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   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16 (https://dejure.org/2018,33410)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.07.2018 - L 4 KR 15/16 (https://dejure.org/2018,33410)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. Juli 2018 - L 4 KR 15/16 (https://dejure.org/2018,33410)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 12.11.2008 - B 12 KR 6/08 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von als Einmalzahlung geleisteten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Auf die Modalitäten des internen Rechtserwerbs und darauf, wer zur Finanzierung beigetragen habe, komme es nicht an (BSG, Urteil vom 5. Mai 2010 - B 12 Kr 15/09 R, juris Rn. 15; Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 14 ff., 28 mwN; Urteil vom 27. Januar 2000 - B 12 KR 17/99 R, SozR 3-2500 § 240 Nr. 32).

    Zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des § 229 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB V gehören auch Renten, die aus einer vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen Direktversicherung im Sinne des § 1b Abs. 2 BetrAVG gezahlt werden (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 14 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 14 mwN; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2007 - B 12 KR 6/06 R, juris, auf Verfassungsbeschwerde bestätigt durch: BVerfG, Beschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 - VersR 2011, 416; Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 4 KR 447/14; siehe auch Peters in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 229 Rn. 40).

    Gegen die Heranziehung von Einmalzahlungen aus einer Direktversicherung im Sinne der betrieblichen Altersversorgung bestehen grundsätzlich auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07, SozR 4-2500 § 229 Nr. 5; vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 33 ff.).

    Ausgangspunkt ist dabei der dem Grunde nach weite Gestaltungsspielraum, den der Gesetzgeber im Rahmen der Regelung sozialversicherungsrechtlicher Rechtsverhältnisse und auch bei der Beitragsbemessung für Leistungen der betrieblichen Altersversorgung hat (vgl. BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, juris Rn. 16).

  • BSG, 30.03.2011 - B 12 KR 24/09 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Unerheblich ist dabei insbesondere, dass der Lebensversicherungsvertrag vor dem Inkrafttreten der gesetzlichen Neuregelung zum 1. Januar 2004 geschlossen wurde (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 27).

    Für die Beitragsbemessung in der sozialen Pflegeversicherung gelten nach § 57 Abs. 1 Satz 1 Elftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) diese Regelungen durch Verweisung auf §§ 237 und 229 SGB V entsprechend (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 12).

    Zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des § 229 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB V gehören auch Renten, die aus einer vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen Direktversicherung im Sinne des § 1b Abs. 2 BetrAVG gezahlt werden (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 14 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 14 mwN; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2007 - B 12 KR 6/06 R, juris, auf Verfassungsbeschwerde bestätigt durch: BVerfG, Beschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 - VersR 2011, 416; Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 4 KR 447/14; siehe auch Peters in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 229 Rn. 40).

    Der hinreichende Zusammenhang zwischen dem Erwerb der Leistungen aus der Lebensversicherung und der Berufstätigkeit des Arbeitnehmers für die Qualifizierung als beitragspflichtige Einnahme der betrieblichen Altersversorgung ist - wie hier - bei einer solchen für die betriebliche Altersversorgung typischen Versicherungsart der Direktversicherung gegeben (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 14).

  • BVerfG, 06.09.2010 - 1 BvR 739/08

    Zur Erhebung von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner aus

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des § 229 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB V gehören auch Renten, die aus einer vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen Direktversicherung im Sinne des § 1b Abs. 2 BetrAVG gezahlt werden (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 14 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 14 mwN; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2007 - B 12 KR 6/06 R, juris, auf Verfassungsbeschwerde bestätigt durch: BVerfG, Beschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 - VersR 2011, 416; Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 4 KR 447/14; siehe auch Peters in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 229 Rn. 40).

    Gegen die Heranziehung von Einmalzahlungen aus einer Direktversicherung im Sinne der betrieblichen Altersversorgung bestehen grundsätzlich auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07, SozR 4-2500 § 229 Nr. 5; vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 33 ff.).

    Nur Kapitalleistungen, welche ein Arbeitnehmer durch eigene Prämienzahlung nach dem Ende seines Arbeitsverhältnisses auf eine Kapitallebensversicherung unter Einrücken in die Stellung des Versicherungsnehmers eingezahlt hat, unterliegen nicht der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, juris Rn. 16 und Nichtannahmebeschluss vom 28. September 2010 - 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 11, juris Rn. 15; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 140/12, juris Rn. 30).

  • BVerfG, 07.04.2008 - 1 BvR 1924/07

    Kapitalzahlung aus einer Direktlebensversicherung unterliegt Beitragspflicht zur

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen eine Einbeziehung von Leistungen, die auf Versicherungsverhältnisse zurückgingen, welche vor der Gesetzesänderung im Jahre 2004 geschlossen worden seien, bestünden nicht (BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 10/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 6; Urteil vom 13. September 2006 - B 12 KR 5/06 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 4; Urteil vom 25. April 2007 - B 12 KR 26/05 R, USK 2007-6; BVerfG, Beschluss vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07, DVBl. 2008, 847 ff.) Der Einbezug sei mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit vereinbar.

    Gegen die Heranziehung von Einmalzahlungen aus einer Direktversicherung im Sinne der betrieblichen Altersversorgung bestehen grundsätzlich auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07, SozR 4-2500 § 229 Nr. 5; vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 33 ff.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2013 - L 11 KR 140/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Nur Kapitalleistungen, welche ein Arbeitnehmer durch eigene Prämienzahlung nach dem Ende seines Arbeitsverhältnisses auf eine Kapitallebensversicherung unter Einrücken in die Stellung des Versicherungsnehmers eingezahlt hat, unterliegen nicht der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, juris Rn. 16 und Nichtannahmebeschluss vom 28. September 2010 - 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 11, juris Rn. 15; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 140/12, juris Rn. 30).

    Denn entscheidend ist allein, dass der Vertrag - wie hier - ursprünglich im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung geschlossen wurde (vgl. BSG, Urteil vom 12. Dezember 2007 - B 12 KR 2/07 R, juris Rn. 15; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 140/12, juris Rn. 32; LSG Saarland, Urteil vom 14. Juli 2015 - L 2 KR 173/14, juris Rn. 24) und - wie bereits ausgeführt - der Kläger nicht in die Rolle des Versicherungsnehmers eingerückt ist.

  • BSG, 12.11.2008 - B 12 KR 10/08 R

    Krankenversicherung - Bemessung der Beiträge eines Rentners - Beitragspflicht von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Auch allein oder überwiegend auf Leistungen des Bezugsberechtigten beruhende Zahlungen würden umfasst (BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 10/08 R, juris Rn. 19).

    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen eine Einbeziehung von Leistungen, die auf Versicherungsverhältnisse zurückgingen, welche vor der Gesetzesänderung im Jahre 2004 geschlossen worden seien, bestünden nicht (BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 10/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 6; Urteil vom 13. September 2006 - B 12 KR 5/06 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 4; Urteil vom 25. April 2007 - B 12 KR 26/05 R, USK 2007-6; BVerfG, Beschluss vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07, DVBl. 2008, 847 ff.) Der Einbezug sei mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit vereinbar.

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Ein Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers im Bereich des Sozialrechts ist vom BVerfG selbst dort bejaht worden, wo das Recht auf eine menschenwürdige Existenz im Sinne des Existenzminimums betroffen war (BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09 -, juris).
  • BSG, 06.06.2017 - B 12 KR 13/17 B
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Dabei lässt der Senat dahinstehen, ob und inwieweit Produkte der betrieblichen Altersversorgung, die eine (steuerlich begründete) so genannte Riesterförderung nach § 92 Einkommensteuergesetz (EStG) genießen, mit anderen Versicherungen der betrieblichen Altersversorgung vergleichbar sind (in diesem Sinne auch BSG, Beschluss vom 6. Juni 2017 - B 12 KR 13/17 B, juris).
  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 611/07

    Steuerliche Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Er gilt sowohl für ungleiche Belastungen als auch für ungleiche Begünstigungen (vgl. BVerfGE 79, 1, 17; 126, 400, 416 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2016 - L 4 KR 447/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 15/16
    Zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des § 229 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB V gehören auch Renten, die aus einer vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen Direktversicherung im Sinne des § 1b Abs. 2 BetrAVG gezahlt werden (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 14 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 14 mwN; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2007 - B 12 KR 6/06 R, juris, auf Verfassungsbeschwerde bestätigt durch: BVerfG, Beschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 - VersR 2011, 416; Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 4 KR 447/14; siehe auch Peters in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 229 Rn. 40).
  • BSG, 12.12.2007 - B 12 KR 2/07 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus als

  • BSG, 12.12.2007 - B 12 KR 6/06 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als

  • BSG, 27.01.2000 - B 12 KR 17/99 R

    Beitragsbemessung in der freiwilligen Krankenversicherung bei befreiender

  • BVerfG, 07.07.2009 - 1 BvR 1164/07

    Gleichbehandlung eingetragener Lebensgemeinschaft

  • BSG, 13.09.2006 - B 12 KR 5/06 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92

    Transsexuelle II

  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

  • BSG, 05.05.2010 - B 12 KR 15/09 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einem

  • BSG, 25.04.2007 - B 12 KR 26/05 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als

  • BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 777/85

    Verfassungsmäßigkeit des Neuregelungen des Urheberrechtsgesetzes und des

  • LSG Saarland, 14.07.2015 - L 2 KR 173/14

    Krankenversicherung - Beitragspflicht - Einmalzahlung aus einer

  • BVerfG, 28.09.2010 - 1 BvR 1660/08

    Verletzung von Art 3 Abs 1 GG durch Statuierung einer Beitragspflicht zur

  • BVerfG, 15.07.1998 - 1 BvR 1554/89

    Versorgungsanwartschaften

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.09.2020 - L 4 KR 249/18
    In § 229 Abs. 1 Satz 1 Nummer 5 SGB V ist durch Art. 4 Betriebsrentenstärkungsgesetz vom 17. August 2017 (BGBl. I 3214) mit Wirkung vom 1. Januar 2018 folgender Halbsatz ergänzt worden: "außer Betracht bleiben Leistungen aus Altersvorsorgevermögen im Sinne des § 92 des Einkommensteuergesetzes." Durch die Einfügung dieser Ausnahme von der Beitragspflicht einer Versicherung der betrieblichen Altersversorgung wird die Beitragserhebung indessen nicht unrechtmäßig und insoweit liegt auch keine Verletzung des Art. 3 Abs. 1 GG vor (Senatsurteil vom 24. Juli 2018 - L 4 KR 15/16; bestätigt durch BSG, Urteil vom 26. Februar 2019 - B 12 KR 17/18 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 24).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.10.2019 - L 4 KR 119/19
    In § 229 Abs. 1 Satz 1 Nummer 5 SGB V ist durch Art. 4 Betriebsrentenstärkungsgesetz vom 17. August 2017 (BGBl. I 3214) mit Wirkung vom 1. Januar 2018 folgender Halbsatz ergänzt worden: "außer Betracht bleiben Leistungen aus Altersvorsorgevermögen im Sinne des § 92 des Einkommensteuergesetzes." Durch die Einfügung dieser Ausnahme von der Beitragspflicht einer Versicherung der betrieblichen Altersversorgung wird die Beitragserhebung indessen nicht unrechtmäßig und insoweit liegt auch keine Verletzung des Art. 3 Abs. 1 GG vor (Senatsurteil vom 24. Juli 2018 - L 4 KR 15/16; bestätigt durch: BSG, Urteil vom 26. Februar 2019 - B 12 KR 17/18 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 24).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2019 - L 4 KR 215/19
    In § 229 Abs. 1 Satz 1 Nummer 5 SGB V ist durch Art. 4 Betriebsrentenstärkungsgesetz vom 17. August 2017 (BGBl. I 3214) mit Wirkung vom 1. Januar 2018 folgender Halbsatz ergänzt worden: "außer Betracht bleiben Leistungen aus Altersvorsorgevermögen im Sinne des § 92 des Einkommensteuergesetzes." Durch die Einfügung dieser Ausnahme von der Beitragspflicht einer Versicherung der betrieblichen Altersversorgung wird die Beitragserhebung indessen nicht unrechtmäßig und insoweit liegt auch keine Verletzung des Art. 3 Abs. 1 GG vor (Senatsurteil vom 24. Juli 2018 - L 4 KR 15/16; bestätigt durch: BSG, Urteil vom 26. Februar 2019 - B 12 KR 17/18 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 24).
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