Rechtsprechung
   LSG Hessen, 22.06.2016 - L 3 U 71/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,21924
LSG Hessen, 22.06.2016 - L 3 U 71/14 (https://dejure.org/2016,21924)
LSG Hessen, Entscheidung vom 22.06.2016 - L 3 U 71/14 (https://dejure.org/2016,21924)
LSG Hessen, Entscheidung vom 22. Juni 2016 - L 3 U 71/14 (https://dejure.org/2016,21924)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,21924) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozessrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 65a; SGG § 151 Abs. 1; SGG § 158
    EGVP

  • rechtsportal.de

    Unzulässigkeit der Berufungseinlegung im sozialgerichtlichen Verfahren im elektronischen Rechtsverkehr ohne qualifizierte Signatur

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Hessen, 18.12.2012 - L 3 U 215/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragspflicht - Unternehmerpflichtversicherung

    Auszug aus LSG Hessen, 22.06.2016 - L 3 U 71/14
    Denn sie macht im vorliegenden Rechtsstreit keine Ansprüche aus der gesetzlichen Unfallversicherung geltend, sondern wendet sich gegen die Einbeziehung in diese Versicherung (vgl. BSG, Urteil vom 17. Mai 2011 - B 2 U 18/10 R - juris Rn. 63 mit weiteren Nachweisen; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 18. Dezember 2012 - L 3 U 215/11 - juris).
  • LSG Hessen, 31.03.2016 - L 6 AS 247/15

    Sozialgerichtliches Verfahren

    Auszug aus LSG Hessen, 22.06.2016 - L 3 U 71/14
    Die schriftliche Einlegung setzt dabei in aller Regel voraus, dass der Berufungsschriftsatz unterschrieben ist (siehe etwa Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. April 2016 - L 13 R 4912/15 -, juris; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 31. März 2016 - L 6 AS 247/15 -, juris; Leitherer, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, 11. Aufl., § 151 SGG Rdnr. 3a).
  • BSG, 17.05.2011 - B 2 U 18/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Pflichtversicherung kraft Satzung - Beendigung

    Auszug aus LSG Hessen, 22.06.2016 - L 3 U 71/14
    Denn sie macht im vorliegenden Rechtsstreit keine Ansprüche aus der gesetzlichen Unfallversicherung geltend, sondern wendet sich gegen die Einbeziehung in diese Versicherung (vgl. BSG, Urteil vom 17. Mai 2011 - B 2 U 18/10 R - juris Rn. 63 mit weiteren Nachweisen; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 18. Dezember 2012 - L 3 U 215/11 - juris).
  • BSG, 14.03.2013 - B 13 R 19/12 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versäumung der Berufungsfrist -

    Auszug aus LSG Hessen, 22.06.2016 - L 3 U 71/14
    Auf dieses Erfordernis einer qualifizierten elektronischen Signatur im Fall der Berufungseinlegung per EGVP, die der Integrität und Authentizität dient (Keller in: Meyer-Ladwig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl., § 65a Rn. 8), ist sogar in der Rechtsmittelbelehrung des angegriffenen erstinstanzlichen Urteils ausdrücklich hingewiesen worden, was nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) für eine im Sinne des § 66 Abs. 2 S. 1 SGG richtige Rechtsmittelbelehrung nicht erforderlich gewesen wäre (BSG, Urteil vom 14. März 2013 - B 13 R 19/12 R - juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 12.04.2016 - L 13 R 4912/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungseinlegung in elektronischer Form -

    Auszug aus LSG Hessen, 22.06.2016 - L 3 U 71/14
    Die schriftliche Einlegung setzt dabei in aller Regel voraus, dass der Berufungsschriftsatz unterschrieben ist (siehe etwa Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 12. April 2016 - L 13 R 4912/15 -, juris; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 31. März 2016 - L 6 AS 247/15 -, juris; Leitherer, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, 11. Aufl., § 151 SGG Rdnr. 3a).
  • BGH, 18.03.2015 - XII ZB 424/14

    Beschwerde in familiengerichtlichen Verfahren: Formwahrende Übermittlung der

    Auszug aus LSG Hessen, 22.06.2016 - L 3 U 71/14
    Zwar kann nach umstrittener Auffassung des Bundesgerichtshofs (BGH) der Ausdruck eines nicht formgerecht elektronisch eingereichten Dokuments gleichsam zur Heilung des Formmangels führen, wenn das Dokument innerhalb der Rechtsmittelfrist ausgedruckt wird und in einem eingescannten Schriftsatz besteht, der im Original von dem Rechtsmittelführer eigenhändig unterschrieben wurde (BGH, Beschluss vom BGH, Beschluss vom 18. März 2015 - XII ZB 424/14 -, juris).
  • BSG, 12.10.2016 - B 4 AS 1/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufung - Berufungsschrift in elektronischer

    § 65a Abs. 1 S 3 SGG würde im Übrigen weitgehend leerlaufen, wenn der Ausdruck bei elektronischer Übermittlung in der Regel die Schriftform des Dokuments wahren könnte (vgl LSG Rheinland-Pfalz Beschluss vom 4.6.2013 - L 6 AS 194/13 B - RdNr 13; zustimmend Keller, jurisPR-SozR 21/2013 Anm 6; Hessisches LSG Beschluss vom 22.6.2016 - L 3 U 71/14 - RdNr 11; Sächsisches OVG Beschluss vom 19.10.2015 - 5 D 55/14 - RdNr 10 zu § 55a VwGO; zustimmend Kuhls, jurisPR-ITR 3/2016 Anm 6; Müller, NZS 2015, 896, 898 und AnwBl 2016, 27, 28) .
  • OLG Düsseldorf, 10.03.2020 - 2 RVs 15/20

    De-Mail-Prüfprotokoll ohne Absenderbestätigung kein sicherer, formgerechter

    Denn bei dieser Sachlage stehen die Identität des Urhebers und dessen unbedingter Wille, die volle Verantwortung für den Inhalt des Schreibens zu übernehmen und dieses bei Gericht einzureichen, nicht ohne Weiteres außer Zweifel (vgl. LSG Hessen BeckRS 2016, 71032).
  • SG Trier, 22.05.2019 - S 4 AS 10/19

    Sozialgerichtliches Verfahren - elektronischer Rechtsverkehr - unzulässige

    Im Übrigen genügt es auch nach der Rechtsprechung des BGH und des BAG nicht, wenn ein Schriftsatz lediglich mit einer eingescannten, hineinkopierten Unterschrift (Faksimile) verstehen wird (BGH 18.3.15, XII ZB 424/14, NJW 15, 1527 Rn. 15; BAG 5, 8.09, 10 AZR 692/08; ebenso LSG BadWürtt. 9.6.16, L 7 SO 4619/16; vgl. Hess. LSG 22.6.16, L 3 U 71/14), weil es dann jedenfalls an dem Original der verkörperten Erklärung fehlt.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht