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   LSG Hessen, 18.10.2018 - L 8 KR 282/17   

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https://dejure.org/2018,48047
LSG Hessen, 18.10.2018 - L 8 KR 282/17 (https://dejure.org/2018,48047)
LSG Hessen, Entscheidung vom 18.10.2018 - L 8 KR 282/17 (https://dejure.org/2018,48047)
LSG Hessen, Entscheidung vom 18. Oktober 2018 - L 8 KR 282/17 (https://dejure.org/2018,48047)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 64 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern | Apotheker: Abgabe thalidomidhaltiger Arzneimittel

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • SG Hannover, 29.01.2016 - S 86 KR 383/11

    Vergütungsanspruch eines Apothekers bei Abgabe des Arzneimittels Revlimid an

    Auszug aus LSG Hessen, 18.10.2018 - L 8 KR 282/17
    Außerdem sei noch die Berufung gegen das Urteil des SG Hannover vom 29. Januar 2016 - S 86 KR 383/11 beim LSG Niedersachsen-Bremen unter dem Aktenzeichen L 4 KR 158/16 anhängig.

    Das SG Hannover (Urteil vom 29. Januar 2016 - S 86 KR 383/11, Berufung anhängig), hat in seiner Entscheidung zu fünf T-Rezepten, bei denen jeweils (nur) das Kreuz im zweiten Feld fehlte, ebenso wie der erkennende Senat angenommen, dass das Ankreuzen des zweiten Feldes keine notwendige Bedingung für ein ordnungsgemäß ausgestelltes Rezept darstellt.

  • SG Braunschweig, 19.06.2015 - S 6 KR 428/12

    Zahlung eines Betrages für ein ärztlich verordnetes Arzneimittel

    Auszug aus LSG Hessen, 18.10.2018 - L 8 KR 282/17
    Sie verweist auf weitere Urteile, namentlich des SG Lübeck vom 29. Juni 2012 - S 1 KR 785/10, des SG Trier vom 19. Juli 2012, S. 1 KR 15/12, des SG Dortmund vom 20. November 2012 S 40 KR 87/11, des SG Detmold vom 20. Februar 2015 - S 24 KR 307/14, des SG Berlin vom 21. Juni 2016 - S 182 KR 552/14 und des LSG Niedersachsen-Bremen vom 28 Januar 2017 - L 4 KR 104/15 (vorausgehend SG Hannover - S 11 KR 502/11) sowie vom 30. März 2017 - L 1/16 KR 373/15 (vorausgehend SG Braunschweig S 6 KR 428/12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.11.2017 - L 4 KR 104/15
    Auszug aus LSG Hessen, 18.10.2018 - L 8 KR 282/17
    Sie verweist auf weitere Urteile, namentlich des SG Lübeck vom 29. Juni 2012 - S 1 KR 785/10, des SG Trier vom 19. Juli 2012, S. 1 KR 15/12, des SG Dortmund vom 20. November 2012 S 40 KR 87/11, des SG Detmold vom 20. Februar 2015 - S 24 KR 307/14, des SG Berlin vom 21. Juni 2016 - S 182 KR 552/14 und des LSG Niedersachsen-Bremen vom 28 Januar 2017 - L 4 KR 104/15 (vorausgehend SG Hannover - S 11 KR 502/11) sowie vom 30. März 2017 - L 1/16 KR 373/15 (vorausgehend SG Braunschweig S 6 KR 428/12).
  • BSG, 06.03.2012 - B 1 KR 14/11 R

    Krankenversicherung - Gewährung eines Apothekenrabatts für Arzneimittel -

    Auszug aus LSG Hessen, 18.10.2018 - L 8 KR 282/17
    Durch die Abgabe des Medikaments Revlimid an den bei der Beklagten versicherten Kunden, für den die streitige Verordnung vom 9. April 2009 ausgestellt worden war, ist der Klägerin ein Vergütungsanspruch gemäß § 129 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch - SGB V (i.d.F. vom 26. März 2007) in Verbindung mit dem Rahmenvertrag über die Arzneimittelversorgung nach § 129 Abs. 2 SGB V in der Fassung vom 17. Januar 2008 zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und dem Deutschen Apothekerverband e.V. (im Folgenden Rahmenvertrag) sowie dem Arzneilieferungsvertrag in der Fassung vom 21. August 2008 zwischen dem Verband der Angestellten-Krankenkassen e.V. und dem Deutschen Apothekerverband e.V. (im folgenden ALV) entstanden (vgl. st. Rspr. BSG, Urteil vom 6. März 2012 - B 1 KR 14/11 R, Urteil vom 8. Juli 2015 - B 3 KR 17/14 R).
  • BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 17/14 R

    Krankenversicherung - Einbehalt des Apothekenabschlags - Frist von zehn Tagen

    Auszug aus LSG Hessen, 18.10.2018 - L 8 KR 282/17
    Durch die Abgabe des Medikaments Revlimid an den bei der Beklagten versicherten Kunden, für den die streitige Verordnung vom 9. April 2009 ausgestellt worden war, ist der Klägerin ein Vergütungsanspruch gemäß § 129 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch - SGB V (i.d.F. vom 26. März 2007) in Verbindung mit dem Rahmenvertrag über die Arzneimittelversorgung nach § 129 Abs. 2 SGB V in der Fassung vom 17. Januar 2008 zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und dem Deutschen Apothekerverband e.V. (im Folgenden Rahmenvertrag) sowie dem Arzneilieferungsvertrag in der Fassung vom 21. August 2008 zwischen dem Verband der Angestellten-Krankenkassen e.V. und dem Deutschen Apothekerverband e.V. (im folgenden ALV) entstanden (vgl. st. Rspr. BSG, Urteil vom 6. März 2012 - B 1 KR 14/11 R, Urteil vom 8. Juli 2015 - B 3 KR 17/14 R).
  • BSG, 05.08.2021 - B 3 KR 12/21 B

    Abgabe von Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Lenalidomid; Voraussetzungen für

    Auch obergerichtlich bestehe keine einheitliche Rechtsprechung (Hinweis auf Hessisches LSG Urteil vom 18.10.2018 - L 8 KR 282/17) .
  • SG Schwerin, 14.06.2023 - S 6 KA 15/20

    Vertragsärztliche Versorgung - Haftung des Vertragsarztes für das deliktische

    Ohne eine solche Unterschrift oder Signatur kann und darf die Apotheke das ausgewiesene Medikament nicht herausgeben und hierfür besteht auch keine Abrechnungsmöglichkeit (SG München v. 16.03.2022, S 38 KA 300/19, juris Rn. 57; BSG v. 20.03.2013, B 6 KA 17/12 R juris Rn. 44 und Hessisches LSG v. 18.10.2018, L 8 KR 282/17, juris Rn. 41).
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