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   LSG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2019 - L 2 AL 52/13   

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LSG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2019 - L 2 AL 52/13 (https://dejure.org/2019,23016)
LSG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 25.06.2019 - L 2 AL 52/13 (https://dejure.org/2019,23016)
LSG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 25. Juni 2019 - L 2 AL 52/13 (https://dejure.org/2019,23016)
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  • BSG, 06.05.2008 - B 7/7a AL 8/07 R

    Vermittlungsgutschein - Vergütungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers -

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2019 - L 2 AL 52/13
    Zudem habe das BSG im Urteil vom 6. April 2006 - B 7/7a AL 8/07 R - entschieden, dass die Voraussetzungen für die Erteilung des Vermittlungsgutscheins selbst im Rahmen des Abrechnungsverfahrens nicht mehr zu prüfen seien.

    Der Zahlungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers setzt zunächst einen Vergütungsanspruch gegen den Arbeitnehmer voraus, der sich seinerseits aus einem zivilrechtlichen Vertrag ergibt, dessen Wirksamkeit und nähere Ausgestaltung sich nach den Vorschriften des BGB richtet, wobei diese Vorschriften von öffentlich-rechtlichen Normen überlagert sind (vgl. BSG, Urteile vom 6. April 2006 - B 7a AL 56/05 R - BSGE 96, 190 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 1; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 8/07 R - BSGE 100, 238 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 3; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 10/07 R; vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 10/10 R und vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 11/10 R; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. März 2010 - III ZR 254/09 - NJW 2010, 3222).

    Das BSG hat in seinem Urteil vom 6. Mai 2008 (B 7/7a AL 8/07 R, Rz. 11) ausdrücklich offen gelassen, ob § 421g SGB III die Aushändigung des Gutscheins an den Vermittler und die Vorlage des Gutscheins durch diesen an die Beklagte verlangt.

  • BSG, 06.04.2006 - B 7a AL 56/05 R

    Vermittlungsgutschein - Vergütungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers -

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2019 - L 2 AL 52/13
    Der Zahlungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers setzt zunächst einen Vergütungsanspruch gegen den Arbeitnehmer voraus, der sich seinerseits aus einem zivilrechtlichen Vertrag ergibt, dessen Wirksamkeit und nähere Ausgestaltung sich nach den Vorschriften des BGB richtet, wobei diese Vorschriften von öffentlich-rechtlichen Normen überlagert sind (vgl. BSG, Urteile vom 6. April 2006 - B 7a AL 56/05 R - BSGE 96, 190 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 1; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 8/07 R - BSGE 100, 238 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 3; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 10/07 R; vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 10/10 R und vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 11/10 R; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. März 2010 - III ZR 254/09 - NJW 2010, 3222).

    Das BSG (Urteil vom 6. April 2006 - B 7a AL 56/05 R) begründet das Bestehen eines eigenen öffentlich-rechtlichen Zahlungsanspruchs des Maklers damit, dass es sich bei dem Vertrag des Vermittlers mit dem zu Vermittelnden um einen - wenn auch durch öffentlich-rechtliche Normen modifizierten - Maklervertrag iS des § 652 BGB handele.

  • BSG, 23.02.2011 - B 11 AL 11/10 R

    Vergütungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers aus Vermittlungsgutschein -

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2019 - L 2 AL 52/13
    Der Zahlungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers setzt zunächst einen Vergütungsanspruch gegen den Arbeitnehmer voraus, der sich seinerseits aus einem zivilrechtlichen Vertrag ergibt, dessen Wirksamkeit und nähere Ausgestaltung sich nach den Vorschriften des BGB richtet, wobei diese Vorschriften von öffentlich-rechtlichen Normen überlagert sind (vgl. BSG, Urteile vom 6. April 2006 - B 7a AL 56/05 R - BSGE 96, 190 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 1; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 8/07 R - BSGE 100, 238 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 3; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 10/07 R; vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 10/10 R und vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 11/10 R; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. März 2010 - III ZR 254/09 - NJW 2010, 3222).
  • BSG, 06.05.2008 - B 7/7a AL 10/07 R

    Vergütungsanspruch eines privaten Arbeitsvermittlers bei einer wirtschaftlichen

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2019 - L 2 AL 52/13
    Der Zahlungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers setzt zunächst einen Vergütungsanspruch gegen den Arbeitnehmer voraus, der sich seinerseits aus einem zivilrechtlichen Vertrag ergibt, dessen Wirksamkeit und nähere Ausgestaltung sich nach den Vorschriften des BGB richtet, wobei diese Vorschriften von öffentlich-rechtlichen Normen überlagert sind (vgl. BSG, Urteile vom 6. April 2006 - B 7a AL 56/05 R - BSGE 96, 190 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 1; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 8/07 R - BSGE 100, 238 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 3; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 10/07 R; vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 10/10 R und vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 11/10 R; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. März 2010 - III ZR 254/09 - NJW 2010, 3222).
  • BGH, 18.03.2010 - III ZR 254/09

    Private Arbeitsvermittlung: Wirksamkeit einer formularmäßigen Vereinbarung über

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2019 - L 2 AL 52/13
    Der Zahlungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers setzt zunächst einen Vergütungsanspruch gegen den Arbeitnehmer voraus, der sich seinerseits aus einem zivilrechtlichen Vertrag ergibt, dessen Wirksamkeit und nähere Ausgestaltung sich nach den Vorschriften des BGB richtet, wobei diese Vorschriften von öffentlich-rechtlichen Normen überlagert sind (vgl. BSG, Urteile vom 6. April 2006 - B 7a AL 56/05 R - BSGE 96, 190 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 1; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 8/07 R - BSGE 100, 238 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 3; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 10/07 R; vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 10/10 R und vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 11/10 R; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. März 2010 - III ZR 254/09 - NJW 2010, 3222).
  • BSG, 11.03.2014 - B 11 AL 19/12 R

    Vermittlungsgutschein - Rechtsnatur - Vergütungsanspruch des privaten

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2019 - L 2 AL 52/13
    Aus der Rechtsnatur des Vermittlungsgutscheines, der im Verhältnis zwischen der BA und dem Arbeitsuchenden einen Verwaltungsakt darstellt (BSG, Urteil vom 11. März 2014 - B 11 AL 19/12 R), kann jedenfalls nicht gefolgert werden, der Vermittler brauche den Originalvermittlungsgutschein zur Geltendmachung seines Auszahlungsanspruchs gegen die BA nicht vorzulegen.
  • BSG, 23.02.2011 - B 11 AL 10/10 R

    Private Arbeitsvermittlung - Vergütungsanspruch aus einem Vermittlungsgutschein -

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 25.06.2019 - L 2 AL 52/13
    Der Zahlungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers setzt zunächst einen Vergütungsanspruch gegen den Arbeitnehmer voraus, der sich seinerseits aus einem zivilrechtlichen Vertrag ergibt, dessen Wirksamkeit und nähere Ausgestaltung sich nach den Vorschriften des BGB richtet, wobei diese Vorschriften von öffentlich-rechtlichen Normen überlagert sind (vgl. BSG, Urteile vom 6. April 2006 - B 7a AL 56/05 R - BSGE 96, 190 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 1; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 8/07 R - BSGE 100, 238 = SozR 4-4300 § 421g Nr. 3; vom 6. Mai 2008 - B 7/7a AL 10/07 R; vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 10/10 R und vom 23. Februar 2011 - B 11 AL 11/10 R; vgl. auch BGH, Urteil vom 18. März 2010 - III ZR 254/09 - NJW 2010, 3222).
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