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   LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2008 - L 7 AS 143/07   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2008 - L 7 AS 143/07 (https://dejure.org/2008,11241)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11.03.2008 - L 7 AS 143/07 (https://dejure.org/2008,11241)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 11. März 2008 - L 7 AS 143/07 (https://dejure.org/2008,11241)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragserfordernis - Vermögensberücksichtigung - Depot zur Kapitallebensversicherung - kein Verwertungsausschluss - Rückforderungsanspruch bei Vermögensübertragung in Höhe des Kinderfreibetrags auf Kind

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 7 Abs. 1 S. 1 SGB II; § 9 Abs. 1 Nr. 2 SGB II; § 12 Abs. 2 Nr. 3 SGB II; § 37 Abs. 1 SGB II; § 37 Abs. 2 S. 1 SGB II; § 165 Abs. 3 VVG; § 242 BGB; § 528 BGB
    Einsatz von Vermögen zur Behebung einer aktuellen Hilfsbedürftigkeit bei der Geltendmachung eines Anspruchs auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes; Ablehnung der Gewährung von Arbeitslosengeld II wegen fehlender Bedürftigkeit; Verwertung einer ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einsatz von Vermögen zur Behebung einer aktuellen Hilfsbedürftigkeit bei der Geltendmachung eines Anspruchs auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes; Ablehnung der Gewährung von Arbeitslosengeld II wegen fehlender Bedürftigkeit; Verwertung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Erfordernis der Antragstellung, Berücksichtigung von Vermögen, Verwertungsausschluss bei Kapitallebensversicherung, Sicherstellung des Lebensunterhalts nach Vermögensübertragung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 29.04.2005 - B 11a/11 AL 283/04 B

    Vermögensverwertung bei der Arbeitslosenhilfe, Aufrechterhaltung einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2008 - L 7 AS 143/07
    Da eine derartige Geldanlage ansonsten kein Schonvermögen darstellen würde (BSG, 29. April 2005 - B 11a/11 AL 283/04 B -), räumt der ab 01. Januar 2005 angefügte § 165 Abs. 3 VVG dem Versicherungsnehmer die Möglichkeit ein, auch bei älteren Kapitallebensversicherungen einen Ausschluss der Verwertbarkeit vor dem Eintritt in den Ruhestand bis zu einem Höchstbetrag von 13.000,00 EUR zu vereinbaren.
  • BSG, 21.06.2001 - B 7 AL 54/00 R

    Teilarbeitslosengeldanspruch - Entstehung - Teilarbeitslosigkeit - zwei

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2008 - L 7 AS 143/07
    Das bedeutet, dass der Zahlungsanspruch aus dem Stammrecht für die einzelnen Leistungen erst mit einem wirksamen Antrag entsteht (BSG SozR 3-4300 § 150 Nr. 1).
  • BSG, 31.10.2007 - B 14/11b AS 63/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2008 - L 7 AS 143/07
    Abgesehen davon, dass erst am 07. März 2006 ein Verwertungsausschluss gemäß § 165 Abs. 3 VVG vereinbart wurde (s. a. BSG, Urteil vom 31.10.2007 - B 14/11b AS 63/06 R), erfasst ein derartiger Verwertungsausschluss der Versicherungssumme bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres nicht das neben dem Lebensversicherungsvertrag angelegte Depot.
  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 66/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Angemessenheit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2008 - L 7 AS 143/07
    Zwar ist die Rechtsprechung zum Arbeitslosenhilferecht mit dem Schwellenwert von 10 % für den zumutbaren Wertverlust auf das Grundsicherungsrecht nicht übertragbar (BSG vom 06. September 2007 - B 14/7b AS 66/06 R - Rdnr. 20).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.10.2017 - L 7 SO 1320/17

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Vermögenseinsatz - Rückforderungsanspruch des

    Auch dem Vermögensbegriff des § 12 SGB II wird ein Schenkungsrückforderungsanspruch zugeordnet (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11. März 2008 - L 7 AS 143/07 - juris Rdnr. 24; SG Stade, Gerichtsbescheid vom 5. April 2007 - S 18 AS 107/07 - juris Rdnr. 21; wohl auch BSG, Urteil vom 16. April 2013 - B 14 AS 71/12 R - juris Rdnr. 27; vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juli 2011 - L 13 AS 824/09 - juris Rdnr. 50 f.) Es besteht kein Anlass, für den Vermögensbegriff des § 90 Abs. 1 SGB XII eine andere Beurteilung vorzunehmen (so bereits Beschluss des Senats vom 28. März 2017 - L 7 SO 85/14 - n.v.; offen gelassen von BSG, Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 21/08 R - juris Rdnr. 13), zumal grundsätzlich davon auszugehen ist, dass identische Termini im Recht - zumal im selben Gesetzbuch oder im selben Rechtsgebiet - auch eine gleiche Bedeutung haben.
  • LSG Baden-Württemberg, 28.03.2017 - L 7 SO 85/14

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Vermögenseinsatz

    Auch dem Vermögensbegriff des § 12 SGB II wird ein Schenkungsrückforderungsanspruch zugeordnet (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11. März 2008 - L 7 AS 143/07 - juris Rdnr. 24; SG Stade, Gerichtsbescheid vom 5. April 2007 - S 18 AS 107/07 - juris Rdnr. 21; vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juli 2011 - L 13 AS 824/09 - juris Rdnr. 50 f.) Es besteht kein Anlass, für den Vermögensbegriff des § 90 Abs. 1 SGB XII eine andere Beurteilung vorzunehmen (offen gelassen von BSG, Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 21/08 R - juris Rdnr. 13), zumal grundsätzlich davon auszugehen ist, dass identische Termini im Recht - zumal im selben Gesetzbuch oder im selben Rechtsgebiet - auch eine gleiche Bedeutung haben.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2010 - L 6 AS 40/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Im Übrigen haben sie auf ein Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachen (Urteil vom 13.03.2008, L 7 AS 143/07) verwiesen, welches die Auffassung vertreten habe, "dass der ursprüngliche Erstantrag ungeachtet der befristeten Bewilligung bei Fortbestand der Hilfsbedürftigkeit über das Ende des Leistungszeitraums weiter gelte".

    Bei dem Antragserfordernis in § 37 SGB II handelt es sich nicht um eine materiell-rechtliche, sondern - aus der Stellung im Gesetz erkennbar - (nur) um eine verfahrensrechtliche Voraussetzung für die Leistungserbringung (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2008, L 7 AS 143/07 = FEVS 60, 127 Rn 18; Striebinger in Gagel, SGB II, § 37 Rn 1; Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, § 37 Rn 17, 19; Müller, in: Hauck/Noftz, SGB II, 2004, § 37 Rn 5).

    Die Rechtsauffassung der Kläger wird auch nicht durch das von ihnen zitierte Urteil des LSG Niedersachsen vom 13.03.2008, L 7 AS 143/07 gestützt.

  • LSG Hessen, 18.12.2009 - L 7 AS 413/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragserfordernis - keine Fortwirkung des

    Während in § 134 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) der Antrag materielle Anspruchsvoraussetzung war (BSG, Urteil vom 29. November 1990, a.a.O.; Ebsen, in: Gagel, AFG, § 134 [1998] Rdn. 68), handelt es sich bei dem Antragserfordernis in § 37 SGB II nicht um eine materiell-rechtliche Anspruchsvoraussetzung (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11. März 2008, L 7 AS 143/07, FEVS 60 [2009], S. 127 [128]; Frank, in: Hohm, Gemeinschaftskommentar zum SGB II, § 37 [2008] Rdn. 5; Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, § 37 Rdn. 17; Müller, in: Hauck/Noftz, SGB II, § 37 [2004] Rdn. 5), sondern nur um eine Verfahrensvoraussetzung; das Antragserfordernis ist gerade nicht bei den anspruchsbegründenden materiellen Voraussetzungen des § 7 Abs. 1 und Abs. 2 SGB II aufgeführt (Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, § 37 Rdn. 17; siehe auch Frank, in: Hohm, Gemeinschaftskommentar zum SGB II, § 37 [2008] Rdn. 5; Müller, in: Hauck/Noftz, SGB II, § 37 [2004] Rdn. 5).
  • SG Reutlingen, 03.03.2009 - S 2 AS 4577/08

    Bedeutung des Stellens eines wirksamen Antrags für das Entstehen eines

    Mit dem bescheidmäßigen Abschluss endet dieses durch den Antrag eingeleitete Verwaltungsverfahren (§ 8 SGB X) und damit entfällt auch die Wirkung des Antrages (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2008, Az.: L 7 AS 143/07, FEVS 60 [2009], S. 127 [128]).

    Sie bleibt ohne Begründung und würdigt insbesondere nicht den entscheidenden Unterschied zwischen § 134 AFG und § 37 SGB II. Während in § 134 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AFG der Antrag materielle Anspruchsvoraussetzung war (BSG, Urteil vom 29.11.1990, Az.: 7 RAr 6/90, juris, Rdnr. 25; Ebsen, in: Gagel [Hrsg.], AFG, § 134 [1998] Rdnr. 68), handelt es sich bei dem Antragserfordernis in § 37 SGB II nicht um eine materiell-rechtliche Anspruchsvoraussetzung (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2008, Az.: L 7 AS 143/07, FEVS 60 [2009], S. 127 [128]; Frank, in: Hohm [Hrsg.], Gemeinschaftskommentar zum SGB II, § 37 [2008] Rdnr. 5; Link, in: Eicher/Spellbrink [Hrsg.], SGB II, 2. Aufl. 2008, § 37 Rdnr. 17; Müller, in: Hauck/Noftz [Hrsg.], SGB II, § 37 [2004] Rdnr. 5; so auch Urteil der 3. Kammer des SG Reutlingen vom 13.12.2007, Az.: S 3 AS 3000/07, juris, Rdnr. 26), sondern nur um eine Verfahrensvoraussetzung; das Antragserfordernis ist gerade nicht bei den anspruchsbegründenden materiellen Voraussetzungen des § 7 Abs. 1 und Abs. 2 SGB II aufgeführt (Link, in: Eicher/Spellbrink [Hrsg.], SGB II, 2. Aufl. 2008, § 37 Rdnr. 17; siehe auch Frank, in: Hohm [Hrsg.], Gemeinschaftskommentar zum SGB II, § 37 [2008] Rdnr. 5; Müller, in: Hauck/Noftz [Hrsg.], SGB II, § 37 [2004] Rdnr. 5).

    Der Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II im Sinne eines Stammrechtes - nicht des Zahlungsanspruches (siehe oben ) - entsteht daher unabhängig von der Antragstellung (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2008, Az.: L 7 AS 143/07, FEVS 60 [2009], S. 127 [128]; Müller, in: Hauck/Noftz [Hrsg.], SGB II, § 37 [2004] Rdnr. 6; so auch Urteil der 3. Kammer des SG Reutlingen vom 13.12.2007, Az.: S 3 AS 3000/07, juris, Rdnr. 26).

  • LSG Baden-Württemberg, 26.06.2008 - L 12 AS 5863/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Absetzbarkeit des

    Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass die Rechtsauffassung des SG und der Kläger auch von einigen Trägern der Grundsicherung für Arbeitsuchende geteilt und praktiziert wird (vgl. etwa den der Entscheidung LSG Niedersachsen-Bremen vom 11.03.2008 - L 7 AS 143/07 - zugrunde liegenden Verwaltungsvorgang).
  • SG Braunschweig, 18.06.2008 - S 19 AS 2207/07

    Ablehnung der Übernahme einer Nebenkostennachzahlungen wegen Bezahlung

    Das Stammrecht auf Arbeitslosengeld II entsteht, wenn die Anspruchselemente in § 7 Abs. 1 Satz 1 SGG II erfüllt sind (vgl. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.11.2007, Az.: L 9 AS 67/06, Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2008, Az.: L 7 AS 143/07).

    Dieser Vorschrift ist insbesondere nicht zu entnehmen, dass ein einmal gestellter Antrag je nach Bearbeitungsdauer durch die Beklagte bzw. je nach dem Zeitpunkt der Abgabe der vollständigen Antragsunterlagen seine Wirkung verliert (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11.03.2008, Az.: L 7 AS 143/07).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2015 - L 9 AS 5084/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Auskehrung des

    Diese wesentliche, weil sich auf den Anspruch auf Leistungen auswirkende Änderung hat der Beklagte ohne erneuten Antrag im laufenden Verwaltungsverfahren zu berücksichtigen, wie das SG ebenfalls zutreffend unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 11.03.2008 - L 7 AS 143/07 -, juris) ausgeführt hat (ebenso Radüge in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2015, § 12 Rn. 207, der darauf hinweist, dass Abs. 4 Satz 3 zunächst in denjenigen Fallgestaltungen anwendbar sei, in denen Änderungen in den Vermögensverhältnissen in dem Zeitraum zwischen Antragstellung und Bezugsbeginn der Leistungen der Grundsicherung eintreten; ebenso [Wertänderung vor Erlass des Verwaltungsaktes] Mecke in Eicher, SGB 11, 3. Aufl., § 12 Rn. 135).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2010 - L 6 AS 189/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Bei dem Antragserfordernis in § 37 SGB II handelt es sich nicht um eine materiell-rechtliche, sondern - aus der Stellung im Gesetz erkennbar - (nur) um eine verfahrensrechtliche Voraussetzung für die Leistungserbringung (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11. März 2008, L 7 AS 143/07 = FEVS 60, 127 Rn 18; Striebinger in Gagel, SGB II, § 37 Rn 1; Link, in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, § 37 Rn 17, 19; Müller, in: Hauck/Noftz, SGB II, 2004, § 37 Rn 5).
  • SG Lüneburg, 13.10.2009 - S 27 AS 130/06
    Dies gilt auch für Ansprüche, die be-reits vor der Gesetzesänderung zum 01.08.2006 realisierbar gewesen wären (Fügemann in: Hauck/Noftz, SGB II, § 33, Rn. 131; Grote-Seifert in: jurisPK-SGB II, 2. Aufl. 2007, § 33, Rn 8; vgl. auch Fachliche Hinweise der Bundesagentur für Arbeit, § 33, Rn. 33.18; unklar Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil v. 11.03.2008, Az. L 7 AS 143/07, wonach der Anspruch offenbar weiterhin "Teil des aktiven Vermögens" sein soll).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2011 - L 9 AS 1207/11
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.12.2009 - L 7 B 272/08
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 11 AS 951/12
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