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   LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19 (https://dejure.org/2022,3014)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18.01.2022 - 4 KR 506/19 (https://dejure.org/2022,3014)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18. Januar 2022 - 4 KR 506/19 (https://dejure.org/2022,3014)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 12 Abs. 1 SGB V; § ... 27 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 SGB V; § 39 Abs. 1 SGB V; § 109 Abs. 4 S. 3 SGB V; § 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 KHEntgG; § 9 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 KHEntgG; § 17b KHG; FPVBG (2010); § 13 Abs. 3 TPG; § 197a SGG
    Rückforderung der Vergütung einer stationären Krankenhausbehandlung; Übermittlung falscher Daten an die Vergabestelle für Organtransplantationen Eurotransplant; Medizinische Erforderlichkeit einer Transplantation

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 197a
    Rückforderung der Vergütung einer stationären Krankenhausbehandlung; Übermittlung falscher Daten an die Vergabestelle für Organtransplantationen Eurotransplant; Medizinische Erforderlichkeit einer Transplantation

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (29)

  • BSG, 17.03.2005 - B 3 KR 2/05 R

    Apotheke - keine Importmöglichkeit für Arzneimittel mit ruhender Zulassung im

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Die Kammer folge insoweit der ständigen Rechtsprechung des BSG, das einen Anspruch in vergleichbaren Fällen ausschließe ( Urteil vom 17. März 2005 - B 3 KR 2/05 R ).

    Dabei hat die Klägerin richtigerweise darauf hingewiesen, dass nach der ständigen Rechtsprechung des BSG zum Vertragsarztrecht und zum Leistungsrecht der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Bestimmungen, die die Vergütung ärztlicher oder sonstiger Leistungen von der Erfüllung bestimmter formaler oder inhaltlicher Voraussetzungen abhängig machen, innerhalb dieses Systems die Funktion zu gewährleisten haben, dass sich die Leistungserbringung nach den für diese Art der Versorgung geltenden gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen vollzieht ( BSG, Urteil vom 17. März 2005 - B 3 KR 2/05 R ).

    Das wird dadurch erreicht, dass dem Leistungserbringer für Leistungen, die unter Verstoß gegen derartige Vorschriften bewirkt werden, auch dann keine Vergütung zusteht, wenn diese Leistungen im Übrigen ordnungsgemäß erbracht worden und für den Versicherten geeignet und nützlich sind ( BSG, aaO; Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 3/10 R -, BSGE 106, 303-313, SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, Rn 32 ; BSGE 86, 66, 76 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 21 S 97 f mwN ; BSGE 94, 213 Rn 26 = SozR 4-5570 § 30 Nr. 1 Rn 23 mwN und BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 7 Rn 29 mwN ; BSGE 74, 154, 158 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 6 S 35 f mwN und BSG SozR 4-2500 § 39 Nr. 3 Rn 14 mwN ).

    Bei einem Verstoß gegen die Abgabevorschriften - beispielsweise gegen den jeweils gültigen Arzneimittellieferungsvertrag - ist somit bereits nach dem ausdrücklichen Gesetzeswortlaut kein Vergütungsanspruch entstanden ( so zB bei BSGE 94, 213 = SozR 4-5570 § 30 Nr. 1 Rn 12 ff ; BSG SozR 4-2500 § 129 Nr. 1, Rn 17 ff ; BSG SozR 4-2500 § 129 Nr. 2 Rn 21 ff ; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 13/08 R Rn 26 ff ).

  • BGH, 28.06.2017 - 5 StR 20/16

    Freispruch im Fall des "Göttinger Leberallokationsskandals" bestätigt

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Das gegen Dr R. wegen Verdachts des versuchten Totschlags und Körperverletzung vor dem Landgericht (LG) S. geführte Strafverfahren ( 6 Ks 4/13 ) endete mit einem Freispruch, welchen der Bundesgerichtshof (BGH) mit Urteil vom 28. Juni 2017 bestätigte ( 5 StR 20/16 ).

    Denn die Regelungen des TPG dienten nicht weniger als dem allgemeinen Schutz menschlichen Lebens und der Verteilungsgerechtigkeit nach objektiven, transparenten, gerechten und nachvollziehbaren Maßstäben als Ausdruck der Menschenwürde BGH, Urteil vom 28. Juni 2017 - 5 StR 20/16 ).

    Ziel der geschaffenen Regelungen waren im Wesentlichen also zum einen die (bessere) Organisation der Organspenden und zum anderen die Sicherstellung einer möglichst großen Verteilungsgerechtigkeit nach objektiven, transparenten, gerechten und nachvollziehbaren Maßstäben als Ausdruck der Menschenwürde ( siehe auch BGH, Urteil vom 28. Juni 2017 - 5 StR 20/16 ).

  • BSG, 19.04.2016 - B 1 KR 28/15 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - kein Vergütungsanspruch für einen stationären

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Krankenhäuser sind dementsprechend auch grundsätzlich weder befugt, ungeeignet zu behandeln noch berechtigt, eine Vergütung hierfür zu fordern ( BSG, Urteil vom 19. April 2016 - B 1 KR 28/15 R -, SozR 4-2500 § 137 Nr. 7, Rn 13 ).

    Zu den Voraussetzungen eines Vergütungsanspruchs gehört daher auch die Verpflichtung des Krankenhauses, die Leistung nur nach Maßgabe bestimmter Qualitätssicherungsanforderungen erbringen zu dürfen ( BSG, Urteil vom 19. April 2016 - B 1 KR 28/15 R ) .

  • BSG, 17.12.2009 - B 3 KR 13/08 R

    Vergütung von Arzneimitteln nach Abgabe auf Grund verfälschter ärztlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Insofern ist der Fall nicht vergleichbar mit einer Vielzahl von Entscheidungen des BSG zur Vergütung von Arzneimitteln, bei denen gemäß § 129 SGB V die Apotheken vertragsärztlich verordnete Arzneimittel stets nur nach Maßgabe der ergänzenden Rahmenvereinbarungen und Landesverträge ( § 129 Abs. 2 und Abs. 5 Satz 1 SGB V , vgl auch § 2 Abs. 2 Satz 3 SGB V ) an Versicherte der GKV abgeben und die Apotheken im Gegenzug einen vertraglich näher ausgestalteten gesetzlichen Anspruch auf Vergütung gegen die Krankenkassen erwerben ( BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 13/08 R -, BSGE 105, 157-170, SozR 4-2500 § 129 Nr. 5, Rn 16 ).

    Bei einem Verstoß gegen die Abgabevorschriften - beispielsweise gegen den jeweils gültigen Arzneimittellieferungsvertrag - ist somit bereits nach dem ausdrücklichen Gesetzeswortlaut kein Vergütungsanspruch entstanden ( so zB bei BSGE 94, 213 = SozR 4-5570 § 30 Nr. 1 Rn 12 ff ; BSG SozR 4-2500 § 129 Nr. 1, Rn 17 ff ; BSG SozR 4-2500 § 129 Nr. 2 Rn 21 ff ; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 13/08 R Rn 26 ff ).

  • BSG, 04.05.1994 - 6 RKa 40/93

    Krankenversicherung - Dialysebehandlung - Vergütungsanspruch - Vertragsverletzung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Das wird dadurch erreicht, dass dem Leistungserbringer für Leistungen, die unter Verstoß gegen derartige Vorschriften bewirkt werden, auch dann keine Vergütung zusteht, wenn diese Leistungen im Übrigen ordnungsgemäß erbracht worden und für den Versicherten geeignet und nützlich sind ( BSG, aaO; Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 3/10 R -, BSGE 106, 303-313, SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, Rn 32 ; BSGE 86, 66, 76 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 21 S 97 f mwN ; BSGE 94, 213 Rn 26 = SozR 4-5570 § 30 Nr. 1 Rn 23 mwN und BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 7 Rn 29 mwN ; BSGE 74, 154, 158 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 6 S 35 f mwN und BSG SozR 4-2500 § 39 Nr. 3 Rn 14 mwN ).

    Auch in den zum Vertragsarztrecht entschiedenen Fällen des BSG lag jeweils ein Verstoß gegen vertragliche Vergütungsvereinbarungen vor ( BSG, Urteil vom 4. Mai 1994 - 6 RKa 40/93 , BSGE 74, 154-159, SozR 3-2500 § 85 Nr. 6, SozR 3-1300 § 53 Nr. 2 ; BSG, Urteil vom 10. Mai 1995 - 6 RKa 30/94 -, SozR 3-5525 § 32 Nr. 1, SozR 3-1300 § 45 Nr. 25 < Leistungen eines nicht genehmigten Assistenten oder Vertreters>; BSG, Urteil vom 21. Juni 1995 - 6 RKa 60/94 - BSG, Urteil vom 13. November 1996 - 6 RKa 31/95 -, BSGE 79, 239-250, SozR 3-2500 § 87 Nr. 14 ; BSG, Urteil vom 26. Januar 2000 - B 6 KA 59/98 R ); die abrechnende Person war zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung nicht befugt ( BSGE 76, 153-156 [BSG 21.06.1995 - 6 RKa 60/94] , SozR 3-2500 § 95 Nr. 5 ; BSG, Urteil vom 28. Januar 1998 - B 6 KA 41/96 R -, SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 ); die abgerechnete Leistung wurde überhaupt nicht erbracht ( BSG, Urteil vom 10. Mai 1995 - 6/14a RKa 3/93 ) oder sie wurde nicht ordnungsgemäß erbracht ( BSG, Urteil vom 18. Dezember 1996 - 6 RKa 66/95 -, BSGE 80, 1-9, SozR 3-5545 § 19 Nr. 2 ).

  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 14/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - ambulante Operation - stationäre Operation -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Das wird dadurch erreicht, dass dem Leistungserbringer für Leistungen, die unter Verstoß gegen derartige Vorschriften bewirkt werden, auch dann keine Vergütung zusteht, wenn diese Leistungen im Übrigen ordnungsgemäß erbracht worden und für den Versicherten geeignet und nützlich sind ( BSG, aaO; Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 3/10 R -, BSGE 106, 303-313, SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, Rn 32 ; BSGE 86, 66, 76 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 21 S 97 f mwN ; BSGE 94, 213 Rn 26 = SozR 4-5570 § 30 Nr. 1 Rn 23 mwN und BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 7 Rn 29 mwN ; BSGE 74, 154, 158 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 6 S 35 f mwN und BSG SozR 4-2500 § 39 Nr. 3 Rn 14 mwN ).

    In einem Fall wurde statt der abgerechneten ambulanten Operation eine stationäre Behandlung durchgeführt ( BSG, Urteil vom 08. September 2004 - B 6 KA 14/03 R -, SozR 4-2500 § 39 Nr. 3 ) .

  • BSG, 24.01.2008 - B 3 KR 17/07 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Beachtlichkeit von Einschränkungen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Das wird dadurch erreicht, dass dem Leistungserbringer für Leistungen, die unter Verstoß gegen derartige Vorschriften bewirkt werden, auch dann keine Vergütung zusteht, wenn diese Leistungen im Übrigen ordnungsgemäß erbracht worden und für den Versicherten geeignet und nützlich sind ( BSG, aaO; Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 3/10 R -, BSGE 106, 303-313, SozR 4-2500 § 129 Nr. 6, Rn 32 ; BSGE 86, 66, 76 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 21 S 97 f mwN ; BSGE 94, 213 Rn 26 = SozR 4-5570 § 30 Nr. 1 Rn 23 mwN und BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 7 Rn 29 mwN ; BSGE 74, 154, 158 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 6 S 35 f mwN und BSG SozR 4-2500 § 39 Nr. 3 Rn 14 mwN ).

    Nur soweit Vorschriften eine reine Ordnungsfunktion haben, kann etwas anderes gelten (vgl BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 7 Rn 29 mwN; BSG, Urteil vom 12. August 2021 - B 3 KR 8/20 R Rn 21) .

  • SG Aachen, 06.02.2018 - S 13 KR 262/17

    Vergütungsanspruchs des Krankenhauses trotz Operation durch "falschen Arzt'

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Das SG T. habe in einem rechtlich vergleichbaren Fall einen Rückforderungsanspruch verneint, in dem ein Beschäftigter für das Krankenhaus als Arzt tätig gewesen sei, der die Approbation unter Vorlage gefälschter Urkunden erschlichen, tatsächlich aber schon die ärztliche Prüfung nicht abgelegt habe ( Urteil vom 6. Februar 2018 - S 13 KR 262/17 ).

    Insofern besteht gerade keine rechtliche Vergleichbarkeit mit den vom SG T. ( Urteil vom 6. Februar 2018 - S 13 KR 262/17 ) und LSG U. ( Urteil vom 17. Dezember 2020 - L 16 KR 128/18 ) entschiedenen Fällen, in denen die den stationären Behandlungen zugrundeliegenden Operationen von einer zu Unrecht als Arzt approbierten Person durchgeführt worden waren.

  • BSG, 07.05.2013 - B 1 KR 12/12 R

    Leistungen zur medizinischen Rehabilitation - Kostenerstattung - Auswahlermessen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Das Wirtschaftlichkeitsgebot gilt nach dem klaren Wortlaut des Gesetzes für alle Leistungsbereiche des SGB V ( vgl zB BSGE 105, 271 = SozR 4-2500 § 40 Nr. 5, Rn 27 ; BSGE 113, 231 = SozR 4-2500 § 40 Nr. 7, Rn 16 ) .Danach müssen die Leistungen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten.
  • BSG, 01.07.2014 - B 1 KR 62/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - unwirtschaftliche Behandlung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.01.2022 - 4 KR 506/19
    Das SGB V macht keine Ausnahme hiervon für Krankenhausbehandlung ( vgl zum Ganzen auch BSGE 116, 138 = SozR 4-2500 § 12 Nr. 4, Rn 18 ff ).
  • BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 31/95

    Gestaltungsfreiheit des Bewertungsausschusses bei der Aufnahme von neuen

  • BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 59/98 R

    Vertragsärztliche Leistung beim Aids-Test 1985

  • BSG, 28.01.1998 - B 6 KA 41/96 R

    Krankenhausarzt - Ermächtigung - vertragsärztliche Versorgung - Drittanfechtung -

  • BSG, 21.06.1995 - 6 RKa 60/94

    Erlangung der Kassenzulassung durch Vorspiegelung falscher Tatsachen,

  • BSG, 10.05.1995 - 6 RKa 30/94

    Anwendung des § 45 SGB X auf nachträgliche Honorarberichtigungen,

  • BSG, 18.12.1996 - 6 RKa 66/95

    Erstattung der Vergütung nicht ordnungsgemäßer Leistungen eines Zahnarztes,

  • BSG, 17.02.2010 - B 1 KR 23/09 R

    Rehabilitationsträger - Erbringung von Rehabilitationsleistungen von Amts wegen -

  • BSG, 10.05.1995 - 14a RKa 3/93

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung eines zahnärztlichen Honorars; Verdacht der

  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 7/05 R

    Krankenversicherung - Apotheker - Arzneimittelabgabe - Verstoß gegen

  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 7/06 R

    Kein Verlust des Vergütungsanspruchs des Apothekers bei verspäteter Einreichung

  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 6/06 R

    Krankenversicherung - Rückzahlungsanspruch gegenüber Apotheker bei

  • BSG, 28.09.2010 - B 1 KR 3/10 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Apothekers für die Belieferung

  • LG Göttingen, 06.05.2015 - 6 Ks 4/13

    Organspende-Skandal: Freispruch für Göttinger Transplantations-Arzt

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 1/07 KR R

    Krankenversicherung - Abhängigkeit des Vergütungsanspruchs des Krankenhauses von

  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 24/08 R

    Krankenhaus - Vergütung im Fallpauschalensystem nur für erforderliche stationäre

  • BSG, 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Auslegung der Kodierrichtlinien und des

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 21/99 R

    Keine Klärung der Leistungspflicht für bestimmte Untersuchungs- oder

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2020 - L 16 KR 128/18

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen

  • BSG, 12.08.2021 - B 3 KR 8/20 R

    Anspruch auf Hörgeräteversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung

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