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   LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 11 AS 879/18   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 11 AS 879/18 (https://dejure.org/2019,9738)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26.02.2019 - L 11 AS 879/18 (https://dejure.org/2019,9738)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26. Februar 2019 - L 11 AS 879/18 (https://dejure.org/2019,9738)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    (in der bis zum 31.03.2011 geltenden Fassung) ; § 31 SGB II; § 10 Abs. 1 S. 1 SGB II; § 31a Abs. 3 SGB II
    Verfassungsrechtlich unbedenkliche sanktionsbedingte Minderung von Leistungen nach dem SGB II um 100%; Zumutbarkeit einer angebotenen Beschäftigung; Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sachleistungen

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsrechtlich unbedenkliche sanktionsbedingte Minderung von Leistungen nach dem SGB II um 100%; Zumutbarkeit einer an...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Verfassungsrechtlich unbedenkliche sanktionsbedingte Minderung von Leistungen nach dem SGB II um 100%

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (31)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 11 AS 878/18
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 11 AS 879/18
    Diese Leistungen wurden damals von den Rechtsvorgängern des Beklagten erbracht, d.h. einerseits vom Landkreis (LK) I. (zuständig für die in § 6 Abs. 1 Nr. 2 SGB II in der damals geltenden Fassung genannten Leistungen, also insbesondere für Kosten der Unterkunft und Heizung - KdUH - vgl. hierzu die vom Beklagten übersandten Bewilligungsbescheide des Landkreises R., Bl. 208ff. der Gerichtsakte L 11 AS 878/18).

    Sanktionsbescheide vom 15. November 2010 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 3. März 2011 sowie vom 7. Dezember 2010 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 15. März 2011 wegen Verstößen gegen Pflichten aus dem Eingliederungs-Verwaltungsakt vom 14. April 2010 (fehlende Nachweise von Eigenbemühungen zu den Stichtagen 19. August bzw. 19. Oktober 2010; Minderung um 100 % für die Monate Dezember 2010 bis Februar 2011 bzw. Januar bis März 2011; vgl. zur Rechtmäßigkeit dieser Bescheide: Urteil des erkennenden Senats vom 26. Februar 2019 - L 11 AS 878/18 -).

    Wegen weiterer gegenüber dem Kläger erlassener Sanktionsbescheide wird auf die vom Beklagten erstellte Übersicht verwiesen (Anlage zum Schriftsatz vom 15. November 2018 zum Verfahren L 11 AS 878/18, Bl. 140 der Gerichtsakte L 11 AS 879/18).

    Im Widerspruchsverfahren (Widerspruch vom 20. April 2011, Bl. 2096 VA) verwies der Kläger auf sein vor dem SG Lüneburg gegen den Sanktionsbescheid vom 15. November 2010 geführtes Klageverfahren S 50 AS 336/11 (Berufungsverfahren: L 11 AS 878/18).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des übrigen Vorbringens der Beteiligten wird auf die den Kläger betreffenden Verwaltungsakten des Beklagten (10 Bände), die erst- und zweitinstanzliche Gerichtsakte S 50 AS 1310/11 / L 11 AS 879/18 sowie folgende Gerichtsakten des Sozialgerichts Lüneburg verwiesen (betreffend weitere von den Beteiligten geführte Verfahren, ggf. ergänzt um das Aktenzeichen des LSG Niedersachsen-Bremen bei zweitinstanzlichen Verfahren): S 29 AS 629/08, S 29 AS 749/08, S 29 AS 769/08 / L 7 AS 896/09, S 29 AS 869/08, S 29 AS 1479/08, S 29 AS 1549/08 / L 7 AS 911/09 NZB, S 29 AS 1559/08, S 29 AS 1589/08 / L 7 AS 912/09 NZB, S 29 AS 1599/08, S 29 AS 1609/08, S 29 AS 1619/08, S 29 AS 2019/08, S 50 AS 59/09 / L 11/9 AS 276/13, S 29 AS 79/09 / L 7 AS 916/09 NZB, S 29 AS 99/09 / L 7 AS 913/09 NZB, S 29 AS 199/09, S 29 AS 139/09 / L 7 AS 915/09 NZB, S 29 AS 219/09 / L 7 AS 910/09, S 50 AS 339/09 / L 11 AS 875/18, S 50 AS 379/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 619/09 / L 11 AS 877/18, S 50 AS 1319/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1339/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1359/09 / L 11/9 AS 276/13, S 50 AS 1379/09, S 50 AS 1559/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1739/08 / L 9 AS 280/13, S 50 AS 1999/09 / L 11 AS 876/18, S 23 AS 1292/10 / L 15 AS 16/11, S 42 AS 1666/10 / L 9 AS 1321/11, S 46 AS 185/11 ER, S 50 AS 336/11 / L 11 AS 878/18, S 50 AS 453/11 / L 11 AS 878/18, S 50 AS 1000/11, S 50 AS 1310/11 / L 11 AS 879/18.

    Darüber hinaus ergingen gegenüber dem Kläger die Sanktionsbescheide vom 15. November 2010 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 3. März 2011 sowie vom 7. Dezember 2010 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 15. März 2011 (fehlende Nachweise von Eigenbemühungen entsprechend dem Eingliederungs-Verwaltungsakt vom 14. April 2010 zu den Stichtagen 19. August bzw. 19. Oktober 2010 - Minderung um 100 % für die Monate Dezember 2010 bis Februar 2011 bzw. Januar bis März 2011; vgl. zur Rechtmäßigkeit dieser Bescheide: Urteil des erkennenden Senats vom 26. Februar 2019 - L 11 AS 878/18 -).

    Dass gegen die Rechtmäßigkeit der beiden weiteren Sanktionsbescheide vom 15. November 2010 und 7. Dezember 2010 im Ergebnis keine Bedenken bestehen, hat der Senat im Berufungsverfahren L 11 AS 878/18 im Einzelnen dargelegt (Urteil vom 26. Februar 2019).

  • BSG, 05.09.2006 - B 7a AL 14/05 R

    Arbeitslosenhilfe - Sperrzeit - Ablehnung eines Arbeitsangebots - Inhalt und Form

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 11 AS 879/18
    Darunter fallen auch vorbereitende Handlungen wie das Abfassen von Bewerbungen (vgl. BSG, Urteil vom 5. September 2006 - B 7a AL 14/05 R -, BSGE 97, 73 - zu § 144 Abs. 1 Nr. 2 SGB III a.F.; ebenso: Lauterbach in: Gagel, SGB II / SGB III, Stand: Dezember 2018, § 31 SGB II Rn 51, 52).

    Eine Bewerbung in unangemessener Form ist einer Nichtbewerbung gleichzusetzen, wodurch wiederum der Tatbestand der Nichtannahme eines Arbeitsplatzangebots erfüllt wird (vgl. erneut: BSG, Urteil vom 5. September 2006, a.a.O.).

    Abzustellen ist hierbei auf den objektiven Empfängerhorizont (vgl. BSG, Urteil vom 5. September 2006, a.a.O., Rn 18).

    Maßgeblich für die rechtliche Bewertung des Bewerbungsschreibens ist - wie bereits ausgeführt - der objektive Empfängerhorizont und nicht die Auffassung des konkret betroffenen potentiellen Arbeitgebers (vgl. hierzu erneut: BSG, Urteil vom 5. September 2006, a.a.O., Rn 19).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2013 - L 9 AS 1321/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 11 AS 879/18
    Die von dem Kläger gegen diesen Sanktionsbescheid geführte Klage blieb erfolglos (vgl. Urteile des SG Lüneburg vom 16. November 2011 - S 42 AS 1666/10 - und des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen-Bremen vom 28. Februar 2013 - L 9 AS 1321/11 - Beschluss des Bundessozialgerichts (BSG) vom 21. Mai 2013 - B 14 AS 98/13 B -).

    Der Beklagte ist der Auffassung, dass nach dem bis zum 31. März 2011 geltenden Recht nicht nur Verstöße gegen Eingliederungsvereinbarungen, sondern auch Verstöße gegen Eingliederungs-Verwaltungsakte sanktioniert werden konnten (vgl. Urteil des 9. Senats des erkennenden Gerichts vom 28. Februar 2013 - L 9 AS 1321/11 -).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des übrigen Vorbringens der Beteiligten wird auf die den Kläger betreffenden Verwaltungsakten des Beklagten (10 Bände), die erst- und zweitinstanzliche Gerichtsakte S 50 AS 1310/11 / L 11 AS 879/18 sowie folgende Gerichtsakten des Sozialgerichts Lüneburg verwiesen (betreffend weitere von den Beteiligten geführte Verfahren, ggf. ergänzt um das Aktenzeichen des LSG Niedersachsen-Bremen bei zweitinstanzlichen Verfahren): S 29 AS 629/08, S 29 AS 749/08, S 29 AS 769/08 / L 7 AS 896/09, S 29 AS 869/08, S 29 AS 1479/08, S 29 AS 1549/08 / L 7 AS 911/09 NZB, S 29 AS 1559/08, S 29 AS 1589/08 / L 7 AS 912/09 NZB, S 29 AS 1599/08, S 29 AS 1609/08, S 29 AS 1619/08, S 29 AS 2019/08, S 50 AS 59/09 / L 11/9 AS 276/13, S 29 AS 79/09 / L 7 AS 916/09 NZB, S 29 AS 99/09 / L 7 AS 913/09 NZB, S 29 AS 199/09, S 29 AS 139/09 / L 7 AS 915/09 NZB, S 29 AS 219/09 / L 7 AS 910/09, S 50 AS 339/09 / L 11 AS 875/18, S 50 AS 379/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 619/09 / L 11 AS 877/18, S 50 AS 1319/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1339/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1359/09 / L 11/9 AS 276/13, S 50 AS 1379/09, S 50 AS 1559/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1739/08 / L 9 AS 280/13, S 50 AS 1999/09 / L 11 AS 876/18, S 23 AS 1292/10 / L 15 AS 16/11, S 42 AS 1666/10 / L 9 AS 1321/11, S 46 AS 185/11 ER, S 50 AS 336/11 / L 11 AS 878/18, S 50 AS 453/11 / L 11 AS 878/18, S 50 AS 1000/11, S 50 AS 1310/11 / L 11 AS 879/18.

    Eine weitere sanktionsbedingte Minderung des Arbeitslosengeldes II erfolgte durch den Sanktionsbescheid von 5. August 2010 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 23. September 2010 (um 60 % für die Monate September 2010 bis November 2010; vgl. zur Bestandskraft dieses Sanktionsbescheides: Urteile des Sozialgerichts Lüneburg vom 16. November 2011 - S 42 AS 1666/10 - und des LSG Niedersachsen-Bremen vom 28. Februar 2013 - L 9 AS 1321/11 - sowie Beschluss des BSG vom 21. Mai 2013 - B 14 AS 98/13 B -).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2019 - L 11 AS 876/18
    bestandskräftiger Sanktionsbescheid vom 6. Juni 2008 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 1. September 2008 (Nichterscheinen des Klägers zum ärztlichen Untersuchungstermin am 29. April 2008; Minderung um 10 % - Minderungszeitraum: 1. Juli bis 30. September 2008); vgl. hierzu: Urteil des Sozialgerichts (SG) Lüneburg vom 19. Mai 2009 - S 29 AS 1589/08 - sowie Beschlüsse des 7. Senats des erkennenden Gerichts vom 19. Mai 2010 [Nichtzulassungsbeschwerde] und 6. Oktober 2010 [Gegenvorstellung] - L 7 AS 912/09 - &61485; &61485; bestandskräftiger Sanktionsbescheid vom 25. November 2008 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 11. Dezember 2008 (Minderung um 60 % - Minderungszeitraum: 1. Dezember 2008 bis 28. Februar 2009); vgl. hierzu: Urteils des Sozialgerichts (SG) Lüneburg vom 19. Mai 2009 - S 29 AS 79/09 - sowie Beschluss des 7. Senats des erkennenden Gerichts vom 19. Mai 2010 - L 7 AS 916/09 NZB - &61485; &61485; Sanktionsbescheid vom 6. März 2009 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 20. März 2009 (Minderung um 100 % - Minderungszeitraum: 1. April bis 30. Juni 2009); vgl. hierzu: Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 2019 - L 11 AS 877/18 - &61485; Wegen weiterer gegenüber dem Kläger erlassener Sanktionsbescheide wird auf die vom Beklagten erstellte Übersicht verwiesen (Anlage zum Schriftsatz vom 15. November 2018 zum Verfahren L 11 AS 878/18, Bl. 140 der Gerichtsakte L 11 AS 879/18).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des übrigen Vorbringens der Beteiligten wird auf die den Kläger betreffenden Verwaltungsakten des Beklagten (10 Bände), die erst- und zweitinstanzliche Gerichtsakten S 50 AS 379/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1319/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1339/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1559/09 / L 11 AS 876/18 und S 50 AS 1999/09 / L 11 AS 876/18 sowie folgende Gerichtsakten des SG Lüneburg verwiesen (betreffend weitere von den Beteiligten geführte Verfahren, ggf. ergänzt um das Aktenzeichen des LSG Niedersachsen-Bremen bei zweitinstanzlichen Verfahren): S 29 AS 629/08, S 29 AS 749/08, S 29 AS 769/08 / L 7 AS 896/09, S 29 AS 869/08, S 29 AS 1479/08, S 29 AS 1549/08 / L 7 AS 911/09 NZB, S 29 AS 1559/08, S 29 AS 1589/08 / L 7 AS 912/09 NZB, S 29 AS 1599/08, S 29 AS 1609/08, S 29 AS 1619/08, S 29 AS 2019/08, S 50 AS 59/09 / L 11/9 AS 276/13, S 29 AS 79/09 / L 7 AS 916/09 NZB, S 29 AS 99/09 / L 7 AS 913/09 NZB, S 29 AS 199/09, S 29 AS 139/09 / L 7 AS 915/09 NZB, S 29 AS 219/09 / L 7 AS 910/09, S 50 AS 339/09 / L 11 AS 875/18, S 50 AS 619/09 / L 11 AS 877/18, S 50 AS 1359/09 / L 11/9 AS 276/13, S 50 AS 1379/09, S 50 AS 1739/08 / L 9 AS 280/13, S 23 AS 1292/10 / L 15 AS 16/11, S 42 AS 1666/10 / L 9 AS 1321/11, S 46 AS 185/11 ER, S 50 AS 336/11 / L 11 AS 878/18, S 50 AS 453/11 / L 11 AS 878/18, S 50 AS 1000/11, S 50 AS 1310/11 / L 11 AS 879/18.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 11 AS 878/18
    4. Wegen weiterer gegenüber dem Kläger erlassener Sanktionsbescheide wird auf die vom Beklagten erstellte Übersicht verwiesen (Anlage zum Schriftsatz vom 15. November 2018 zum Verfahren L 11 AS 878/18, Bl. 140 der Gerichtsakte L 11 AS 879/18).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des übrigen Vorbringens der Beteiligten wird auf die den Kläger betreffenden Verwaltungsakten des Beklagten (10 Bände), die erst- und zweitinstanzliche Gerichtsakten S 50 AS 336/11 und S 50 AS 453/11 (L 11 AS 878/18) sowie folgende Gerichtsakten des Sozialgerichts Lüneburg verwiesen (betreffend weitere von den Beteiligten geführte Verfahren, ggf. ergänzt um das Aktenzeichen des LSG Niedersachsen-Bremen bei zweitinstanzlichen Verfahren): S 29 AS 629/08, S 29 AS 749/08, S 29 AS 769/08 / L 7 AS 896/09, S 29 AS 869/08, S 29 AS 1479/08, S 29 AS 1549/08 / L 7 AS 911/09 NZB, S 29 AS 1559/08, S 29 AS 1589/08 / L 7 AS 912/09 NZB, S 29 AS 1599/08, S 29 AS 1609/08, S 29 AS 1619/08, S 29 AS 2019/08, S 50 AS 59/09 / L 11/9 AS 276/13, S 29 AS 79/09 / L 7 AS 916/09 NZB, S 29 AS 99/09 / L 7 AS 913/09 NZB, S 29 AS 199/09, S 29 AS 139/09 / L 7 AS 915/09 NZB, S 29 AS 219/09 / L 7 AS 910/09, S 50 AS 339/09 / L 11 AS 875/18, S 50 AS 379/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 619/09 / L 11 AS 877/18, S 50 AS 1319/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1339/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1359/09 / L 11/9 AS 276/13, S 50 AS 1379/09, S 50 AS 1559/09 / L 11 AS 876/18, S 50 AS 1739/08 / L 9 AS 280/13, S 50 AS 1999/09 / L 11 AS 876/18, S 23 AS 1292/10 / L 15 AS 16/11, S 42 AS 1666/10 / L 9 AS 1321/11, S 46 AS 185/11 ER, S 50 AS 1000/11, S 50 AS 1310/11 / L 11 AS 879/18 und S 50 AS 1310/11 / L 11 AS 879/18.

  • BSG, 13.08.2019 - B 14 AS 6/19 R

    Parallelentscheidung zu BSG B 14 AL 11/19 R v. 13.08.2019

    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 26. Februar 2019 - L 11 AS 879/18 - wird als unzulässig verworfen.
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