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   LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14 (https://dejure.org/2018,88467)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14.05.2018 - L 9 AS 675/14 (https://dejure.org/2018,88467)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 14. Mai 2018 - L 9 AS 675/14 (https://dejure.org/2018,88467)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2017 - L 9 AS 1245/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Das galt - wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 20. September 2016 (L 9 AS 1245/12) ausgeführt hat - bis zum 31. Juli 2016 (zur aktuellen Rechtslage s.o. 1.) grundsätzlich auch für die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (vgl. z.B. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - sowie Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 - L 10 B 406/06 -, juris; Bayerisches LSG, Urteil vom 15. Mai 2009 - L 9 AL 491/05, juris; BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII ZB 111/09 -, juris; BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - VII ZB 47/11 - juris; vgl. auch BR-Drs.

    Insofern unterscheidet sich seine Stellung als Drittschuldner in nichts von der anderer Drittschuldner (BSG aaO; Senatsurteil vom 20. September 2016 - L 9 AS 1245/12 - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 - LSG Berlin-Brandenburg aaO.; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. Januar 2004 - L 2 KN 108/01).

    Für den - hier nicht vorliegenden Fall - dass das Vollstreckungsgericht den Pfändungsfreibetrag unzutreffend zu niedrig festgesetzt hätte, hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 20. September 2016 (L 9 AS 1245/12) die Möglichkeiten aufgezeigt, auf eine zutreffende Festsetzung hinzuwirken: Der nach Aktenlage vor Erlass des PfÜB nicht angehörte (vgl. § 834 ZPO: keine Anhörung des Schuldners über das Pfändungsgesuch vor der Pfändung) Beklagte als Drittschuldner hätte die Möglichkeit, das Vollstreckungsgericht auf die zutreffende Höhe der SGB II-Leistungen hinzuweisen.

    Dies ist dem Rechtsbeistand (, aber auch dem zweitinstanzlich für die Klägerin auftretenden Rechtsanwalt) aus verschiedenen anderen von ihm initiierten Verfahren bereits bekannt, vgl. u.a. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 -, m.w.N.; ebenso die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 13. Juli 2015 - B 4 AS 74/15 B -, Rn. 9, m.w.N.; Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - vgl. hierzu ebenfalls die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 9. Januar 2017 - B 14 AS 330/16 B -, Rn. 4; Senatsurteil vom 20. September 2016 - L 9 AS 1245/12 - sowie das vor dem Senat betriebene, unstreitig beendete Verfahren zum Az. L 9 AS 40/15.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.06.2006 - L 10 B 406/06

    Pfändung im Vollstreckungsverfahren - Pfändung des befristeten Zuschlages zum

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Das galt - wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 20. September 2016 (L 9 AS 1245/12) ausgeführt hat - bis zum 31. Juli 2016 (zur aktuellen Rechtslage s.o. 1.) grundsätzlich auch für die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (vgl. z.B. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - sowie Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 - L 10 B 406/06 -, juris; Bayerisches LSG, Urteil vom 15. Mai 2009 - L 9 AL 491/05, juris; BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII ZB 111/09 -, juris; BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - VII ZB 47/11 - juris; vgl. auch BR-Drs.

    Danach ist es Sache des Vollstreckungsgerichts, bei Erlass des PfÜB die Pfändungsvoraussetzungen des § 54 SGB I zu prüfen (BSG, Urteil vom 12. Juni 1992 - 11 RAr 139/90 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 - L 10 B 406/06 - Bayerisches LSG, Urteil vom 15. Mai 2009 - L 9 AL 491/05; alle juris).

    Die Wirkung eines PfÜB bleibt nach § 836 Abs. 2 ZPO ungeachtet seiner möglichen Unzulässigkeit solange bestehen, bis er aufgehoben (oder geändert) wird und die Aufhebung (oder Änderung) zur Kenntnis des Drittschuldners, hier also des Beklagten, gelangt (BSG, Urteil vom 12. Juni 1992 aaO.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 aaO.; LSG Nordrhein-Westfalen aaO, Rn. 17).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2015 - L 11 AS 19/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Das galt - wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 20. September 2016 (L 9 AS 1245/12) ausgeführt hat - bis zum 31. Juli 2016 (zur aktuellen Rechtslage s.o. 1.) grundsätzlich auch für die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (vgl. z.B. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - sowie Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 - L 10 B 406/06 -, juris; Bayerisches LSG, Urteil vom 15. Mai 2009 - L 9 AL 491/05, juris; BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII ZB 111/09 -, juris; BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - VII ZB 47/11 - juris; vgl. auch BR-Drs.

    Insofern unterscheidet sich seine Stellung als Drittschuldner in nichts von der anderer Drittschuldner (BSG aaO; Senatsurteil vom 20. September 2016 - L 9 AS 1245/12 - LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 - LSG Berlin-Brandenburg aaO.; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29. Januar 2004 - L 2 KN 108/01).

    Dies ist dem Rechtsbeistand (, aber auch dem zweitinstanzlich für die Klägerin auftretenden Rechtsanwalt) aus verschiedenen anderen von ihm initiierten Verfahren bereits bekannt, vgl. u.a. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 -, m.w.N.; ebenso die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 13. Juli 2015 - B 4 AS 74/15 B -, Rn. 9, m.w.N.; Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - vgl. hierzu ebenfalls die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 9. Januar 2017 - B 14 AS 330/16 B -, Rn. 4; Senatsurteil vom 20. September 2016 - L 9 AS 1245/12 - sowie das vor dem Senat betriebene, unstreitig beendete Verfahren zum Az. L 9 AS 40/15.

  • BGH, 25.10.2012 - VII ZB 74/11

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Pfändbarkeit von Ansprüchen auf Arbeitslosengeld

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Dem steht die Rechtsprechung des BGH vom 25.10.2012 (VII ZB 74/11 und 31/12) nicht entgegen.

    Wesentlich ist jedenfalls, dass der BGH in Rn. 19 seines Beschlusses VII ZB 74/11 ausdrücklich ausführt:.

  • BSG, 12.06.1992 - 11 RAr 139/90

    Prüfungspflicht - Sozialleistungsträger - PfÜB - Zustellung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Danach ist es Sache des Vollstreckungsgerichts, bei Erlass des PfÜB die Pfändungsvoraussetzungen des § 54 SGB I zu prüfen (BSG, Urteil vom 12. Juni 1992 - 11 RAr 139/90 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 - L 10 B 406/06 - Bayerisches LSG, Urteil vom 15. Mai 2009 - L 9 AL 491/05; alle juris).

    Die Wirkung eines PfÜB bleibt nach § 836 Abs. 2 ZPO ungeachtet seiner möglichen Unzulässigkeit solange bestehen, bis er aufgehoben (oder geändert) wird und die Aufhebung (oder Änderung) zur Kenntnis des Drittschuldners, hier also des Beklagten, gelangt (BSG, Urteil vom 12. Juni 1992 aaO.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 aaO.; LSG Nordrhein-Westfalen aaO, Rn. 17).

  • BSG, 09.01.2017 - B 14 AS 330/16 B
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Dies ist dem Rechtsbeistand (, aber auch dem zweitinstanzlich für die Klägerin auftretenden Rechtsanwalt) aus verschiedenen anderen von ihm initiierten Verfahren bereits bekannt, vgl. u.a. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 -, m.w.N.; ebenso die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 13. Juli 2015 - B 4 AS 74/15 B -, Rn. 9, m.w.N.; Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - vgl. hierzu ebenfalls die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 9. Januar 2017 - B 14 AS 330/16 B -, Rn. 4; Senatsurteil vom 20. September 2016 - L 9 AS 1245/12 - sowie das vor dem Senat betriebene, unstreitig beendete Verfahren zum Az. L 9 AS 40/15.

    Im Übrigen hatte sich das BSG in den beiden Entscheidungen zur alten Rechtslage, mit denen es die von den auch hier tätigen Prozessvertretern erhobenen Nichtzulassungsbeschwerden gegen die Entscheidungen des LSG Niedersachsen-Bremen jeweils verworfen hat, mit den hier erneut zur Entscheidung gestellten Fragen der Vollstreckung von Forderungen in SGB II-Leistungen gegen Jobcenter als Drittschuldner befasst und deutlich gemacht, dass Fragen grundsätzlicher Bedeutung nicht erkennbar waren (Beschlüsse vom 13. Juli 2015 - B 4 AS 74/15 B - und vom 9. Januar 2017 - B 14 AS 330/16 B).

  • BSG, 13.07.2015 - B 4 AS 74/15 B

    Grundsicherungsleistungen; Überweisung auf das Konto nur eines

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Dies ist dem Rechtsbeistand (, aber auch dem zweitinstanzlich für die Klägerin auftretenden Rechtsanwalt) aus verschiedenen anderen von ihm initiierten Verfahren bereits bekannt, vgl. u.a. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 -, m.w.N.; ebenso die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 13. Juli 2015 - B 4 AS 74/15 B -, Rn. 9, m.w.N.; Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - vgl. hierzu ebenfalls die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 9. Januar 2017 - B 14 AS 330/16 B -, Rn. 4; Senatsurteil vom 20. September 2016 - L 9 AS 1245/12 - sowie das vor dem Senat betriebene, unstreitig beendete Verfahren zum Az. L 9 AS 40/15.

    Im Übrigen hatte sich das BSG in den beiden Entscheidungen zur alten Rechtslage, mit denen es die von den auch hier tätigen Prozessvertretern erhobenen Nichtzulassungsbeschwerden gegen die Entscheidungen des LSG Niedersachsen-Bremen jeweils verworfen hat, mit den hier erneut zur Entscheidung gestellten Fragen der Vollstreckung von Forderungen in SGB II-Leistungen gegen Jobcenter als Drittschuldner befasst und deutlich gemacht, dass Fragen grundsätzlicher Bedeutung nicht erkennbar waren (Beschlüsse vom 13. Juli 2015 - B 4 AS 74/15 B - und vom 9. Januar 2017 - B 14 AS 330/16 B).

  • LSG Bayern, 15.05.2009 - L 9 AL 491/05

    Pfändung von Arbeitslosenhilfe - Prüfungspflicht des Vollstreckungsgerichtes -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Das galt - wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 20. September 2016 (L 9 AS 1245/12) ausgeführt hat - bis zum 31. Juli 2016 (zur aktuellen Rechtslage s.o. 1.) grundsätzlich auch für die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (vgl. z.B. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - sowie Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 - L 10 B 406/06 -, juris; Bayerisches LSG, Urteil vom 15. Mai 2009 - L 9 AL 491/05, juris; BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII ZB 111/09 -, juris; BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - VII ZB 47/11 - juris; vgl. auch BR-Drs.

    Danach ist es Sache des Vollstreckungsgerichts, bei Erlass des PfÜB die Pfändungsvoraussetzungen des § 54 SGB I zu prüfen (BSG, Urteil vom 12. Juni 1992 - 11 RAr 139/90 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 - L 10 B 406/06 - Bayerisches LSG, Urteil vom 15. Mai 2009 - L 9 AL 491/05; alle juris).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2016 - L 6 AS 1205/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Das galt - wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 20. September 2016 (L 9 AS 1245/12) ausgeführt hat - bis zum 31. Juli 2016 (zur aktuellen Rechtslage s.o. 1.) grundsätzlich auch für die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II (vgl. z.B. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - sowie Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2006 - L 10 B 406/06 -, juris; Bayerisches LSG, Urteil vom 15. Mai 2009 - L 9 AL 491/05, juris; BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII ZB 111/09 -, juris; BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2012 - VII ZB 47/11 - juris; vgl. auch BR-Drs.

    Dies ist dem Rechtsbeistand (, aber auch dem zweitinstanzlich für die Klägerin auftretenden Rechtsanwalt) aus verschiedenen anderen von ihm initiierten Verfahren bereits bekannt, vgl. u.a. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 19/14 -, m.w.N.; ebenso die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 13. Juli 2015 - B 4 AS 74/15 B -, Rn. 9, m.w.N.; Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 30. August 2016 - L 6 AS 1205/13 - vgl. hierzu ebenfalls die nachfolgende Entscheidung des BSG über die Nichtzulassungsbeschwerde, Beschluss vom 9. Januar 2017 - B 14 AS 330/16 B -, Rn. 4; Senatsurteil vom 20. September 2016 - L 9 AS 1245/12 - sowie das vor dem Senat betriebene, unstreitig beendete Verfahren zum Az. L 9 AS 40/15.

  • BSG, 16.10.2012 - B 14 AS 188/11 R

    Arbeitslosengeld II - Minderung der Unterkunfts- und Heizkosten durch Rückzahlung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2018 - L 9 AS 675/14
    Dann aber würde eine Pfändung zu Lasten öffentlicher Mittel gehen, weil der Staat aus sozialen Gründen dem Schuldner wieder Leistungen der Grundsicherung zur Verfügung stellen müsste (BSG, Urteil vom 16. Oktober 2012 - B 14 AS 188/11 R - , juris, Rn. 20 ff. mwN.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2004 - L 2 KN 108/01

    Rentenversicherung

  • BGH, 25.10.2012 - VII ZB 47/11

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Pfändbarkeit von Ansprüchen auf Arbeitslosengeld

  • BGH, 25.11.2010 - VII ZB 111/09

    Forderungspfändung: Bestimmung des Pfändungsfreibetrages bei Zwangsvollstreckung

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

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