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   LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17   

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LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17 (https://dejure.org/2019,15196)
LSG Hessen, Entscheidung vom 16.05.2019 - L 8 KR 303/17 (https://dejure.org/2019,15196)
LSG Hessen, Entscheidung vom 16. Mai 2019 - L 8 KR 303/17 (https://dejure.org/2019,15196)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2019, 598
 
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  • BSG, 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter -

    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Dies gelte mit dem Bundessozialgericht (BSG, Urteil vom 25. Januar 2006, B 12 KR 30/04 R) selbst dann, wenn dieser Gesellschafter auf Grund einer treuhänderischen Bindung in der Ausübung der Gesellschafterrechte vollständig eingeschränkt sei.

    Lediglich der Minderheitsgesellschafter besitzt aufgrund seiner Gesellschaftsrechte nicht die Rechtsmacht, seine Weisungsgebundenheit als Angestellter der Gesellschaft aufzuheben oder abzuschwächen (vgl. BSG, Urteil vom 25. Januar 2006, B 12 KR 30/04 R, Rn. 23 juris).

    Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass der Treugeber dem Treuhänder Vermögensrechte überträgt, ihn aber in Ausübung der sich im Außenverhältnis ergebenden Rechtsmacht (des Treuhänders zu Dritten) im Innenverhältnis (des Treuhänders zum Treugeber) nach Maßgabe der schuldrechtlichen Treuhandvereinbarung beschränkt (vgl. BSG, Urteil vom 25. Januar 2006, B 12 KR 30/04 R, Rn. 25).

    Denn schon mit der Begründung des Treuhandverhältnisses, auf Grund dessen eine Person für einen Treugeber einen Geschäftsanteil erwirbt, wird - aufschiebend bedingt - die Verpflichtung zur Anteilsübertragung begründet, weil der Treuhänder diese Beteiligung aus dem Treuhandverhältnis erlangt hat und bei dessen Beendigung kraft Gesetzes (§ 667 BGB) zur Herausgabe verpflichtet ist (BGH Urteil vom 19. April 1999, a.a.O., Rn. 19 juris, BSG, Urteil vom 25. Januar 2006, a.a.O., Rn. 27 juris).

    Diese Rechtsprechung berücksichtigte auch das BSG in seiner Entscheidung vom 25. Januar 2006 (a.a.O.).

  • BSG, 14.03.2018 - B 12 KR 13/17 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - GmbH-Geschäftsführer - Sperrminorität

    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Ob jemand abhängig beschäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale überwiegen (zum Ganzen BSG, Urteil vom 29. August 2012, B 12 R 25/10 R, BSGE 111, 257; jüngst Urteil vom 14.03.2018, B 12 KR 13/17 R, juris Rn. 16, Urteile des Senats vom 14. Juni 2017, L 8 KR 250/16, 25.01.2018, L 8 KR 399/15 und 26. April 2018, L 8 KR 170/15).

    Der Zugehörigkeit zu den Beschäftigten der juristischen Person steht auch nicht entgegen, dass Geschäftsführer im Verhältnis zu sonstigen Arbeitnehmern Arbeitgeberfunktionen wahrnehmen (vgl. BSG, Urteil vom 14.03.2018, B 12 KR 13/17 R, juris Rn. 18f.).

    Die für die Annahme einer selbständigen Tätigkeit notwendige Rechtsmacht, die den Gesellschafter-Geschäftsführer in die Lage versetzt, die Geschicke der Gesellschaft bestimmen oder zumindest ihm nicht genehme Weisungen der Gesellschafterversammlung verhindern zu können, muss gesellschaftsrechtlich eingeräumt sein (siehe zum Ganzen nur BSG Urteil vom 14. März 2018, B 12 KR 13/17 R, juris Rn. 21 f. m.w.N.).

    Im Interesse sowohl der Versicherten als auch der Versicherungsträger ist die Frage der (fehlenden) Versicherungspflicht wegen Selbstständigkeit oder abhängiger Beschäftigung schon zu Beginn der Tätigkeit zu klären, weil es darauf nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflichten der Sozialversicherungsträger und die Leistungsansprüche des Betroffenen ankommt (BSG, Urteil vom 14. März 2018, B 12 KR 13/17 R, Rn. 22, Urteile vom 11. November 2015, B 12 KR 13/14 R, Rn. 25, 31 und B 12 KR 10/14 R, Rn. 26 f., Urteil vom 29. Juli 2015, B 12 KR 23/13 R, Rn. 30, Urteil vom 29. August 2012, B 12 KR 25/10 R, Rn. 32, Urteil des Senats vom 14. Juni 2017, a.a.O., Rn. 61, alle juris).

  • LSG Hessen, 14.06.2017 - L 8 KR 250/16
    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Ob jemand abhängig beschäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale überwiegen (zum Ganzen BSG, Urteil vom 29. August 2012, B 12 R 25/10 R, BSGE 111, 257; jüngst Urteil vom 14.03.2018, B 12 KR 13/17 R, juris Rn. 16, Urteile des Senats vom 14. Juni 2017, L 8 KR 250/16, 25.01.2018, L 8 KR 399/15 und 26. April 2018, L 8 KR 170/15).

    Maßgeblich ist die Rechtsbeziehung so wie sie praktiziert wird und die praktizierte Beziehung so wie sie rechtlich zulässig ist" (vgl. auch BSG, Urteil vom 29. August 2012, B 12 R 25/10 R, juris Rn. 16, Urteil des Senats vom 14. Juni 2017 a.a.O.).

    Im Interesse sowohl der Versicherten als auch der Versicherungsträger ist die Frage der (fehlenden) Versicherungspflicht wegen Selbstständigkeit oder abhängiger Beschäftigung schon zu Beginn der Tätigkeit zu klären, weil es darauf nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflichten der Sozialversicherungsträger und die Leistungsansprüche des Betroffenen ankommt (BSG, Urteil vom 14. März 2018, B 12 KR 13/17 R, Rn. 22, Urteile vom 11. November 2015, B 12 KR 13/14 R, Rn. 25, 31 und B 12 KR 10/14 R, Rn. 26 f., Urteil vom 29. Juli 2015, B 12 KR 23/13 R, Rn. 30, Urteil vom 29. August 2012, B 12 KR 25/10 R, Rn. 32, Urteil des Senats vom 14. Juni 2017, a.a.O., Rn. 61, alle juris).

  • BGH, 19.04.1999 - II ZR 365/97

    Formbedürftigkeit eines Treuhandvertrages hinsichtlich eines

    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Dies ist vom Bundesgerichtshof (BGH) seit langem anerkannt und vom Bundesfinanzhof (BFH) ausdrücklich als Quotentreuhand bejaht worden (BGH, Urteil vom 19. April 1999, II ZR 365/97, Rn. 17 juris, BFH, Urteil vom 6. Oktober 2009, IX R 14/08, Rn. 17 juris).

    Denn schon mit der Begründung des Treuhandverhältnisses, auf Grund dessen eine Person für einen Treugeber einen Geschäftsanteil erwirbt, wird - aufschiebend bedingt - die Verpflichtung zur Anteilsübertragung begründet, weil der Treuhänder diese Beteiligung aus dem Treuhandverhältnis erlangt hat und bei dessen Beendigung kraft Gesetzes (§ 667 BGB) zur Herausgabe verpflichtet ist (BGH Urteil vom 19. April 1999, a.a.O., Rn. 19 juris, BSG, Urteil vom 25. Januar 2006, a.a.O., Rn. 27 juris).

    Ist jedoch weder ein GmbH-Gesellschaftsanteil vorhanden, noch seine Entstehung in die Wege geleitet und nur noch von der Eintragung der Gesellschaft in das Handelsregister abhängig, kann eine Treuhandvereinbarung formfrei erfolgen (BGH, Urteil vom 19. April 1999, a.a.O., Rn. 20-24 juris).

  • LSG Schleswig-Holstein, 13.08.2018 - L 5 BA 104/18

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen den

    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Zudem folgten das Sächsische Landessozialgericht (LSG) und das Schleswig-Holsteinische LSG dem Grundsatz der Formfreiheit im Vorgründungsstadium (Sächs. LSG, Urteil vom 8. November 2018, L 9 KR 263/15, Rn. 94 juris, Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 13. August 2018, L 5 BA 104/18 B ER, Rn. 31 juris und Urteil vom 14. Januar 2010, L 5 KR 81/08, Rn. 46 juris).

    Die gegenteilige Rechtsansicht, dass der maßgebliche Einfluss auf die Willensbildung der Gesellschaft nicht beim Treuhänder, sondern beim Treugeber liege, da ein Verstoß gegen eine Stimmbindungsabrede die Geschäftsanteile unberührt lasse, der Treugeber bei einem Verstoß das Treuhandverhältnis aber beenden könne (vgl. insofern Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 13. August 2018, L 5 BA 104/18 B ER, Rn. 40 f. juris), vermag nicht zu überzeugen.

  • LSG Sachsen, 08.11.2018 - L 9 KR 263/15

    Keine Sozialversicherungspflicht des Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH

    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Zudem folgten das Sächsische Landessozialgericht (LSG) und das Schleswig-Holsteinische LSG dem Grundsatz der Formfreiheit im Vorgründungsstadium (Sächs. LSG, Urteil vom 8. November 2018, L 9 KR 263/15, Rn. 94 juris, Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 13. August 2018, L 5 BA 104/18 B ER, Rn. 31 juris und Urteil vom 14. Januar 2010, L 5 KR 81/08, Rn. 46 juris).

    Genauso wie der schuldrechtlichen Stimmbindungsvereinbarung im Rahmen der sozialversicherungsrechtlichen Gesamtabwägung keine entscheidende Indizfunktion für das Vorliegen selbstständiger oder abhängiger Beschäftigung zukommt, ist auch die außerhalb des Gesellschaftsvertrags getroffene, nicht notariell beurkundete Treuhandvereinbarung vom 8. Dezember 2008, mag sie auch weitergehende Regelungen beinhalten als ein Stimmbindungsvertrag, nicht geeignet, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag ergebenden Rechtsmachtverhältnisse mit sozialversicherungsrechtlicher Wirkung zu verschieben, weil sie vorliegend gemäß Nr. 3c jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden kann (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 8. November 2018, a.a.O., Rn. 97 juris).

  • BSG, 13.05.2011 - B 12 R 25/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bezeichnung des Verfahrensmangels - Verletzung des

    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Ob jemand abhängig beschäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale überwiegen (zum Ganzen BSG, Urteil vom 29. August 2012, B 12 R 25/10 R, BSGE 111, 257; jüngst Urteil vom 14.03.2018, B 12 KR 13/17 R, juris Rn. 16, Urteile des Senats vom 14. Juni 2017, L 8 KR 250/16, 25.01.2018, L 8 KR 399/15 und 26. April 2018, L 8 KR 170/15).

    Maßgeblich ist die Rechtsbeziehung so wie sie praktiziert wird und die praktizierte Beziehung so wie sie rechtlich zulässig ist" (vgl. auch BSG, Urteil vom 29. August 2012, B 12 R 25/10 R, juris Rn. 16, Urteil des Senats vom 14. Juni 2017 a.a.O.).

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 KR 25/10 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Abgrenzung zwischen Beschäftigung und

    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Ob jemand abhängig beschäftigt oder selbstständig tätig ist, richtet sich ausgehend von den genannten Umständen nach dem Gesamtbild der Arbeitsleistung und hängt davon ab, welche Merkmale überwiegen (zum Ganzen BSG, Urteil vom 29. August 2012, B 12 R 25/10 R, BSGE 111, 257; jüngst Urteil vom 14.03.2018, B 12 KR 13/17 R, juris Rn. 16, Urteile des Senats vom 14. Juni 2017, L 8 KR 250/16, 25.01.2018, L 8 KR 399/15 und 26. April 2018, L 8 KR 170/15).

    Im Interesse sowohl der Versicherten als auch der Versicherungsträger ist die Frage der (fehlenden) Versicherungspflicht wegen Selbstständigkeit oder abhängiger Beschäftigung schon zu Beginn der Tätigkeit zu klären, weil es darauf nicht nur für die Entrichtung der Beiträge, sondern auch für die Leistungspflichten der Sozialversicherungsträger und die Leistungsansprüche des Betroffenen ankommt (BSG, Urteil vom 14. März 2018, B 12 KR 13/17 R, Rn. 22, Urteile vom 11. November 2015, B 12 KR 13/14 R, Rn. 25, 31 und B 12 KR 10/14 R, Rn. 26 f., Urteil vom 29. Juli 2015, B 12 KR 23/13 R, Rn. 30, Urteil vom 29. August 2012, B 12 KR 25/10 R, Rn. 32, Urteil des Senats vom 14. Juni 2017, a.a.O., Rn. 61, alle juris).

  • BSG, 08.12.1994 - 11 RAr 49/94

    GmbH - Alleingesellschafter - Beitragspflicht

    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Durch diese vertragliche Gestaltung sei gewährleistet, so das BSG, dass das Auseinanderklaffen von Mitgliedschaft und Stimmrecht durch die Kündigung des zugrundeliegenden Treuhandverhältnisses jederzeit beseitigt werden könne, so dass sich alle Mitgliedschaftsrechte und -pflichten wieder voll in einer Hand, nämlich des Treugebers, vereinigten (BSG, Urteil vom 8. Dezember 1994, 11 RAr 49/94, Rn. 21f., BSG, Urteil vom 30. Januar 1997, 10 RAr 6/95, Rn. 18, beide juris).
  • BSG, 30.01.1997 - 10 RAr 6/95

    Beitragspflichtiges Beschäftigungsverhältnis des Geschäftsführers einer GmbH

    Auszug aus LSG Hessen, 16.05.2019 - L 8 KR 303/17
    Durch diese vertragliche Gestaltung sei gewährleistet, so das BSG, dass das Auseinanderklaffen von Mitgliedschaft und Stimmrecht durch die Kündigung des zugrundeliegenden Treuhandverhältnisses jederzeit beseitigt werden könne, so dass sich alle Mitgliedschaftsrechte und -pflichten wieder voll in einer Hand, nämlich des Treugebers, vereinigten (BSG, Urteil vom 8. Dezember 1994, 11 RAr 49/94, Rn. 21f., BSG, Urteil vom 30. Januar 1997, 10 RAr 6/95, Rn. 18, beide juris).
  • BGH, 11.10.1976 - II ZR 119/75

    Gültigkeit von Stimmrechtsvereinbarungen im Zusammenhang mit der treuhänderischen

  • LSG Schleswig-Holstein, 14.01.2010 - L 5 KR 81/08

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Geschäftsführer - Treuhänder - abhängige

  • KG, 22.12.2011 - 23 U 39/10

    Streitwert einer Stufenklage

  • BSG, 29.07.2015 - B 12 KR 23/13 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Vertriebsleiter in einer

  • BSG, 11.11.2015 - B 12 KR 13/14 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - stiller Gesellschafter einer

  • BSG, 11.11.2015 - B 12 KR 10/14 R

    Sozialversicherungspflicht - Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

  • LSG Baden-Württemberg, 13.03.2018 - L 11 R 590/17

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Gesellschafter-Geschäftsführerin einer

  • BSG, 12.05.2020 - B 12 R 5/18 R

    Sozialversicherungspflicht des Geschäftsführers einer GmbH

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.10.2018 - L 1 BA 61/18

    Verfahren nach § 7a sowie Betriebsprüfungen nach § 28p und § 28q SGB IV - § 109

  • BFH, 06.10.2009 - IX R 14/08

    Steuerliche Zurechnung eines Teilgeschäftsanteils im Rahmen einer Quotentreuhand

  • BSG, 24.03.2016 - B 12 KR 20/14 R

    Sozialversicherungspflicht - Physiotherapeutin ohne eigene Zulassung zur

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