Rechtsprechung
| LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2017 - L 2 R 98/17 |
Zitiervorschläge
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 13. Juli 2017 - L 2 R 98/17 (https://dejure.org/2017,95458)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,95458) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Rentenversicherung
Verfahrensgang
- SG Hildesheim, 18.01.2017 - S 28 R 149/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2017 - L 2 R 98/17
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- BSG, 23.05.1995 - 13 RJ 43/93
Abtrennung - Abtretung - Übertragung - Pfändungsfreigrenze
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2017 - L 2 R 98/17
In Verrechnungsfällen nach §§ 51 f. SGB I obliegen Entscheidungen nach § 850f ZPO dem zuständigen Sozialleistungsträger (vgl. BSG, Urteil vom 23. Mai 1995 - 13 RJ 43/93 -, SozR 3-1200 § 53 Nr. 7), d.h. im vorliegenden Zusammenhang der Beklagten. - BSG, 25.01.1994 - 4 RA 16/92
Belastender Bescheid - Ermessensfehler
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2017 - L 2 R 98/17
Nach § 35 Abs. 2 Nr. 2 SGB X bedarf es einer Begründung aber nicht, wenn dem Adressaten des Verwaltungsaktes die Auffassung der Behörde über die Sach- und Rechtslage - sei sie objektiv richtig oder falsch - bereits bekannt oder auch ohne schriftliche Begründung ohne weiteres erkennbar ist (BSG, Urteil vom 25. Januar 1994 - 4 RA 16/92 -, SozR 3-1300 § 50 Nr. 16).