Rechtsprechung
LSG Hessen, 29.02.2008 - L 5 R 195/06 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Rentenversicherung
- openjur.de
- Justiz Hessen
§ 45 Abs 2 S 3 Nr 3 Halbs 2 SGB 10, § 45 Abs 1 SGB 10, § 45 Abs 2 S 2 SGB 10, § 45 Abs 3 SGB 10, § 45 Abs 4 SGB 10
Rücknahme eines Bescheides über eine Rentennachzahlung - Hinzuverdienst - grobe Fahrlässigkeit - Anwaltsverschulden - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz und Volltext)
Anforderungen an die Rücknahme eines sozialrechtlichen Bewilligungsbescheides wegen fehlenden Vertrauens in den Bestand des Bescheides aufgrund grob fahrlässiger Unkenntnis von dessen Rechtswidrigkeit; Maßgeblichkeit des Verschuldens eines Prozessbevollmächtigten für das ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (5)
- hessen.de (Pressemitteilung)
Rentenversicherung: Vertrauensschutz bei Rentenbescheid
- rentenberater.de (Kurzinformation)
Nach Ablauf der Vollmacht ist Anwaltswissen einem Versicherten nicht mehr zuzurechnen
- rente-rentenberater.de (Kurzinformation)
Rentenbescheid ist verbindlich
- juraforum.de (Kurzinformation)
Vertrauensschutz bei Rentenbescheid
- hessen.de (Pressemitteilung)
Rentenversicherung: Vertrauensschutz bei Rentenbescheid
Verfahrensgang
- SG Wiesbaden, 11.05.2006 - S 4 RA 1167/03
- LSG Hessen, 29.02.2008 - L 5 R 195/06
Wird zitiert von ... (4)
- LSG Baden-Württemberg, 25.01.2022 - L 11 R 2539/20 Dabei kann der Senat offenlassen, ob der Kläger und/oder sein Bevollmächtigter (vgl dazu zB auch Hessisches LSG 29.02.2008, L 5 R 195/06) den gesamten Bescheid vom 25.04.2016 tatsächlich gelesen hat oder nicht.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2014 - L 9 AS 542/13
- BSG, 10.05.2021 - B 13 R 173/20 B Die Klägerin bringt vor, mit der angegriffenen Entscheidung sei das LSG zudem von Entscheidungen des 5. Senats des LSG Sachsen-Anhalt (Urteil vom 17.2.2015 - L 5 R 900/13) und des Hessischen LSG (Urteil vom 29.2.2008 - L 5 R 195/06) abgewichen.
- LSG Baden-Württemberg, 31.08.2012 - L 4 R 1877/11 Eine Rückzahlung überzahlter Rentenbeträge könne nur erfolgen, wenn Versicherte die Auszahlung dieser Beträge durch wissentlich falsche Angaben erschlichen hätten (Verweis auf Landessozialgericht Hessen, Urteil vom 29. Februar 2008 - L 5 R 195/06 - in juris).