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   LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05   

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https://dejure.org/2007,14319
LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05 (https://dejure.org/2007,14319)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 08.03.2007 - L 10 R 247/05 (https://dejure.org/2007,14319)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 08. März 2007 - L 10 R 247/05 (https://dejure.org/2007,14319)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben - Schwerhörigkeit - digitales Hörgerät - Leistungspflicht - Zuständigkeit

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 11 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 SGB VI; § 16 SGB VI; §§ 33 ff. SGB X
    Erstattung der Kosten digitaler Hörgeräte als eine Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben; Abstellen auf die tatsächlichen Verhältnisse am bisherigen Arbeitsplatz bei der Beurteilung der Erwerbsfähigkeit; Erhaltung und Verbesserung der Erwerbsfähigkeit Behinderter oder ...

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Zuständigkeit der Kostenübernahme für ein digitales Hörgerät

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung der Kosten digitaler Hörgeräte als eine Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben; Abstellen auf die tatsächlichen Verhältnisse am bisherigen Arbeitsplatz bei der Beurteilung der Erwerbsfähigkeit; Erhaltung und Verbesserung der Erwerbsfähigkeit Behinderter oder ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 28.02.1991 - 1 RA 93/88

    Zahnersatz - Zuständigkeit von Kranken- und Rentenversicherung - besondere

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05
    Eine nur subsidiäre Leistungsverpflichtung des Rentenversicherungsträgers im Verhältnis zu den Krankenkassen, wie dies das Bundessozialgericht bei der Versorgung mit Zahnersatz zum Recht des AVG bzw. der RVO und des RehaAnglG in mehreren Entscheidungen angenommen hat (Urteil vom 24. Juni 1980, Az.: 1 RA 51/79, SozR 2200 § 1237 Nr. 15; Urteil vom 15. November 1983, Az.: 1 RA 13/83, SozR 2200 § 1236 Nr. 42, Urteil vom 28. Februar 1991, Az.: 4/1 RA 93/88), vermag der erkennende Senat dem hier anwendbaren Recht des SGB VI, IX und V nicht zu entnehmen.
  • BSG, 16.11.1993 - 4 RA 22/93

    Behinderungsbedingte Kfz-Zusatzausstattung Verpflichtungsklage - Ermessen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05
    Dementsprechend war neben der Aufhebung der angefochtenen Bescheide gemäß § 131 Abs. 3 i.V.m. Abs. 2 SGG lediglich die Verpflichtung der Beklagten zur Neubescheidung auszusprechen (vgl. BSG, Urteile vom 11. September 1980, Az.: 1 RA 47/79, SozR 2200 § 1237 a Nr. 16, vom 16. November 1993, Az.: 4 RA 22/93, SozR 5765 § 10 Nr. 1 und vom 31. Mai 1989, Az.: 4 RA 50/88, SozR 2200 § 1236 Nr. 50 m.w.N.) und die weitergehende Klage abzuweisen.
  • BSG, 31.05.1989 - 4 RA 50/88

    Anspruch auf Übergangsgeld bei selbstbetriebener Rehabilitation, Zulässigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05
    Dementsprechend war neben der Aufhebung der angefochtenen Bescheide gemäß § 131 Abs. 3 i.V.m. Abs. 2 SGG lediglich die Verpflichtung der Beklagten zur Neubescheidung auszusprechen (vgl. BSG, Urteile vom 11. September 1980, Az.: 1 RA 47/79, SozR 2200 § 1237 a Nr. 16, vom 16. November 1993, Az.: 4 RA 22/93, SozR 5765 § 10 Nr. 1 und vom 31. Mai 1989, Az.: 4 RA 50/88, SozR 2200 § 1236 Nr. 50 m.w.N.) und die weitergehende Klage abzuweisen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.12.2005 - L 10 R 480/05

    Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben - Schwerhörigkeit - digitales Hörgerät -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05
    Im Wege des Umkehrschlusses geht der erkennende Senat davon aus, dass es über den von § 15 Abs. 1 Satz 2 SGB VI erfassten Teilbereich hinaus bei der sich aus dem eindeutigen Wortlaut der §§ 9 ff SGB VI i.V.m. § 33 SGB IX ergebenden Leistungsverpflichtung der Rentenversicherungsträger und damit hier der Verpflichtung der Beklagten zur Versorgung des Klägers mit geeigneten Hörgeräten ungeachtet des Leistungsumfangs der gesetzlichen Krankenversicherung verbleibt (so schon Urteil des erkennenden Senats vom 15. Dezember 2005, Az.: L 10 R 480/05).
  • BSG, 15.11.1983 - 1 RA 13/83

    Zahnersatz als Leistung zur Rehabilitation - Leistungsabgrenzung zwischen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05
    Eine nur subsidiäre Leistungsverpflichtung des Rentenversicherungsträgers im Verhältnis zu den Krankenkassen, wie dies das Bundessozialgericht bei der Versorgung mit Zahnersatz zum Recht des AVG bzw. der RVO und des RehaAnglG in mehreren Entscheidungen angenommen hat (Urteil vom 24. Juni 1980, Az.: 1 RA 51/79, SozR 2200 § 1237 Nr. 15; Urteil vom 15. November 1983, Az.: 1 RA 13/83, SozR 2200 § 1236 Nr. 42, Urteil vom 28. Februar 1991, Az.: 4/1 RA 93/88), vermag der erkennende Senat dem hier anwendbaren Recht des SGB VI, IX und V nicht zu entnehmen.
  • BSG, 11.09.1980 - 1 RA 47/79

    Zuständigkeit des Rentenversicherungsträgers für Berufsförderungsmaßnahmen -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05
    Dementsprechend war neben der Aufhebung der angefochtenen Bescheide gemäß § 131 Abs. 3 i.V.m. Abs. 2 SGG lediglich die Verpflichtung der Beklagten zur Neubescheidung auszusprechen (vgl. BSG, Urteile vom 11. September 1980, Az.: 1 RA 47/79, SozR 2200 § 1237 a Nr. 16, vom 16. November 1993, Az.: 4 RA 22/93, SozR 5765 § 10 Nr. 1 und vom 31. Mai 1989, Az.: 4 RA 50/88, SozR 2200 § 1236 Nr. 50 m.w.N.) und die weitergehende Klage abzuweisen.
  • BSG, 24.06.1980 - 1 RA 51/79

    Abgrenzung der Begriffe und Kostentragungspflichten bei medizinischen und

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05
    Eine nur subsidiäre Leistungsverpflichtung des Rentenversicherungsträgers im Verhältnis zu den Krankenkassen, wie dies das Bundessozialgericht bei der Versorgung mit Zahnersatz zum Recht des AVG bzw. der RVO und des RehaAnglG in mehreren Entscheidungen angenommen hat (Urteil vom 24. Juni 1980, Az.: 1 RA 51/79, SozR 2200 § 1237 Nr. 15; Urteil vom 15. November 1983, Az.: 1 RA 13/83, SozR 2200 § 1236 Nr. 42, Urteil vom 28. Februar 1991, Az.: 4/1 RA 93/88), vermag der erkennende Senat dem hier anwendbaren Recht des SGB VI, IX und V nicht zu entnehmen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.11.2005 - L 10 RI 345/04
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05
    Abzustellen ist dabei nach der vom Bundessozialgericht bestätigten (vgl. Urteil vom 17. Oktober 2006 - Az.: B 5 RI 15/05 R) ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. zuletzt Urteile vom 17. November 2005 zu den Az.: L 10 RI 183/04 und L 10 RI 345/04 - jeweils mit zahlreichen Nachweisen aus Rechtsprechung und Schrifttum) auf die tatsächlichen Verhältnisse am bisherigen Arbeitsplatz des Klägers.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2005 - L 10 RI 183/04
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2007 - L 10 R 247/05
    Abzustellen ist dabei nach der vom Bundessozialgericht bestätigten (vgl. Urteil vom 17. Oktober 2006 - Az.: B 5 RI 15/05 R) ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. zuletzt Urteile vom 17. November 2005 zu den Az.: L 10 RI 183/04 und L 10 RI 345/04 - jeweils mit zahlreichen Nachweisen aus Rechtsprechung und Schrifttum) auf die tatsächlichen Verhältnisse am bisherigen Arbeitsplatz des Klägers.
  • BSG, 17.12.2009 - B 3 KR 20/08 R

    Krankenkasse darf Hörgeschädigte nicht auf Versorgung mit unzureichenden

    Zudem sind gerade in Bezug auf Fälle hochgradiger Schwerhörigkeit verschiedene Instanzgerichte ebenfalls zu der Erkenntnis gelangt, dass die Versorgung mit Hörgeräten zu vergleichbaren Festbeträgen wegen Verständigungsdefiziten insbesondere in geräuschvoller Umgebung unzureichend ist (vgl etwa SG Hamburg, Urteil vom 6.5.2004 - S 32 KR 666/01 -, juris; SG Lübeck, Urteil vom 1.6.2006 - S 3 KR 201/05 -, juris; SG Dresden, Urteil vom 8.9.2005 - S 18 KR 499/03 -, juris; SG Leipzig, Urteil vom 31.3.2009 - S 8 KR 245/07 -, juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 8.3.2007 - L 10 R 247/05 -, juris; und nachfolgend BSG, Urteil vom 21.8.2008 - B 13 R 33/07 R -, BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr. 7).
  • SG Neubrandenburg, 10.06.2008 - S 4 RA 114/03

    Schwerhörigkeit - digitales Hörgerät - Zuständigkeitsabgrenzung -

    Entgegen LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 08.03.2007, L 10 R 247/05, ist die Kammer der Auffassung, dass die Vorschrift des § 15 Abs. 1 Satz 2 Sechstes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Rentenversicherung (SGB VI), die unmittelbar nur das Verhältnis zwischen gesetzlicher Renten- und Krankenversicherung für Zahnersatzleistungen betrifft, Ausdruck eines allgemeinen Rechtsgedankens ist, wonach für einen Eintritt der Rentenversicherung im Rahmen der Rehabilitation (nunmehr: Leistungen zur Teilhabe) dann kein Raum ist, "wenn bereits die Krankenversicherung dem Grunde nach verpflichtet ist, eine Leistung im Rahmen der Krankenhilfe zum Zwecke der Heilung, Besserung, Linderung oder Verhütung der Verschlimmerung eines regelwidrigen Körperzustands zu gewähren", BSG vom 28.02.1991, 4/1 RA 93/88.
  • SG Dresden, 27.10.2010 - S 18 KR 137/08

    Anspruch auf eigenanteilsfreie Versorgung mit Hörgeräten - Festbetragsregelung

    Bereits das Sozialgericht Neubrandenburg ist nach Auswertung zahlreicher Auskünfte unter anderem von Berufsverbänden, Verbänden der Krankenkassen und einer Interessenvertretung Schwerhöriger sowie eines wissenschaftlichen Gutachtens zur Hörgeräteversorgung im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung zu der Überzeugung gelangt, dass selbst bei einer mittelgradigen Schwerhörigkeit ein Betrag von durchschnittlich mindestens 1.000,00 Euro pro Gerät notwendig ist (Sozialgericht Neubrandenburg, Urteil vom 10.6.2008, Az. S 4 KR 39/04, juris Rn. 65 ff.) Zudem sind gerade in Bezug auf Fälle hochgradiger Schwerhörigkeit verschiedene Instanzgerichte ebenfalls zu der Erkenntnis gelangt, dass die Versorgung mit Hörgeräten zu vergleichbaren Festbeträgen wegen Verständigungsdefiziten insbesondere in geräuschvoller Umgebung unzureichend ist (vgl. etwa Sozialgericht Hamburg, Urteil vom 06.05.2004, Az. S 32 KR 666/01; Sozialgericht Lübeck, Urteil vom 01.06.2006, Az. S 3 KR 201/05; Sozialgericht Dresden, Urteil vom 08.09.2005, Az. S 18 KR 499/03; Sozialgericht Leipzig, Urteil vom 31.03.2009, Az. S 8 KR 245/07; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 08.03.2007, Az. L 10 R 247/05, nachgehend Bundessozialgericht, Urteil vom 21.08.2008, Az. B 13 R 33/07 R).
  • SG Dresden, 15.12.2011 - S 35 R 626/11

    Versorgung einer Lehrerin mit digitalen Hörgeräten als Leistung zur Teilhabe am

    Abzustellen ist dabei nach der Rechtsprechung des BSG auf die tatsächlichen Verhältnisse am Arbeitsplatz des Antragstellers (vgl. Urteil vom 17. Oktober 2006 - Az.: B 5 RI 15/05 R in Juris; ebenso: LSG Nieds.-Bremen, Urteile vom 17. November 2005 zu den Az.: L 10 RI 183/04 und L 10 RI 345/04; zuletzt: Urteil vom 08.03.2007, L 10 R 247/05 in Juris).
  • SG Oldenburg, 09.09.2008 - S 5 R 267/06
    Diese vom Sozialgericht vorgenommene Abgrenzung zwischen der Hilfsmittelversorgung durch die Krankenversicherung und der Gewährung einer Hilfsmittelversorgung durch den Träger der gesetzlichen Rentenversicherung im Rahmen der Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben wird vom Landessozialgericht Niedersachsen (vgl. Urteil 10. Senat vom 08.03.2007 Az: L 10 R 247/05) so nicht vorgenommen.
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