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   LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07   

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https://dejure.org/2008,9220
LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07 (https://dejure.org/2008,9220)
LSG Hessen, Entscheidung vom 22.10.2008 - L 4 SB 33/07 (https://dejure.org/2008,9220)
LSG Hessen, Entscheidung vom 22. Oktober 2008 - L 4 SB 33/07 (https://dejure.org/2008,9220)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 69 Abs 4 SGB 9, Art 1 RdFunkÄndStVtr9G HE, Art 5 § 6 Abs 5 RdFunkÄndStVtr8G HE
    Schwerbehindertenrecht - rückwirkende Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen des Merkzeichens RF - Rechtsschutzbedürfnis

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Höhe des Grades der Behinderung - keine Zuerkennung des Merkzeichens G

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streit um die Festlegung der Höhe des Grades einer Behinderung, die Feststellung einer erheblichen Gehbehinderung sowie die Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht; Feststellung des Grades der Behinderung als Statusentscheidung nur für die Zukunft mit der Folge des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückwirkende Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen des Merkzeichens RF im Schwerbehindertenrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 11.10.1994 - 9 RVs 1/93

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - Aufhebung - wesentliche Änderung -

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Denn bei den AHP handelt es sich nach der maßgeblichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 23.6.1993 - 9/9a RVs 1/91, BSGE 72, 285, 286 f = SozR 3-3870 § 4 Nr. 6 S 30 f; BSG, Urteil vom 11.10.1994 - 9 RVs 1/93, BSGE 75, 176, 178 = SozR 3-3870 § 3 Nr. 5 S 7; BSG, Urteil vom 18.9.2003 - B 9 SB 3/02 R; BSGE 91, 205 = SozR 4-3250 § 69 Nr. 2, jeweils Rdnr. 14), der der Senat folgt, um ein antizipiertes Sachverständigengutachten, das wegen seiner normativen Wirkungen wie untergesetzlichen Normen von den Gerichten anzuwenden ist.
  • BSG, 13.08.1997 - 9 RVs 1/96

    Anhaltspunkte für das Merkzeichen G

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Von diesen Faktoren filtern die Anhaltspunkte all jene heraus, die nach dem Gesetz außer Betracht zu bleiben haben, weil sie die Bewegungsfähigkeit des schwerbehinderten Menschen im Straßenverkehr nicht infolge einer behinderungsbedingten Einschränkung seines Gehvermögens, sondern möglicherweise aus anderen Gründen erheblich beeinträchtigen (vgl. BSG SozR 3-3870 § 60 Nr. 2 S. 4 f).
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Festsetzung - Anwendbarkeit der AHP 1996 - neuere

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Denn bei den AHP handelt es sich nach der maßgeblichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 23.6.1993 - 9/9a RVs 1/91, BSGE 72, 285, 286 f = SozR 3-3870 § 4 Nr. 6 S 30 f; BSG, Urteil vom 11.10.1994 - 9 RVs 1/93, BSGE 75, 176, 178 = SozR 3-3870 § 3 Nr. 5 S 7; BSG, Urteil vom 18.9.2003 - B 9 SB 3/02 R; BSGE 91, 205 = SozR 4-3250 § 69 Nr. 2, jeweils Rdnr. 14), der der Senat folgt, um ein antizipiertes Sachverständigengutachten, das wegen seiner normativen Wirkungen wie untergesetzlichen Normen von den Gerichten anzuwenden ist.
  • VGH Hessen, 27.05.1993 - 5 UE 2259/91

    Verjährung von Rundfunkgebührenansprüchen - unzulässige Rechtsausübung durch

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Die gesetzliche Regelung stellt klar, dass - ausgehend vom Zeitpunkt des Befreiungsantrags bei der GEZ - eine Befreiung nur für die Zukunft gewährt werden kann; eine rückwirkende Gewährung scheidet aus (h.M. in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung; für Hessen: VGH Hessen, Urteil vom 27. Mai 1993, Az.: 5 UE 2259/91, zit. nach juris Rdnr. 28).
  • BSG, 23.06.1993 - 9a RVs 1/91

    Nachteilsausgleich - Merkzeichen H - Gehörlosigkeit - Kommunikationsstörung -

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Denn bei den AHP handelt es sich nach der maßgeblichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 23.6.1993 - 9/9a RVs 1/91, BSGE 72, 285, 286 f = SozR 3-3870 § 4 Nr. 6 S 30 f; BSG, Urteil vom 11.10.1994 - 9 RVs 1/93, BSGE 75, 176, 178 = SozR 3-3870 § 3 Nr. 5 S 7; BSG, Urteil vom 18.9.2003 - B 9 SB 3/02 R; BSGE 91, 205 = SozR 4-3250 § 69 Nr. 2, jeweils Rdnr. 14), der der Senat folgt, um ein antizipiertes Sachverständigengutachten, das wegen seiner normativen Wirkungen wie untergesetzlichen Normen von den Gerichten anzuwenden ist.
  • BSG, 29.05.1991 - 9a/9 RVs 11/89

    Anwendung von § 44 Abs. 1 und 4 SGB X nur bei Verwaltungsakten über die Gewährung

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Die Feststellung des GdB und der gesundheitlichen Voraussetzungen eines Nachteilsausgleichs erfolgt als Statusentscheidung jedoch nur für die Zukunft und gilt grundsätzlich vom Zeitpunkt der Antragstellung an (vgl. auch BSG, Urteil vom 29. Mai 1991, Az.: 9a/9 RVs 11/89, zit. nach juris).
  • BVerwG, 29.04.2004 - 3 C 25.03

    Rechtsschutzinteresse; planmodifizierende Vereinbarung; Bettenreduzierung;

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Im Allgemeinen fehlt es am Rechtsschutzbedürfnis dann, wenn eine Klage für den Kläger offensichtlich keinerlei rechtliche oder tatsächliche Vorteile bringen kann (BVerwGE 121, 1 Rdnr. 19; BSGE 82, 176, 177, 182 f = SozR 3-3870 § 4 Nr. 24 S 94, 100; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, Kommentar, 8. Aufl. 2005, vor § 51 Rdnr. 16a); die Nutzlosigkeit muss eindeutig sein.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 27.05.1992 - L 4 Vs 3/91

    Schwerbehindertenrecht - rückwirkende Feststellung von Behinderungen -

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Bei Klagen auf "rückwirkende" Feststellung von Nachteilsausgleichen ist hingegen von einem Fehlen des Rechtsschutzbedürfnisses auszugehen, sofern nicht belegt ist, dass die (rückwirkende) Feststellung aus steuerlichen oder anderen Gründen sinnvoll ist (vgl. dazu: Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 29. März 2001, Az.: L 5 SB 1220/98, zit. nach juris; Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. Mai 1992; Az.: L 4 Vs 3/91, Leitsatz, zit. nach juris).
  • BSG, 24.04.2008 - B 9/9a SB 8/06 R

    Schwerbehindertenrecht - Rechtsschutzbedürfnis - Feststellungsinteresse -

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Zwar hat nach dem System des Schwerbehindertenrechts im SGB IX jeder behinderte Mensch grundsätzlich Anspruch auf Feststellung des maßgeblichen GdB unabhängig davon, ob sich seine gegenwärtige rechtliche und/oder wirtschaftliche Situation dadurch unmittelbar verbessert; ein besonderes Feststellungsinteresse (Rechtsschutzbedürfnis) ist nicht erforderlich (BSG, Urteil vom 24. April 2008, Az.: B 9/9a SB 8/06 R).
  • BSG, 24.06.1998 - B 9 SB 17/97 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - fehlendes Rechtsschutzbedürfnis - isolierte

    Auszug aus LSG Hessen, 22.10.2008 - L 4 SB 33/07
    Im Allgemeinen fehlt es am Rechtsschutzbedürfnis dann, wenn eine Klage für den Kläger offensichtlich keinerlei rechtliche oder tatsächliche Vorteile bringen kann (BVerwGE 121, 1 Rdnr. 19; BSGE 82, 176, 177, 182 f = SozR 3-3870 § 4 Nr. 24 S 94, 100; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, Kommentar, 8. Aufl. 2005, vor § 51 Rdnr. 16a); die Nutzlosigkeit muss eindeutig sein.
  • LSG Hessen, 29.03.2001 - L 5 SB 1220/98
  • SG Aachen, 16.04.2013 - S 12 SB 1136/12

    Höhe des GdB - Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen für die

    Bei geistig und psychisch (Hessisches LSG Urteil vom 22.10.2008 - L 4 SB 33/07 = juris Rn. 28) Behinderten sind allerdings - nach Maßgabe der Rechtsprechung und dem derzeitigen Stand sozialmedizinischer Beurteilung - entsprechende Störungen der Orientierungsfähigkeit dann vorauszusetzen, wenn diese sich im Straßenverkehr auf Wegen, die sie nicht täglich benutzen, nur schwer zurechtfinden können.

    Psychische Erkrankungen, die "nur" mit sonstigen Beeinträchtigungen etwa in Form von Verstimmungen, Antriebslosigkeit und Ängsten einhergehen, sind jedoch nicht mit hirnorganischen Anfällen gleichzusetzen und erlauben keine Gleichstellung mit dem oben genannten Personenkreis, der aufgrund seiner Leiden die gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Merkzeichens G erfüllt (Hessisches Landessozialgericht Urteil vom 22.10.2008 - L 4 SB 33/07 = juris Rn. 28; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 27.08.2008 - L 10 SB 112/04; BSG Beschluss vom 10.05.1994 - 9 BVs 45/93 = juris Rn. 3).

  • KG, 30.04.2014 - 2 Ws 26/14

    Dauer des Diagnostikverfahrens sowie der Vollzugs- und Eingliederungsplanung in

    Die angewandten Testverfahren - Standard Progressive Matrices-Classic (SPM-C), Narzissmusinventar (NI) sowie Persönlichkeits-Stil- und Störungsinventar (PSSI) - sind in der psychologischen Diagnostik und der Rechtsprechung anerkannte (Selbstbeurteilungs-)Instrumente zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten einer Person bzw. zur Evaluation verschiedener Dimensionen der Selbstregulation und Selbstorganisation sowie zur Quantifizierung der relativen Ausprägung von Persönlichkeitsstilen (vgl. VG Halle, Beschluss vom 27. November 2003 - 4 A 9/02 - juris Rdn. 14; OLG Düsseldorf, FamRZ 2010, 308 - juris Rdn. 22; Hess. LSG, Beschluss vom 22. Oktober 2008 - L 4 SB 33/07 - juris Rdn. 24; VG Düsseldorf, Beschluss vom 26. Oktober 2012 - 13 K 7393/11 - juris Rdn. 17).
  • SG Chemnitz, 01.05.2013 - S 16 SB 151/13

    Grad der Behinderung bei einer Darmerkrankung und einer

    Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass eine Kostenquotelung auch im sozialgerichtlichen Verfahren zulässig und üblich ist (Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, § 193 Anm. 14; aus der obergerichtlichen Rechtsprechung z. B.: LSG Chemnitz L 1 SB 62/00; LSG Berlin Brandenburg L 13 SB 82/06, LSG Niedersachsen Bremen L 13 SB 87/03, LSG Darmstadt L 4 SB 33/07, LSG Stuttgart L 3 SB 463/07, LSG Essen L 6 SB 110/08, Saarländisches LSG L 5 SB 118/03, ).
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