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   LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15 (https://dejure.org/2019,6758)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28.02.2019 - L 10 VE 50/15 (https://dejure.org/2019,6758)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28. Februar 2019 - L 10 VE 50/15 (https://dejure.org/2019,6758)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2016 - L 10 VE 26/13

    Opferentschädigungsanspruch; Stalking; Unbestimmter Beweisantrag;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15
    Die Rechtmäßigkeit eines Versorgungsleistungen ablehnenden Bescheides iS von § 44 Abs. 1 S 1 SGB X beurteilt sich nach der zum Zeitpunkt seines Erlasses bestehenden Sach- und Rechtslage aus heutiger Sicht (Anknüpfung an die Entscheidung des Senats vom 30.1116 - L 10 VE 26/13 veröffentlicht in juris).

    Die Rechtmäßigkeit des höhere Versorgungsleistungen - nämlich die Feststellung eines höheren GdS und die Gewährung einer höheren Beschädigtenrente - ablehnenden Bescheides vom 22. September 2006 im Sinne von § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X beurteilt sich nach der zum Zeitpunkt seines Erlasses bestehenden Sach- und Rechtslage aus heutiger Sicht (Senatsentscheidung vom 30. November 2016 L 10 VE 26/13 veröffentlicht in juris dort Rn 89 sowie in ständiger Rechtsprechung; vgl. auch BSG Urteil vom 14. November 2002, B 13 RJ 47/01 R = SozR 3-2600 § 300 Nr. 18; Schütze in von Wulfen/Schütze, SGB X, 8. Auflage § 44 RdNr. 10; Steinwedel in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 44 SGB X RdNr. 38; Heße in Beck OK § 44 SGB X RdNr. 14; Hess LSG, Urteil vom 23. August 2013, L 5 R 359/12).

  • BSG, 14.11.2002 - B 13 RJ 47/01 R

    Überprüfungsverfahren eines Rentenantrags nach zwischenzeitlicher Rechtsänderung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15
    Die Rechtmäßigkeit des höhere Versorgungsleistungen - nämlich die Feststellung eines höheren GdS und die Gewährung einer höheren Beschädigtenrente - ablehnenden Bescheides vom 22. September 2006 im Sinne von § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X beurteilt sich nach der zum Zeitpunkt seines Erlasses bestehenden Sach- und Rechtslage aus heutiger Sicht (Senatsentscheidung vom 30. November 2016 L 10 VE 26/13 veröffentlicht in juris dort Rn 89 sowie in ständiger Rechtsprechung; vgl. auch BSG Urteil vom 14. November 2002, B 13 RJ 47/01 R = SozR 3-2600 § 300 Nr. 18; Schütze in von Wulfen/Schütze, SGB X, 8. Auflage § 44 RdNr. 10; Steinwedel in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 44 SGB X RdNr. 38; Heße in Beck OK § 44 SGB X RdNr. 14; Hess LSG, Urteil vom 23. August 2013, L 5 R 359/12).
  • BSG, 16.05.2001 - B 5 RJ 26/00 R

    Geschiedenenwitwenrente - Kindererziehung im Zeitpunkt der Ehescheidung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15
    Die damalige Entscheidung ist nun im gerichtlichen Verfahren daraufhin zu überprüfen, ob das beklagte Land zu dem Ergebnis hätte kommen müssen, dass es mit seinem früheren, bindend gewordenen Bescheid den Anspruch des Klägers zu Unrecht abgelehnt hat (vgl. BSG Urteil vom 16. Mai 2001 B 5 RJ 26/22 R = SozR 3-2600 § 243 Nr. 8).
  • BSG, 09.10.1987 - 9a RVs 5/86

    Behindertenbegriff - Rechtsänderung vor Einlegung der Revision -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15
    Die Bemessung des GdS ist - worauf schon das SG zutreffend hingewiesen hat - nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts grundsätzlich tatrichterliche Aufgabe (vgl. Urteil vom 29. November 1956 Az.: 2 RU 121/56, BSGE 4, 147, 149 f; Urteil vom 9. Oktober 1987, Az.: 9a RVs 5/86, SozR 3870 § 3 Nr. 26; Urteil vom 30. September 2009, Az.: B 9 SB 4/08 R, SozR 4-3250 § 69 Nr. 10 m.w.N.; Urteil vom 25. Oktober 2012, Az.: B 9 SB 2/12 R).
  • BSG, 30.09.2009 - B 9 SB 4/08 R

    Schwerbehindertenrecht - Grad der Behinderung - Teilhabe - Gesellschaft -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15
    Die Bemessung des GdS ist - worauf schon das SG zutreffend hingewiesen hat - nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts grundsätzlich tatrichterliche Aufgabe (vgl. Urteil vom 29. November 1956 Az.: 2 RU 121/56, BSGE 4, 147, 149 f; Urteil vom 9. Oktober 1987, Az.: 9a RVs 5/86, SozR 3870 § 3 Nr. 26; Urteil vom 30. September 2009, Az.: B 9 SB 4/08 R, SozR 4-3250 § 69 Nr. 10 m.w.N.; Urteil vom 25. Oktober 2012, Az.: B 9 SB 2/12 R).
  • BSG, 29.11.1956 - 2 RU 121/56
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15
    Die Bemessung des GdS ist - worauf schon das SG zutreffend hingewiesen hat - nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts grundsätzlich tatrichterliche Aufgabe (vgl. Urteil vom 29. November 1956 Az.: 2 RU 121/56, BSGE 4, 147, 149 f; Urteil vom 9. Oktober 1987, Az.: 9a RVs 5/86, SozR 3870 § 3 Nr. 26; Urteil vom 30. September 2009, Az.: B 9 SB 4/08 R, SozR 4-3250 § 69 Nr. 10 m.w.N.; Urteil vom 25. Oktober 2012, Az.: B 9 SB 2/12 R).
  • BSG, 25.10.2012 - B 9 SB 2/12 R

    Schwerbehindertenrecht - Diabetes mellitus - täglich viermalige Insulininjektion

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15
    Die Bemessung des GdS ist - worauf schon das SG zutreffend hingewiesen hat - nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts grundsätzlich tatrichterliche Aufgabe (vgl. Urteil vom 29. November 1956 Az.: 2 RU 121/56, BSGE 4, 147, 149 f; Urteil vom 9. Oktober 1987, Az.: 9a RVs 5/86, SozR 3870 § 3 Nr. 26; Urteil vom 30. September 2009, Az.: B 9 SB 4/08 R, SozR 4-3250 § 69 Nr. 10 m.w.N.; Urteil vom 25. Oktober 2012, Az.: B 9 SB 2/12 R).
  • LSG Hessen, 23.08.2013 - L 5 R 359/12

    Fiktion eines früheren Überprüfungsantrages im Wege des sozialrechtlichen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.02.2019 - L 10 VE 50/15
    Die Rechtmäßigkeit des höhere Versorgungsleistungen - nämlich die Feststellung eines höheren GdS und die Gewährung einer höheren Beschädigtenrente - ablehnenden Bescheides vom 22. September 2006 im Sinne von § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X beurteilt sich nach der zum Zeitpunkt seines Erlasses bestehenden Sach- und Rechtslage aus heutiger Sicht (Senatsentscheidung vom 30. November 2016 L 10 VE 26/13 veröffentlicht in juris dort Rn 89 sowie in ständiger Rechtsprechung; vgl. auch BSG Urteil vom 14. November 2002, B 13 RJ 47/01 R = SozR 3-2600 § 300 Nr. 18; Schütze in von Wulfen/Schütze, SGB X, 8. Auflage § 44 RdNr. 10; Steinwedel in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 44 SGB X RdNr. 38; Heße in Beck OK § 44 SGB X RdNr. 14; Hess LSG, Urteil vom 23. August 2013, L 5 R 359/12).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2022 - L 14 R 714/15

    Anspruch auf Berücksichtigung von Versicherungszeiten nach dem FRG für Mitglieder

    Die Rechtmäßigkeit des ... Bescheides ... im Sinne von § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB X beurteilt sich daher nach der zum Zeitpunkt seines Erlasses bestehenden Sach- und Rechtslage aus heutiger Sicht (Baumeister in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 44 SGB X (Stand: 23.02.2022), Rn. 52.3, unter Hinweis auf LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28.02.2019, L 10 VE 50/15 - juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2023 - L 4 U 535/17
    Abzustellen ist auf die bei Erlass des zu überprüfenden Bescheides maßgebliche Sach- und Rechtslage, wobei es nicht auf den Stand der Erkenntnisse bei Erlass des ursprünglichen Verwaltungsakts, sondern im Zeitpunkt seiner Überprüfung ankommt und somit eine rückschauende Betrachtungsweise im Lichte einer eventuell geläuterten Rechtsauffassung zu der bei Erlass des zu überprüfenden Verwaltungsakts geltenden Sach- und Rechtslage zugrunde zu legen ist (vgl. BSG, Urteil vom 26.10.2017 - B 2 U 6/16 R -, Rn. 17, juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28.02.2019 - L 10 VE 50/15 -, Rn. 52, juris; Baumeister in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Auflage Stand 02/2022, § 44 Rn. 52.1 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2022 - L 4 U 535/17
    Abzustellen ist auf die bei Erlass des zu überprüfenden Bescheides maßgebliche Sach- und Rechtslage, wobei es nicht auf den Stand der Erkenntnisse bei Erlass des ursprünglichen Verwaltungsakts, sondern im Zeitpunkt seiner Überprüfung ankommt und somit eine rückschauende Betrachtungsweise im Lichte einer eventuell geläuterten Rechtsauffassung zu der bei Erlass des zu überprüfenden Verwaltungsakts geltenden Sach- und Rechtslage zugrunde zu legen ist (vgl. BSG, Urteil vom 26.10.2017 - B 2 U 6/16 R -, Rn. 17, juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28.02.2019 - L 10 VE 50/15 -, Rn. 52, juris; Baumeister in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Auflage Stand 02/2022, § 44 Rn. 52.1 ff.).
  • LSG Bayern, 26.02.2021 - L 20 VU 2/17

    Strafrechtliche Rehabilitierung bezüglich Inhaftierung in der DDR; Anerkennung

    Allein dies kann nun auch vom Senat auf seine Rechtmäßigkeit überprüft werden (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28.02.2019, L 10 VE 50/15).
  • LSG Bayern, 26.11.2020 - L 20 VU 2/17

    Soziales Entschädigungsrecht: Verhältnis zwischen Anspruch wegen Haftschäden nach

    Allein dies kann nun auch vom Senat auf seine Rechtmäßigkeit überprüft werden (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28.02.2019, L 10 VE 50/15).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.05.2020 - L 10 SB 155/18
    Die damalige Entscheidung ist nun im gerichtlichen Verfahren daraufhin zu überprüfen, ob das beklagte Land zu dem Ergebnis hätte kommen müssen, dass es mit seinem früheren, bindend gewordenen Bescheid den Anspruch des Klägers auf einen höheren GdB zu Unrecht abgelehnt hat (vgl. BSG Urteil vom 16. Mai 2001 B 5 RJ 26/22 R = SozR 3-2600 § 243 Nr. 8; st. Rspr. des Senats, vgl. Urteile vom 30.11.2016 - L 10 VE 26/13 und vom 28.2.2019 - L 10 VE 50/15).
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