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   LSG Niedersachsen, 21.03.2002 - L 1 RA 177/98   

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https://dejure.org/2002,13057
LSG Niedersachsen, 21.03.2002 - L 1 RA 177/98 (https://dejure.org/2002,13057)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 21.03.2002 - L 1 RA 177/98 (https://dejure.org/2002,13057)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 21. März 2002 - L 1 RA 177/98 (https://dejure.org/2002,13057)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Berufs- bzw Erwerbsunfähigkeit - gelernte Bankkauffrau - Sekretärin - Verweisbarkeit - Telefonistin

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Anspruch auf Weiterbewilligung der Rente wegen Erwerbsminderung; Veränderung der der Rentenbewilligung zugrunde liegenden gesundheitlichen Verhältnisse; Vollschichtiges Leistungsvermögen mit nur qualitativen Einschränkungen; Beruf der Sekretärin als leichte Arbeit; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Weiterbewilligung der Rente wegen Erwerbsminderung; Veränderung der der Rentenbewilligung zugrunde liegenden gesundheitlichen Verhältnisse; Vollschichtiges Leistungsvermögen mit nur qualitativen Einschränkungen; Beruf der Sekretärin als leichte Arbeit; ...

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Weiterbewilligung der Rente wegen Erwerbsminderung; Veränderung der der Rentenbewilligung zugrunde liegenden gesundheitlichen Verhältnisse; Vollschichtiges Leistungsvermögen mit nur qualitativen Einschränkungen; Beruf der Sekretärin als leichte Arbeit; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 12.09.1991 - 5 RJ 34/90

    Tarifvertragliche Einstufung bei der Feststellung von Berufsunfähigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen, 21.03.2002 - L 1 RA 177/98
    Die Angaben des berufskundlichen Sachverständigen stimmen mit der bekannten Rechtsprechung zum Telefonisten-Beruf überein, wonach die Tätigkeit als angelernt einzustufen ist (vgl. nur: BSG, Urteil vom 12. September 1991, 5 RJ 34/90; Hessisches LSG, Urteil vom 20. Oktober 1998, L 2 RJ 950/97; 10. Senat des LSG Niedersachsen, Urteil vom 7. Juni 2001, L 10 RJ 283/99; 1. Senat des LSG Niedersachsen, Urteil vom 17. März 1999, L 1 RA 96/98).
  • LSG Niedersachsen, 17.03.1999 - L 1 RA 96/98

    Gewährung von Rente wegen Berufsunfähigkeit ; Beurteilung der Berufsunfähigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen, 21.03.2002 - L 1 RA 177/98
    Die Angaben des berufskundlichen Sachverständigen stimmen mit der bekannten Rechtsprechung zum Telefonisten-Beruf überein, wonach die Tätigkeit als angelernt einzustufen ist (vgl. nur: BSG, Urteil vom 12. September 1991, 5 RJ 34/90; Hessisches LSG, Urteil vom 20. Oktober 1998, L 2 RJ 950/97; 10. Senat des LSG Niedersachsen, Urteil vom 7. Juni 2001, L 10 RJ 283/99; 1. Senat des LSG Niedersachsen, Urteil vom 17. März 1999, L 1 RA 96/98).
  • LSG Hessen, 20.10.1998 - L 2 RJ 950/97

    Berufsunfähigkeit - Stockmacher - Verweisungstätigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen, 21.03.2002 - L 1 RA 177/98
    Die Angaben des berufskundlichen Sachverständigen stimmen mit der bekannten Rechtsprechung zum Telefonisten-Beruf überein, wonach die Tätigkeit als angelernt einzustufen ist (vgl. nur: BSG, Urteil vom 12. September 1991, 5 RJ 34/90; Hessisches LSG, Urteil vom 20. Oktober 1998, L 2 RJ 950/97; 10. Senat des LSG Niedersachsen, Urteil vom 7. Juni 2001, L 10 RJ 283/99; 1. Senat des LSG Niedersachsen, Urteil vom 17. März 1999, L 1 RA 96/98).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.09.2005 - L 1 RA 139/04
    Die Tätigkeitsbeschreibung des Sachverständigen steht zudem in Übereinstimmung mit zahlreicher Rechtsprechung zum Beruf der Telefonistin (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 21.3.2002, L 1 RA 177/98; LSG Niedersachsen, Urteil vom 7.6.2001, L 10 RJ 283/99; Hessisches LSG, Urteil vom 20.10.1998, L 2 RJ 950/97).

    und 18.8.1999, L 1 RA 86/98 und L 1 RA 19/98; vgl. zur Telefonistin nur: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 21.3.2002, L 1 RA 177/98; LSG Niedersachsen, Urteil vom 7.6.2001, L 10 RJ 283/99; Hessisches LSG, Urteil vom 20.10.1998, L 2 RJ 950/97).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.06.2006 - L 1 RA 142/03
    Auf das Vorbringen der Klägerin vom 15. Dezember 2005 hat der Senat der Klägerin die im Hinweis vom 15. November 2005 zitierte Rechtsprechung in Abschrift übersandt (soweit dies noch nicht mit der Verfügung vom 2. September 2003 geschehen war; Urteile des Senats vom 21. März und 27. Juni 2002, Az: L 1 RA 177/98 sowie L 1 RA 59/02; ferner BSG-Urteil vom 3. Oktober 1979, Az: 1 RA 31/78; BSGE 7, 66, 70; 10, 33, 34).

    Bei dem Ergebnis des SG bleibt es selbst dann, wenn zu Gunsten der Klägerin ihr bisheriger Beruf der Chefsekretärin im Rahmen des - vom SG erläuterten - Mehrstufenschemas der Angestellten der Gruppe der Gelernten zugeordnet wird (vgl. dazu u.a. Bayerisches LSG, Urteil vom 8. September 1993, Az: L 13 An 160/90 sowie Urteile des Senats vom 21. März und vom 27. Juni 2002, Az: L 1 RA 177/98 und L 1 RA 59/02: je nach Ausbildung und Laufbahn Gelernte bzw. Angelernte des oberen Bereichs) und wenn der Senat den Vortrag im Berufungsverfahren als zutreffend unterstellt und annimmt, eine Verweisung auf nachgeordnete Arbeitsfelder der öffentlichen Verwaltung sei mangels ausreichender Rechts- und Verwaltungskenntnisse bzw. in Ermangelung der gesundheitlichen Voraussetzungen für dauerhafte Schreibtätigkeiten ausgeschlossen.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.04.2002 - L 1 RA 4/00
    Im Vorwege des Termins hat der Senat den Beteiligten die Niederschrift über die nichtöffentliche Sitzung vom 17. Oktober 2001 (Erörterungstermin im Verfahren zum Aktenzeichen L 1 RA 177/98) übersandt, in der sich Ausführungen des berufskundigen Sachverständigen Diplom-Verwaltungswirt U. zur beruflichen Wertigkeit des Telefonistenberufs und den dort gestellten körperlichen und geistigen Anforderungen finden.

    Im öffentlichen Dienst erfolgt die Entlohnung nach Bundesangestellten-Tarifvertrag (BAT) in den Gehaltsgruppen VII bzw VIII. Für eine gelernte Bürokauffrau ist es ohne weiteres möglich, sich binnen 6 Wochen einzuarbeiten (vgl zum Ganzen die berufskundliche Auskunft des Sachverständigen U. vom 17. Oktober 2001 sowie aus der umfangreichen Rechtsprechung die Urteile des erkennenden Senats vom 17. März 1999, Az: L 1 RA 96/98 und vom 21. März 2002, Az: L 1 RA 177/98 sowie BSG-Urteil vom 12. September 1991, Az: L 5 RJ 34/90, Hessisches LSG, Urteil vom 20. Oktober 1998, Az: L 2 RJ 950/97 sowie das Urteil des 10. Senats des LSG Niedersachsen vom 7. Juni 2001, Az: L 10 RJ 283/99).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.06.2002 - L 1 RA 59/02

    Berufsunfähigkeit - Sekretärin - Verweisbarkeit

    Schließlich kommen neben der Mitarbeiterin am Empfang oder an Informationsstellen in öffentlichen Verwaltungen oder vergleichbaren Institutionen noch weitere Verweisungsberufe für die Klägerin in Betracht, namentlich die angelernten Tätigkeiten der Telefonistin im öffentlichen Dienst oder des Call-Center-Agenten, in denen jeweils nur kurze schriftliche Notizen zu fertigen sind und wegen der Ausstattung mit Kopfhörer und Tasten- bzw. Sensorfeld in wechselnder Position gearbeitet werden kann (LSG Niedersachsen, Urteil vom 21. März 2002, L 1 RA 177/98 mit berufskundlicher Stellungnahme zum Telefonisten-Beruf; LSG Niedersachsen, Urteil vom 17. März 1999, L 1 RA 96/98 mit berufskundlicher Stellungnahme zum Call-Center-Agenten; jeweils m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2003 - L 1 RA 89/02

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit; Leistung wegen Berufs- oder

    Hierzu gehören etwa die Tätigkeiten der Mitarbeiterin an Informationsständen größerer Behörden, Institute oder Unternehmen (LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 14.5.1996, L 3 An 58/96), der Telefonistin (insbesondere mit Kopfhörer und Sensorfeld; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25.4.2002, L 1 RA 4/00; LSG Niedersachsen, Urteil vom 21.3.2002, L 1 RA 177/98), des Call-Center-Agent (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27.6.2002, L 1 RA 59/02) und der Registratorin (nicht: der Registraturhilfskraft; LSG Niedersachsen, Urteil vom 22.2.2001, L 1 RA 155/98, LSG Niedersachsen, Urteil vom 20.7.2000, L 10 RJ 224/99).
  • SG Lüneburg, 07.08.2006 - S 13 RJ 134/04
    Die Tätigkeitsbeschreibung steht in Über-einstimmung mit zahlreicher Rechtsprechung zum Beruf des Telefonisten (LSG Nieder-sachsen-Bremen, Urt. v. 21.03.02, Az.: L 1 RA 177/98; LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 07.06.01, Az.: L 10 RJ 283/99 zur Verweisbarkeit eines Restaurantfachmanns auf den Beruf des Telefonisten; LSG Niedersachsen-Bremen Urt. v. 29.09.2005, Az.: L 1 RA 139/04 Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 15.12.2004, Az.: L 20 RI 500/02; Hessisches LSG, Urt. v. 20.10.98, Az.: L 2 RI 950/97).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.05.2006 - L 1 RA 140/04
    Eine Witterungsexposition findet nicht statt, die Tätigkeiten werden vielmehr in geschlossenen Räumen verrichtet, wobei geistig durchschnittliche Anforderungen genügen (vgl. für beide Verweisungsberufe nur: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26. September 2002, L 1 RA 105/02; insbesondere zum Call-Center-Agentin: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. Dezember 2003, L 1 RA 118/03; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27. Juni 2002, L 1 RA 59/02; LSG Niedersachsen, Urteil vom 21. März 2002, L 1 RA 177/98, LSG Niedersachsen, Urteil vom 17. März 1999, L 1 RA 96/98; insbesondere zur Mitarbeiterin an Informations- und Empfangsstellen in öffentlichen Behörden: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27. Juni 2002, L 1 RA 59/02; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 10. April 1997, 3 An 58/96; jeweils unter Bezugnahme auf eingeholte berufskundliche Stellungnahmen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2003 - L 1 RA 288/01

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit; Erfüllung der versicherungsrechtlichen

    Berufskundige Sachverständige haben in Parallelprozessen ausgeführt, die leichte Arbeit der Telefonistin erlaube es, die Körperhaltung regelmäßig zu wechseln (vgl. zu alledem Urteile des Senats vom 21.03.2002, Az.: L 1 RA 177/98 und vom 17.03.1999, Az.: L 1 RA 96/98; BSG-Urteil vom 12.09.1991, Az. 5 RJ 34/90; Hessisches LSG, Urteil vom 20.10.1998, Az.: L 2 RJ 950/97 sowie Urteil des hiesigen 10. Senats vom 07.06.2001, Az.: L 10 RJ 283/99).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2002 - L 1 RA 105/02
    Denn in diesen - angelernten - Berufen müssen nur kurze Notizen am PC gefertigt und sie können in wechselnder Körperhaltung ausgeübt werden (zum Call-Center-Agent: LSG Niedersachsen, Urteil vom 21.3.2002, L 1 RA 177/98; zur Telefonistin: LSG Niedersachsen, Urteil vom 17.3.1999, L 1 RA 96/98; zur Mitarbeiterin an Informations- und Empfangsstellen in öffentlichen Behörden: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27.6.2002, L 1 RA 59/02; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 10.4.1997, 3 An 58/96; jeweils unter Bezugnahme auf eingeholte berufskundliche Stellungnahmen).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.11.2009 - L 3 R 181/06
    Diese Tätigkeit sei dem Kläger als Facharbeiter sozial zumutbar; insoweit hat die Kammer auf Urteile des Landessozialgerichts (LSG) für das Land Niedersachsen vom 21. März 2002 - L 1 RA 177/98 -, des Hessischen LSG vom 25. Juli 2003 - L13 RJ 1212/99 - und des Senats vom 24. Oktober 2002 - L 3 RJ 173/00 - verwiesen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.05.2002 - L 1 RA 260/00
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.04.2007 - L 1 R 293/06
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2004 - L 12 RA 21/03
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