org/2010,8665)
LSG Hessen, Entscheidung vom 07. September 2010 - L 8 KR 231/09 B (https://dejure.org/2010,8665)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Anordnung des persönlichen Erscheinens im sozialgerichtlichen Verfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Anordnung des persönlichen Erscheinens im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2010 - L 5 AS 1114/09

    Voraussetzungen für die Anordnung des persönlichen Erscheinens

    Auszug aus LSG Hessen, 07.09.2010 - L 8 KR 231/09
    Vielmehr soll mit der Verhängung von Ordnungsgeld das Erreichen des mit der Anordnung des persönlichen Erscheinens verbunden Zweckes sichergestellt werden (vgl. BGH, Beschluss vom 12.06.2007 - VI. ZB 4/07, veröffentlicht in juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.03.2010 - L 5 AS 1114/09 B, veröffentlicht in juris).

    Nur wenn sein Vertreter diesen nach § 141 Abs. 3 Satz 2 ZPO kummulativ zu erfüllenden Anforderungen gerecht wird, braucht ein Beteiligter, dessen persönliches Erscheinen angeordnet ist, im Falle seines Ausbleibens im Termin nicht die Auferlegung eines Ordnungsgeldes zu befürchten (so zutreffend: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.03.2010, L 5 AS 1114/09 B, zitiert nach juris; ebenso Frehse, SGb 2010, 388, 389 ff. m. w. N.).

    Es bedurfte einer Kostenentscheidung, da der Beschluss über die Beschwerde den Abschluss eines selbständigen, nicht kontradiktorischen Zwischenverfahrens darstellt, das vom Hauptsacheverfahren sachlich unabhängig ist (so zutreffend: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.03.2010 - L 5 AS 1114/09 B, veröffentlicht in juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.10.2008 - L 5 B 1180/08

    Voraussetzungen für die Verhängung eines Ordnungsgeldes; Keine Androhung

    Auszug aus LSG Hessen, 07.09.2010 - L 8 KR 231/09
    § 141 Abs. 3 Satz 1 Zivilprozessordnung (ZPO), der über § 202 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zur Anwendung komme, bezwecke nicht, eine vermeintliche Missachtung einer richterlichen Anordnung zu ahnden (Hinweis auf: LSG Berlin, Beschluss vom 10.06.2004 - L 3 B 14/04 U; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.10.2008 - L 5 B 1180/08 AS; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.01.2009 - L 13 AS 5633/08 B; Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 20.08.2007 - L 3 AZB 50/05).
  • BAG, 20.08.2007 - 3 AZB 50/05

    Anordnung des persönlichen Erscheinens - Ausbleiben im Termin - Ordnungsgeld -

    Auszug aus LSG Hessen, 07.09.2010 - L 8 KR 231/09
    § 141 Abs. 3 Satz 1 Zivilprozessordnung (ZPO), der über § 202 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zur Anwendung komme, bezwecke nicht, eine vermeintliche Missachtung einer richterlichen Anordnung zu ahnden (Hinweis auf: LSG Berlin, Beschluss vom 10.06.2004 - L 3 B 14/04 U; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.10.2008 - L 5 B 1180/08 AS; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.01.2009 - L 13 AS 5633/08 B; Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 20.08.2007 - L 3 AZB 50/05).
  • BGH, 12.06.2007 - VI ZB 4/07

    Verhängung eines Ordnungsgeldes wegen Nichterscheinens der persönlich geladenen

    Auszug aus LSG Hessen, 07.09.2010 - L 8 KR 231/09
    Daraus ist vor allem in der zivilrechtlichen Judikatur hergeleitet worden, die persönliche Anwesenheit solle das gerichtliche Verfahren fördern und in diesem Zusammenhang vor allem die Möglichkeit geben, das Wissen der Partei um den Sachverhalt zu nutzen (vgl. BGH, Beschluss vom 12.06.2007, VI ZB 4/07, veröffentlicht u. a. in juris).
  • LSG Berlin, 10.06.2004 - L 3 B 14/04

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung eines Ordnungsgeldes; Ordnungsgeld bei

    Auszug aus LSG Hessen, 07.09.2010 - L 8 KR 231/09
    § 141 Abs. 3 Satz 1 Zivilprozessordnung (ZPO), der über § 202 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zur Anwendung komme, bezwecke nicht, eine vermeintliche Missachtung einer richterlichen Anordnung zu ahnden (Hinweis auf: LSG Berlin, Beschluss vom 10.06.2004 - L 3 B 14/04 U; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.10.2008 - L 5 B 1180/08 AS; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.01.2009 - L 13 AS 5633/08 B; Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 20.08.2007 - L 3 AZB 50/05).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.01.2009 - L 13 AS 5633/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ordnungsgeld - Nichterscheinen des Beteiligten -

    Auszug aus LSG Hessen, 07.09.2010 - L 8 KR 231/09
    § 141 Abs. 3 Satz 1 Zivilprozessordnung (ZPO), der über § 202 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zur Anwendung komme, bezwecke nicht, eine vermeintliche Missachtung einer richterlichen Anordnung zu ahnden (Hinweis auf: LSG Berlin, Beschluss vom 10.06.2004 - L 3 B 14/04 U; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.10.2008 - L 5 B 1180/08 AS; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.01.2009 - L 13 AS 5633/08 B; Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 20.08.2007 - L 3 AZB 50/05).
  • OLG Saarbrücken, 19.08.2009 - 5 W 224/09

    Festsetzung eines Ordnungsmittels gegen den gesetzlichen Vertreter einer

    Auszug aus LSG Hessen, 07.09.2010 - L 8 KR 231/09
    Unabhängig davon könne ein Ordnungsmittel nicht gegen den gesetzlichen Vertreter einer juristischen Person, sondern nur gegen die Partei selbst festgesetzt werden (Hinweis auf den Beschluss des Saarländischen Oberlandesgerichtes vom 19.08.2009 - 5 W 224/09 - 80, 5 W 224/09).
  • LSG Baden-Württemberg, 07.12.2023 - L 3 SB 2883/23
    Das Beschwerdeverfahren gegen einen Ordnungsgeldbeschluss ist ein selbständiges Zwischenverfahren, das einer eigenen Kostenentscheidung bedarf (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B, juris Rn. 13; LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 08.03.2010 - L 5 AS 1114/09 B, Rn. 15 und vom 21.05.2012 - L 10 AS 423/12 B, juris Rn. 9; a.A. Bundesgerichtshof [BGH], Beschluss vom 12.06.2007 - VI ZB 4/07, juris Rn. 23).

    § 193 SGG und § 197a SGG i. V. m. § 154 Abs. 1 VwGO finden keine entsprechende Anwendung, da diese Vorschriften die Kostenerstattung im kontradiktorischen Verfahren regeln (vgl. Hessisches LSG, Beschluss vom 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B, juris Rn. 13; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.03.2010 - L 5 AS 1114/09 B Rn. 17; a.A. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.01.2009 - L 13 AS 5633/08 B, juris Rn. 5; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.04.1997 - L 11 S 2/97, juris Leitsatz Nr. 4).

  • LSG Bayern, 25.04.2022 - L 2 AL 62/22

    Verhängung eines Ordnungsgeldes bei Nichterscheinen nach Ablehnung einer

    Im sozialgerichtlichen Verfahren ist insoweit der Ermessensspielraum aber noch weiter, wie der Wortlaut des § 106 Abs. 2 und 3 Nr. 7 SGG und insbesondere des § 111 Abs. 1 Satz 1 SGG zeigt, wonach die Gebotenheit zur Aufklärung des Sachverhalts nicht vorausgesetzt wird (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 06.03.2006 - L 5 B 159/04 AL; Hessisches LSG, Beschluss vom 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B; Schmidt, in: Meyer-Ladewig / Keller / Leitherer / Schmidt, Kommentar zum SGG, 13. Auflage 2020, § 111 Rn. 2; Müller, in: Roos / Wahrendorf, Kommentar zum SGG, 1. Auflage 2014, § 111 Rn. 3).

    Neben der Aufklärung des Sachverhalts kann Anordnung des persönlichen Erscheinens nach §§ 106 Abs. 2 und 3, 111 SGG auch zum Zweck einer Untersuchung im Termin, im Interesse einer effektiven Verhandlung oder im Interesse einer zweckmäßigen Erledigung (u.a. Vergleichsgespräche, Erläuterung der Erfolglosigkeit eines Rechtsmittels) erfolgen (vgl. Kühl, in: Fichte/Jüttner, Kommentar zum SGG, 3. Auflage 2020, zu § 111 Rn. 2; Stäbler, in: Juris-Praxiskommentar zum SGG, Stand 27.07.2020, zu § 111 Rn. 12); auch unter dem Gesichtspunkt der Verfahrensförderung und der Förderung des Eintritts von Rechtsfrieden kann die Anordnung des persönlichen Erscheinens geboten sein, um eine argumentative Auseinandersetzung zu ermöglichen oder ein Rechtsgespräch mit den Beteiligten zur Erläuterung der Sach- und Rechtslage zu führen (vgl. hierzu Frehse, a.a.O., S. 391; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.09.2009 - L 11 KA 8/08 - Juris; Hessisches LSG, Beschluss vom 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B - Juris).

  • LSG Hessen, 14.03.2017 - L 9 AS 110/17

    Ordnungsgeldbeschluss; Beschwerde; Selbständiges Zwischenverfahren; Entsprechende

    Die Begründung des Beschlusses über die Verhängung eines Ordnungsgeldes muss insoweit die tragenden Ermessenserwägungen zum Grunde der Festsetzung und zur Höhe des Ordnungsgeldes enthalten (vgl. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 8. Juni 2009 - L 9 B 246/08 AS - und vom 25. November 2016 - L 9 AS 726/16 B - jeweils m. w. N.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. März 2010 - L 5 AS 1114/09 B - Hess. LSG, Beschluss vom 7. September 2010 - L 8 KR 231/09 B -).

    Das Beschwerdeverfahren gegen einen Ordnungsgeldbeschluss ist ein selbständiges Zwischenverfahren, das einer eigenen Kostenentscheidung bedarf (vgl. Hess. LSG, Beschluss vom 7. September 2010 - L 8 KR 231/09 B - LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 8. März 2010 - L 5 AS 1114/09 B - und vom 21. Mai 2012 - L 10 AS 423/12 B - a. M. BGH, Beschluss vom 12. Juni 2007 - VI ZB 4/07 - NJW-RR 2007, 1364).

  • LSG Bayern, 10.11.2022 - L 2 AS 492/22

    Sozialgerichtsverfahren: Erfordernis der Ermessensausübung bei Verhängung eines

    Im sozialgerichtlichen Verfahren ist insoweit der Ermessensspielraum aber noch weiter, wie der Wortlaut des § 106 Abs. 2 und 3 Nr. 7 SGG und insbesondere des § 111 Abs. 1 Satz 1 SGG zeigt, wonach die Gebotenheit zur Aufklärung des Sachverhalts nicht vorausgesetzt wird (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 06.03.2006 - L 5 B 159/04 AL; Hessisches LSG, Beschluss vom 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B; Schmidt, in: Meyer-Ladewig / Keller / Leitherer / Schmidt, Kommentar zum SGG, 13. Auflage 2020, § 111 Rn. 2; Müller, in: Roos / Wahrendorf, Kommentar zum SGG, 1. Auflage 2014, zu § 111 Rn. 3).

    Neben der Aufklärung des Sachverhalts kann Anordnung des persönlichen Erscheinens nach §§ 106 Abs. 2 und 3, 111 SGG auch zum Zweck einer Untersuchung im Termin, im Interesse einer effektiven Verhandlung oder im Interesse einer zweckmäßigen Erledigung (u.a. Vergleichsgespräche, Erläuterung der Erfolglosigkeit eines Rechtsmittels) erfolgen (vgl. Kühl, in: Jüttner / Fichte, Kommentar zum SGG, 3. Auflage 2020, zu § 111 SGG Rn. 2; Stäbler, in: Juris-Praxiskommentar zum SGG, 2. Auflage 2022, § 111 SGG Rn. 12); auch unter dem Gesichtspunkt der Verfahrensförderung und der Förderung des Eintritts von Rechtsfrieden kann die Anordnung des persönlichen Erscheinens geboten sein, um eine argumentative Auseinandersetzung zu ermöglichen oder ein Rechtsgespräch mit den Beteiligten zur Erläuterung der Sach- und Rechtslage zu führen (vgl. hierzu Frehse, a.a.O., S. 391; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.09.2009 - L 11 KA 8/08 - Juris; Hessisches LSG, Beschluss vom 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B - Juris).

  • LSG Sachsen, 21.01.2013 - L 7 AS 413/12

    Aufschiebende Wirkung; Kosten; Staatskasse; Statthaftigkeit; Verschuldenskosten

    Hier wie dort richtet sich Kostenentscheidung nach § 46 Abs. 1 Ordnungswidrigkeitengesetz in Verbindung mit § 467 Abs. 1 Strafprozessordnung (StPO) analog, wonach die Kosten der Staatskasse zur Last fallen (vgl. Bundesfinanzhof, Beschluss vom 07.03.2007 - X B 76/06; LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 21.05.2012 - L 10 AS 423/12 B - und vom 08.03.2010 - L 5 AS 1114/09 B; HessLSG, Beschluss vom 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.05.2012 - L 10 AS 423/12

    Ordnungsgeldbeschluss - Beteiligter - Beschwerde - Sachverhaltsaufklärung -

    Im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes (etwa Beschluss vom 07. März 2007 - X B 76/06) und anderer Obergerichte (z.B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08. März 2010 - L 5 AS 1114/09 B, LSG Hessen, Beschluss vom 07. September 2010 - L 8 KR 231/09 B, zitiert nach juris) richtet sich die Kostenentscheidung nach § 46 Abs 1 Ordnungswidrigkeitengesetz in Verbindung mit § 467 Abs 1 Strafprozessordnung analog.
  • LSG Bayern, 04.05.2011 - L 2 AS 215/11

    Die Ermächtigung des sachkundigen Vertreters muss auch z.B. die Abgabe einer

    Der sachkundige Vertreter muss die klärungsbedürftigen Vorgänge entweder aus eigener Anschauung heraus kennen oder so umfassend informiert sein, dass er wie die Partei Auskunft geben kann (Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 7. September 2010, Az.: L 8 KR 231/09 B).
  • LSG Sachsen, 14.09.2022 - L 3 AS 245/22
    Die Anordnung kann jedoch auch aus anderen Gründen, insbesondere mit dem Zweck erfolgten, das Verfahren zu beschleunigen, eine vergleichsweise Erledigung oder Konfliktlösung herbeizuführen, eine argumentative Auseinandersetzung zu ermöglichen oder ein Rechtsgespräch mit den Beteiligten zur Erläuterung der Sach- und Rechtslage zu führen (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 6. März 2006 - L 5 B 159/04 AL - juris Rdnr. 2; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 2. September 2009 - L 11 KA 8/08 - juris Rdnr. 13; Hess. LSG, Beschluss vom 7. September 2010 - L 8 KR 231/09 B - juris.
  • LSG Sachsen, 21.02.2022 - L 1 KR 326/21
    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass die Anordnung des persönlichen Erscheinens eines Beteiligten nicht allein zur Förderung der Sachaufklärung zulässig ist, sondern auch erfolgen kann, um mit den Beteiligten ein Rechtsgespräch mit dem Ziel zu führen, eine konsensuale Lösung zu erreichen (Hessisches LSG, Beschluss vom 07.09.2010 - L 8 KR 231/09 B - juris Rn. 10).
  • LSG Bayern, 03.03.2011 - L 2 AL 57/11

    Ordnungsgeld, Verfahrensmangel, Arbeitslosengeld

    Der sachkundige Vertreter muss die klärungsbedürftigen Vorgänge entweder aus eigener Anschauung heraus kennen oder so umfassend informiert sein, dass er wie die Partei Auskunft geben kann (Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 07.09.2010, Az.: L 8 KR 231/09 B).
  • LSG Bayern, 20.04.2011 - L 2 SB 64/11

    Sozialgerichtliches Verfahren: Voraussetzung der Anordnung des persönlichen

  • LSG Bayern, 24.03.2011 - L 2 R 242/11

    Rentenversicherung, Beschwerde, Verhängung, Ordnungsgeld,

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.03.2011 - L 3 U 246/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.10.2010 - L 14 SF 2/10
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