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   LSG Hessen, 20.06.2006 - L 3 U 716/99   

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https://dejure.org/2006,39844
LSG Hessen, 20.06.2006 - L 3 U 716/99 (https://dejure.org/2006,39844)
LSG Hessen, Entscheidung vom 20.06.2006 - L 3 U 716/99 (https://dejure.org/2006,39844)
LSG Hessen, Entscheidung vom 20. Juni 2006 - L 3 U 716/99 (https://dejure.org/2006,39844)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 05.02.2008 - B 2 U 8/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Gutachten - Beweis - Beweisverwertungsverbot -

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2006 - L 3 U 716/99
    Auf die Revision des Klägers hat das Bundessozialgericht durch Urteil vom 5. Februar 2008 \226 B 2 U 8/07 R \226 das Urteil des Hessischen Landessozialgerichts vom 20. Juni 2006 wegen eines Verfahrensmangels in Form der Nichtbeachtung eines Beweisverwertungsverbots aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das Landessozialgericht zurückverwiesen.

    Die Kenntnisnahme und die Wiedergabe des Inhalts dieser Stellungnahmen der Beklagten führt nicht zur Unverwertbarkeit des Gutachtens Dr. V. Das Beweisverwertungsverbot, das sich auf die Gutachten des Dr. Q. und des Prof. Dr. R. erstreckt (vgl. Urteil des BSG vom 5. Februar 2008 \226 B 2 U 8/07 R \226), entfaltet keine Wirkung auf das bloße Vorbringen der Beklagten in deren Schriftsätzen.

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2006 - L 3 U 716/99
    Damit die Feststellung einer psychischen Gesundheitsstörung nachvollziehbar ist, ist eine exakte Diagnose der Krankheit nach einem der international anerkannten Diagnosesysteme erforderlich (z.B. ICD-10 = Zehnte Revision der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheit und verwandter Gesundheitsprobleme der WHO aus dem Jahre 1989, vom Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Informationen \226 DIMDI \226 ins Deutsche übertragen, herausgegeben und weiter entwickelt; DSM-IV = diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen der Amerikanischen psychiatrischen Vereinigung aus dem Jahre 1994, deutsche Bearbeitung herausgegeben von Saß/Wittchen/Zaudisch, 3. Auflage 2001) unter Verwendung der dortigen Schlüssel und Bezeichnungen (BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 \226 B 2 U 1/05 R \226 in Juris).
  • BSG, 11.04.2013 - B 2 U 34/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verstoß gegen § 200 Abs 2 SGB 7 -

    Auszug aus LSG Hessen, 20.06.2006 - L 3 U 716/99
    Denn eine mögliche Fernwirkung eines Beweisverwertungsverbots kann nur (weitere) Beweismittel erfassen (so BSG, Urteil vom 11. April 2013 \226 B 2 U 34/11 R \226 in Juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.10.2015 - L 8 U 1012/14

    Gesetzliche Unfallversicherung - Sozialdatenschutz - Löschungsanspruch gem § 84

    Zu den äußeren Faktoren zählen z.B., ob die Verwaltung ein Gutachten angefordert oder der Arzt ausweislich seiner Selbstbezeichnung ein Gutachten erstellt, übersandt oder abgerechnet hat (BSG 18.01.2011 - B 2 U 5/10 R, SozR 4-2700 § 200 Nr. 3 = juris RdNr. 338; BSG 05.02.2008 - B 2 U 10/07 R, juris RdNr. 26; BSG 05.02.2008 - B 2 U 8/07 R, BSGE 100, 25-43 = SozR 4-2700 § 200 Nr. 1 = juris RdNr. 26; Bayerisches LSG 13.06.2013 - L 17 U 239/11, juris RdNr. 27; LSG Nordrhein-Westfalen 11.10.2011 - L 17 U 177/10, juris RdNr. 52; LSG Nordrhein-Westfalen 17.03.2010 - L 17 U 191/09 - juris RdNr. 22; LSG Nordrhein-Westfalen 18.02.2009 - L 17 U 216/08, juris RdNr. 19); die Länge der Stellungnahme als solche soll kein Kriterium sein (Hessisches LSG 20.06.2006 - L 3 U 716/99, juris RdNr. 55, dagegen wird in BSG 05.02.2008, a.a.O., RdNr. 16, auf eine umfassende wissenschaftliche Darstellung abgestellt).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.10.2013 - L 8 U 541/13

    Gesetzliche Unfallversicherung - Sozialdatenschutz - Anwendbarkeit des § 220 Abs

    Zu den äußeren Faktoren zählen z.B., ob die Verwaltung ein Gutachten angefordert oder der Arzt ausweislich seiner Selbstbezeichnung ein Gutachten erstellt, übersandt oder abgerechnet hat (BSG 18.01.2011 - B 2 U 5/10 R, SozR 4-2700 § 200 Nr. 3 = juris RdNr. 338; BSG 05.02.2008 - B 2 U 10/07 R, juris RdNr. 26; BSG 05.02.2008 - B 2 U 8/07 R, BSGE 100, 25-43 = SozR 4-2700 § 200 Nr. 1 = juris RdNr. 26; Bayerisches LSG 13.06.2013 - L 17 U 239/11, juris RdNr. 27; LSG Nordrhein-Westfalen 11.10.2011 - L 17 U 177/10, juris RdNr. 52; LSG Nordrhein-Westfalen 17.03.2010 - L 17 U 191/09 - juris RdNr. 22; LSG Nordrhein-Westfalen 18.02.2009 - L 17 U 216/08, juris RdNr. 19); die Länge der Stellungnahme als solche soll kein Kriterium sein (Hessisches LSG 20.06.2006 - L 3 U 716/99, juris RdNr. 55, dagegen wird in BSG 05.02.2008, a.a.O., RdNr. 16, auf eine umfassende wissenschaftliche Darstellung abgestellt).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.06.2017 - L 9 U 4288/15

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Benennung eines Gutachters im

    Dabei ist nach einer weit vertretenen Auffassung (z.B. Hessisches LSG, Urteil vom 20.06.2006 - L 3 U 716/99 - juris Rdnr. 55) darauf abzustellen, wo der Schwerpunkt der Äußerung liegt, wozu eine Gesamtschau des die medizinische Äußerung veranlassenden Auftrags als Bezugspunkt einerseits sowie andererseits von äußerer Form, Umfang sowie Inhalt der medizinischen Äußerung selbst anzustellen ist.
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