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   LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77   

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https://dejure.org/1977,1745
LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77 (https://dejure.org/1977,1745)
LSG Hessen, Entscheidung vom 07.12.1977 - L 3 U 805/77 (https://dejure.org/1977,1745)
LSG Hessen, Entscheidung vom 07. Dezember 1977 - L 3 U 805/77 (https://dejure.org/1977,1745)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • EuGH, 18.02.1975 - 66/74

    Farrauto / Bau-Berufsgenossenschaft

    Auszug aus LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77
    Der unmittelbaren Mitteilung ist genügt, wenn lediglich das Post- und Fernmeldewesen in Anspruch genommen wird (vgl. EuGH. Urteil vom 18. Februar 1975 in der Rechtssache 66/74 in EuGHE 1975 -2, 147 ff. = SozR 6041 Art. 56 EWG-V 4 Nr. 1).
  • BSG, 24.05.1966 - 1 RA 3/64

    Anspruch auf Geschiedenen-Witwenrente nach § 42 des

    Auszug aus LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77
    Es hatte dann darüber zu entscheiden gehabt, ob dadurch, dass die Beklagte in dem Widerspruchsbescheid den Sitz des SG in Frankfurt am Main, Mainzer Landstraße, mit der unrichtigen Hausnummer "49" bezeichnet hat, der Lauf der Rechtsbehelfsfrist bewirkt werden konnte (vgl. dazu Peters-Sautter-Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, Anm. 3 c zu § 66 SGG mit w. Nachw.; Noack in DÖV 1961, 217; Hess. LSG, Urteil vom 25. April 1973 - L-3/U-47/73 - 29. September 1974 - L-3/U-164/77; LSG Berlin, Breithaupt 1955, 217; BSG, Urteil vom 24. Dezember 1966 - 1 RA 3/64 - in E 25, 31; 2. April 1971 - 11 RA 214/70 - in SozR Nr. 33 zu § 66 SGG).
  • BSG, 02.04.1971 - 11 RA 214/70
    Auszug aus LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77
    Es hatte dann darüber zu entscheiden gehabt, ob dadurch, dass die Beklagte in dem Widerspruchsbescheid den Sitz des SG in Frankfurt am Main, Mainzer Landstraße, mit der unrichtigen Hausnummer "49" bezeichnet hat, der Lauf der Rechtsbehelfsfrist bewirkt werden konnte (vgl. dazu Peters-Sautter-Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, Anm. 3 c zu § 66 SGG mit w. Nachw.; Noack in DÖV 1961, 217; Hess. LSG, Urteil vom 25. April 1973 - L-3/U-47/73 - 29. September 1974 - L-3/U-164/77; LSG Berlin, Breithaupt 1955, 217; BSG, Urteil vom 24. Dezember 1966 - 1 RA 3/64 - in E 25, 31; 2. April 1971 - 11 RA 214/70 - in SozR Nr. 33 zu § 66 SGG).
  • BFH, 26.04.1977 - VII B 102/75

    Finanzgerichtliches Verfahen - Vertretung durch Rechtsanwalt - Selbstvertretung -

    Auszug aus LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77
    Für diese Auffassung kann sprechen, dass die Amts- und Gerichtssprache deutsch ist (vgl. BFH, Urteil vom 9. März 1976 VII B 102/75 - in NJW 1976, 1335; BVerwG Buchholz 310, § 58 VwGO Nr. 27; OLG Hamm JMBl. NRW 1974, 192; a.A. VG Kassel NJW 1977, 543 sowie Huber NJW 1976 S. 1008, 1010; vgl. außerdem § 184 Gerichtsverfassungsgesetz und die §§ 23 des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes sowie des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes).
  • BVerfG, 10.06.1975 - 2 BvR 1074/74

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Gewährung der Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77
    Soweit ersichtlich, hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) bisher allein in einem Fall, in dem wegen des Vorwurfs des Betruges ein Strafbefehl ergangen war, ausgesprochen, dass dieser bei einem der deutschen Sprache nicht hinreichend mächtigen Ausländer bezüglich der Belehrung über den Rechtsbehelf in seiner Landessprache abzufassen sei (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10. Juni 1976 - 2 BvR 1074/74 - in E 40, 95 ff.).
  • VG Kassel, 08.07.1976 - IV E 411/75
    Auszug aus LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77
    Für diese Auffassung kann sprechen, dass die Amts- und Gerichtssprache deutsch ist (vgl. BFH, Urteil vom 9. März 1976 VII B 102/75 - in NJW 1976, 1335; BVerwG Buchholz 310, § 58 VwGO Nr. 27; OLG Hamm JMBl. NRW 1974, 192; a.A. VG Kassel NJW 1977, 543 sowie Huber NJW 1976 S. 1008, 1010; vgl. außerdem § 184 Gerichtsverfassungsgesetz und die §§ 23 des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes sowie des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes).
  • BSG, 31.01.1974 - 4 RJ 167/73

    Verwaltungsakt - Widerspruch - Entbehrlichkeit des Vorverfahrens - Umdeutung -

    Auszug aus LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77
    Ein solches Vorgehen entspricht dem anerkannten Grundsatz, dass ein Verkennen der Verfahrensregeln möglichst nicht zu einem Verlust an Rechtsschutz führen soll (vgl. Urteil des BSG vom 31.1.1974, 4 RJ 167/73 in SozR 1500 Nr. 1 zu § 92 SGG).
  • BFH, 09.03.1976 - VII R 102/75

    Rechtsbehelfsbelehrung in deutscher Sprache - Ausländer - Rechtsbehelfsfrist -

    Auszug aus LSG Hessen, 07.12.1977 - L 3 U 805/77
    Für diese Auffassung kann sprechen, dass die Amts- und Gerichtssprache deutsch ist (vgl. BFH, Urteil vom 9. März 1976 VII B 102/75 - in NJW 1976, 1335; BVerwG Buchholz 310, § 58 VwGO Nr. 27; OLG Hamm JMBl. NRW 1974, 192; a.A. VG Kassel NJW 1977, 543 sowie Huber NJW 1976 S. 1008, 1010; vgl. außerdem § 184 Gerichtsverfassungsgesetz und die §§ 23 des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes sowie des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes).
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