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   LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14 B ER   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14 B ER (https://dejure.org/2014,16667)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 10.04.2014 - L 8 SO 16/14 B ER (https://dejure.org/2014,16667)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 10. April 2014 - L 8 SO 16/14 B ER (https://dejure.org/2014,16667)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 53 Abs. 1 S. 1 SGB XII; § ... 54 Abs. 1 S. 1 und S. 2 SGB XII; § 57 S. 1 SGB XII; § 57 S. 2 SGB XII; § 27 Abs. 1 S. 1 und S. 2 Nr. 1 SGB V; § 28 Abs. 3 S. 1 SGB V; § 159 Abs. 5 SGB IX; § 17 Abs. 2 S. 1 und S. 3 SGB IX; § 17 Abs. 3 S. 1 SGB IX; § 26 Abs. 2 Nr. 5 SGB IX; § 5 Nr. 1 SGB IX; § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB IX; § 7 S. 1 SGB IX; § 17 Abs. 2 SGB IX; § 53 SGB XII; § 57 SGB XII
    Anspruch auf Sozialhilfe; Leistungen der Eingliederungshilfe in Form eines Persönlichen Budgets; Keine Erhöhung des Persönliches Budgets wegen psychotherapeutischer Behandlung bei nicht zugelassenem Behandler; Keine Leistungsausdehnung über das Leistungsniveau der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Sozialhilfe; Leistungen der Eingliederungshilfe in Form eines Persönlichen Budgets; Keine Erhöhung des Persönliches Budgets wegen psychotherapeutischer Behandlung bei nicht zugelassenem Behandler; Keine Leistungsausdehnung über das Leistungsniveau der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eingliederungshilfe an Behinderte im Rahmen der Sozialhilfe; Gesetzesgemäße Begrenzung auf den Leistungsumfang der Sozialversicherung auch beim sog. trägerübergreifenden persönlichen Budget gemäß § 17 Abs. 2 SGB IX

  • rechtsportal.de

    Eingliederungshilfe an Behinderte im Rahmen der Sozialhilfe

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 11.05.2011 - B 5 R 54/10 R

    Gesetzliche Rentenversicherung - Leistungen zur Teilhabe - Teilleistung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14
    Anspruchsgrundlage für die Gewährung von Eingliederungshilfeleistungen als Teil eines trägerübergreifenden Persönlichen Budgets ist § 57 Satz 1 SGB XII, nach dem diese Leistung für den anspruchsberechtigten Personenkreis nach § 53 SGB XII vorgesehen ist und auf Antrag gewährt wird (zum Rechtsanspruch auf ein Persönliches Budget i.S.d. § 17 SGB IX vgl. BSG, Urteil vom 11. Mai 2011 - B 5 R 54/10 R - juris Rn. 16).

    Nach der Rechtsprechung des BSG ist zwar im Falle des trägerübergreifenden Persönlichen Budgets grundsätzlich im Verhältnis zum originär zuständigen Rehabilitationsträger von einer Identität des Streitgegenstands i.S.d. § 75 Abs. 2, 1. Alt. SGG auszugehen (vgl. BSG, Urteil vom 11. Mai 2011 - B 5 R 54/10 R - juris Rn. 20).

  • BSG, 17.12.2013 - B 1 KR 50/12 R

    Krankenversicherung - isolierte ambulante ärztliche Krankenbehandlung in Form

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14
    Eine Leistung zur Teilhabe i.S.e. medizinischen Rehabilitationsleistung nach dem SGB V liegt damit nicht vor (vgl. § 11 Abs. 2 SGB V, §§ 27 Abs. 1 Nr. 6, 40 ff. SGB V; vgl. hierzu auch BSG, Urteil vom 17. Dezember 2013 - B 1 KR 50/12 R - juris Rn. 10 ff.).

    In diesem Sinne ist Psychotherapie als ärztliche und psychotherapeutische Behandlung - anders als im SGB V - eine Leistung zur medizinischen Rehabilitation nach § 26 Abs. 2 Nr. 5 SGB IX. § 54 Abs. 1 Satz 2 SGB XII sieht aber ausdrücklich vor, dass die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation jeweils den Rehabilitationsleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung entsprechen (vgl. BSG, Urteil vom 17. Dezember 2013 - B 1 KR 50/12 R - juris Rn. 17 m.w.N.).

  • BSG, 22.03.2012 - B 8 SO 30/10 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - wesentliche Behinderung - Hilfe zu einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14
    Da nach § 7 Satz 1 SGB IX die Vorschriften des SGB IX für die Leistungen zur Teilhabe nur gelten, soweit sich aus den für den jeweiligen Rehabilitationsträger geltenden Leistungsgesetzen nichts Abweichendes ergibt, sind die Krankenkassen nur unter den Voraussetzungen des SGB V zur Erbringung medizinischer Rehabilitationsleistungen verpflichtet (vgl. BSG, Urteil vom 22. März 2012 - B 8 SO 30/10 R - juris Rn. 11).
  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 22/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - notwendige Beiladung - Sozialhilfe -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14
    Das Persönliche Budget soll Menschen mit Behinderung ermöglichen, Betreuungsleistungen selbst zu organisieren und zu bezahlen mit der Folge, dass Leistungsberechtigte Vereinbarungen mit den Leistungserbringern treffen, ohne dass diese in einem unmittelbaren Vertragsverhältnis mit den Leistungsträgern stehen (vgl. BSG, Urteil vom 28. Oktober 2008 - B 8 SO 22/07 R - juris Rn. 17).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.05.2010 - L 9 KR 33/10

    Abgrenzung der Verpflichtung zur Krankenversicherung zwischen PKV und GKV

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14
    Bei dieser Rechtslage war, wovon auch das SG verfahrensfehlerfrei ausgegangen ist, eine Beiladung der Krankenkasse der Antragstellerin nach § 75 Abs. 2 SGG, die auch im gerichtlichen Eilverfahren erfolgen kann (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Mai 2010 - L 9 KR 33/10 B ER - juris Rn. 7), nicht geboten.
  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 32/07 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14
    Ein über denjenigen der medizinischen Rehabilitation hinausgehenden Leistungszweck der sozialen Rehabilitation, der einen Anspruch auf Eingliederungshilfe begründen könnte (vgl. dazu BSG, Urteil vom 19. Mai 2009 - B 8 SO 32/07 R - juris 17), ist in der vorliegenden Fallgestaltung nicht ersichtlich.
  • BSG, 14.04.2011 - B 8 SO 19/09 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - mietvertraglich

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 29. September 2009 - B 8 SO 19/09 R - juris) sei jedenfalls die Antragsgegnerin im Rahmen der Eingliederungshilfe verpflichtet, ihr die entsprechenden Leistungen zu gewähren, weil die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und der Eingliederungshilfe nicht den gleichen Zweck verfolgten und sich nicht gegenseitig ausschließen würden.
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 9/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ambulante psychotherapeutische

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 16/14
    Unter dem Begriff des Systemversagens werden im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung Fälle von objektiv bestehenden Versorgungslücken diskutiert, wenn der Versicherte anstelle des Sachleistungsanspruchs ausnahmsweise von der Krankenkasse Kostenerstattung nach § 13 Abs. 3 SGB V verlangen darf, wenn er einen nicht zugelassenen Therapeuten in Anspruch genommen hat (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 18. Juli 2006 - B 1 KR 9/05 R - juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.12.2022 - L 8 SO 42/22

    Ablösungsprozessvom Elternhaus; Angemessenheit; Assistenzleistungen; besondere

    Welche Konsequenzen sich für den Anspruch auf ein pB ergeben, wenn eine ZV im Verwaltungsverfahren nicht zustande kommt, braucht an dieser Stelle nicht entschieden werden (nach bisheriger Rechtsprechung des Senats zur alten Rechtslage ist eine wirksame ZV stets Bewilligungsvoraussetzung, vgl. Senatsbeschlüsse vom 10.4.2014 - L 8 SO 506/13 B ER - juris Rn. 20 und - L 8 SO 16/14 B ER - juris Rn. 13; Senatsurteil vom 20.8.2015 - L 8 SO 327/13 - juris Rn. 17; ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5.3.2020 - L 8 SO 31/19 - juris Rn. 33, 43; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19.3.2019 - L 1 KR 58/19 B ER - juris Rn. 24; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.6.2017 - L 9 SO 474/12 - juris Rn. 109 f.; a.A. Sächsisches LSG, Beschluss vom 11.11.2021 - L 8 SO 39/21 B ER - juris Rn. 31; OVG Bremen, Beschluss vom 25.5.2020 - 2 B 66/20 - juris Rn. 23; ausführlich Schneider in Hauck/Noftz, SGB IX, Erg.-Lfg.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2016 - L 4 KR 209/15
    Siehe hierzu nur: - BSG, Beschluss vom 10. Februar 2004, B 1 KR 10/03 B Zur Rechtslage seit dem am 1. Januar 1999 in Kraft getretenen Psychotherapeutengesetz - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Juli 2012, L 11 KR 4261/11 - erkennender Senat in Beschluss vom 11. Juni 2015, L 4 KR 70/15 B ER - erkennender Senat in Beschluss vom 10. Februar 2015, L 4 KR 534/14 B - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. April 2014, L 8 SO 16/14 B ER - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juli 2014, L 11 KR 258/14.
  • KG, 17.07.2015 - 5 U 57/14

    Wettbewerbsverstoß im Internet: Werturteile über die Qualifikation von

    So hat der Gesetzgeber die krankenkassenrechtliche und beihilferechtliche Erstattung von psychotherapeutischen Leistungen in einer generalisierenden Betrachtung auf die Fälle beschränkt, in denen diese Leistungen durch Psychotherapeuten oder Vertragsärzte erbracht wurden, § 28 Abs. 3 SGB V, § 10 Abs. 3, Abs. 4 BayBhV (vergleiche etwa LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10.4.2014, L 8 SO 16/14 B ER, juris Rn. 1 f; LSG Baden-Württemberg, NZS 2014, 827 juris Rn. 22; BVerwG, NJW 1989, 2962 juris Rn. 8; Bay VGH, Beschluss vom 17.2.2015, 14 ZB 14.105, juris Rn. 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2015 - L 8 SO 160/15
    Die Ausführung von Leistungen in Form persönlicher Budgets nach § 17 Abs. 2 bis 4 SGB IX, der Inhalt persönlicher Budgets sowie das Verfahren und die Zuständigkeit der beteiligten Leistungsträger richtet sich nach §§ 2 bis 5 BudgetV (zu den Voraussetzungen der Gewährung eines trägerübergreifenden Budgets und dem Verfahren im Einzelnen vgl. ausführlich Beschluss des Senats vom 10. April 2014 - L 8 SO 16/14 B ER -, Juris Rdnr. 16 ff mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.01.2019 - L 8 SO 229/15
    Ob eine Hilfsmittelgewährung damit überhaupt eine Leistung zur Teilhabe i.S. der medizinischen Rehabilitation nach dem SGB V (vgl. § 11 Abs. 2 SGB V, §§ 27 Abs. 1 Nr. 6, 40 ff. SGB V) darstellt (differenzierend BSG, Urteil vom 15. März 2018 - B 3 KR 18/17 R - juris Rn. 12 ff., 23 ff.; für die ärztliche ambulante Krankenbehandlung verneinend BSG, Urteil vom 17. Dezember 2013 - B 1 KR 50/12 R - juris Rn. 10 ff., 15, 17 und Senatsbeschluss vom 10. April 2014 - L 8 SO 16/14 B ER - juris Rn. 17), kann in diesem Zusammenhang dahinstehen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2016 - L 8 SO 320/15
    Im Übrigen fehlt es jedenfalls an dem Abschluss einer nach § 4 i.V.m. § 3 Abs. 4 Budgetverordnung (BudgetV) zwingend erforderlichen Zielvereinbarung (vgl. BSG, Urteil vom 31. Januar 2012 - B 2 U 1/11 R - juris Rn. 36; Senatsbeschluss vom 10. April 2014 - L 8 SO 16/14 B ER - juris Rn. 12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.04.2014 - L 8 SO 17/14
    Die gemäß §§ 172, 173 Sozialgerichtsgesetz (SGG) zulässige Beschwerde ist nicht begründet, weil die Rechtsverfolgung der Antragstellerin aus den Gründen der Entscheidung des Senats im Beschwerdeverfahren betreffend die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes vom heutigen Tag (- L 8 SO 16/14 B ER -) keine hinreichenden Erfolgsaussichten im Sinne des § 73a SGG i.V.m. § 114 ZPO hat.
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