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   LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09   

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https://dejure.org/2013,7399
LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09 (https://dejure.org/2013,7399)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09 (https://dejure.org/2013,7399)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09 (https://dejure.org/2013,7399)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Bestimmtheit von Aufhebungsbescheiden und Erstattungsbescheiden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Bestimmtheit von Aufhebungs- und Erstattungsbescheiden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2013, 469 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 15.08.2002 - B 7 AL 66/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09
    Das Bestimmtheitsgebot des § 33 Abs. 1 SGB X verlangt auch im Grundsicherungsrecht, dass der teilweise für einen Gesamtzeitraum aufhebende Bescheid konkretisiert, für welche Zeitabschnitte in welcher Höhe aufgehoben beziehungsweise zurückgenommen wird (Anschluss an BSG, Urteil vom 15. August 2002 - B 7 AL 66/01 R, Rn 15 = SozR 3-1500 § 128 Nr. 15; Urteil vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 58/03, Rn 18 = SozR 4-4100 § 115 Nr. 1).

    Das Bestimmtheitsgebot des § 33 SGB X verlangt darüber hinaus aber auch, dass bei einer Teilaufhebung für einen Gesamtzeitraum konkretisiert wird, für welche Zeitabschnitte in welcher Höhe aufgehoben bzw. zurückgenommen werden (BSG, Urteil vom 15. August 2002 - B 7 AL 66/01 R, Rn 15 = SozR 3-1500 § 128 Nr. 15; Urteil vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 58/03 R, Rn 18 = SozR 4-4100 § 115 Nr. 1).

  • BSG, 02.06.2004 - B 7 AL 58/03 R

    Arbeitslosengeld - Anrechnung von Nebeneinkommen - Verlustausgleich zwischen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09
    Das Bestimmtheitsgebot des § 33 Abs. 1 SGB X verlangt auch im Grundsicherungsrecht, dass der teilweise für einen Gesamtzeitraum aufhebende Bescheid konkretisiert, für welche Zeitabschnitte in welcher Höhe aufgehoben beziehungsweise zurückgenommen wird (Anschluss an BSG, Urteil vom 15. August 2002 - B 7 AL 66/01 R, Rn 15 = SozR 3-1500 § 128 Nr. 15; Urteil vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 58/03, Rn 18 = SozR 4-4100 § 115 Nr. 1).

    Das Bestimmtheitsgebot des § 33 SGB X verlangt darüber hinaus aber auch, dass bei einer Teilaufhebung für einen Gesamtzeitraum konkretisiert wird, für welche Zeitabschnitte in welcher Höhe aufgehoben bzw. zurückgenommen werden (BSG, Urteil vom 15. August 2002 - B 7 AL 66/01 R, Rn 15 = SozR 3-1500 § 128 Nr. 15; Urteil vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 58/03 R, Rn 18 = SozR 4-4100 § 115 Nr. 1).

  • BSG, 07.07.2011 - B 14 AS 153/10 R

    Sprungrevision - Schriftform der Zustimmungserklärung - elektronischer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09
    Daraus folgt, dass der aufhebende beziehungsweise zurücknehmende Bescheid monatsgenau dartun muss, in welcher Höhe aufgehoben wird (vgl BSG, Urteil vom 7. Juli 2011 - B 14 AS 153/10 R, Rn 35 = SozR 4-4200 § 38 Nr. 2).

    Auf diese Entscheidungen zum Arbeitsförderungsrecht nimmt auch der 14. Senat des BSG in einer Entscheidung zum Grundsicherungsrecht (Urteil vom 7. Juli 2011 - B 14 AS 153/10 R Rn 35 = SozR 4-4200 § 38 Nr. 2) Bezug, lässt indessen offen, ob diese Auslegung von § 33 SGB X auf das Grundsicherungsrecht zu übertragen sei (ebenfalls offen gelassen in BSG Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 154/11 R, Rn = SozR 4-1300 § 33 Nr. 1).

  • BSG, 06.02.2007 - B 8 KN 3/06 R

    Berufsunfähigkeitsrente - Hinzuverdienstgrenzen - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09
    Dies kann - und dies ist zwischen den Beteiligten auch unumstritten - auch durch dem Bescheid beigefügte Anlagen geschehen (siehe im Einzelnen BSG, Urteil vom 6. Februar 2007 - B 8 KN 3/06 R, Rn 38 = SozR 4-2600 § 96a Nr. 9).
  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Aufhebung der Bewilligung ohne

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09
    Der Bescheid vom 17. Juni 2008 war nicht hinreichend bestimmt i.S. von § 33 Abs. 1 SGB X. Bei diesem Erfordernis handelt es sich um eine materielle Rechtmäßigkeitsvoraussetzung für einen solchen Verwaltungsakt (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 30/09 R Rn 16 = SozR 4-4200 § 31 Nr. 3).
  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 154/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Bestimmtheit von Aufhebungs- und

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09
    Auf diese Entscheidungen zum Arbeitsförderungsrecht nimmt auch der 14. Senat des BSG in einer Entscheidung zum Grundsicherungsrecht (Urteil vom 7. Juli 2011 - B 14 AS 153/10 R Rn 35 = SozR 4-4200 § 38 Nr. 2) Bezug, lässt indessen offen, ob diese Auslegung von § 33 SGB X auf das Grundsicherungsrecht zu übertragen sei (ebenfalls offen gelassen in BSG Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 154/11 R, Rn = SozR 4-1300 § 33 Nr. 1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2009 - L 9 AS 477/08

    Rechtmäßigkeit der Rücknahme eines Bewilligungsbescheides über die Gewährung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09
    Der Bescheid macht einleitend auch deutlich, welche Bescheide er aufheben will (dazu einerseits Senatsbeschluss vom 17. November 2010 - L 11 AS 926/10 B, Rn 10 bei juris und andererseits das Urteil des 9. Senats des erkennenden Gerichts vom 16. Dezember 2009 - L 9 AS 477/08, das den Beteiligten übersandt worden ist).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.11.2010 - L 11 AS 926/10

    Streitgegenstand - Teilaufhebung eines Verwaltungsakts - Grundsicherung für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2013 - L 11 AS 1229/09
    Der Bescheid macht einleitend auch deutlich, welche Bescheide er aufheben will (dazu einerseits Senatsbeschluss vom 17. November 2010 - L 11 AS 926/10 B, Rn 10 bei juris und andererseits das Urteil des 9. Senats des erkennenden Gerichts vom 16. Dezember 2009 - L 9 AS 477/08, das den Beteiligten übersandt worden ist).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2013 - L 11 AS 1394/09

    Adressat des Verwaltungsaktes; Aufhebungs- und Erstattungsbescheid; Auslegung;

    Ob im Geltungsbereich des SGB II das Fehlen einer monatsweise Aufgliederung der Aufhebungs- und Erstattungsbeträge zur Unbestimmtheit des Bescheides nach §§ 45 oder 48 SGB X führt, konnte offen gelassen werden (vgl. zur diesbezüglichen Rechtsprechung des Senats: Urteil vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09 (Revision zugelassen)).

    Zur Auslegung des Verfügungssatzes kann jedoch sowohl die Begründung des Verwaltungsaktes herangezogen werden (BSG, Urteil vom 20. Januar 1997 - 11 RAr 43/96, SozR 3-4100 § 242q Nr. 1) als auch auf ihm beigefügte Unterlagen, auf allgemein zugängliche Unterlagen sowie auf früher zwischen den Beteiligten ergangene Verwaltungsakte zurückgegriffen werden (BSG, Urteile vom 6. Februar 2007 und 17. Dezember 2009 - B 8 KN 3/06 R, SozR 4-2600 § 96a Nr. 9, Rn 38 sowie B 4 AS 30/09 R, SozR 4-4200 § 31 Nr. 3, Rn 16; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09; Engelmann in: von Wulffen, SGB X, 7. Auflage 2010, § 33 Rn 3).

    Aufgrund der tatsächlich vorgenommenen Aufgliederung des Aufhebungs- und Erstattungsbetrages auf die einzelnen Leistungsmonate muss im vorliegenden Fall nicht entschieden werden, ob das Fehlen einer solchen monatsweisen Aufgliederung zur Unbestimmtheit i.S.d. § 33 SGB X führt (vgl. zur Notwendigkeit einer solchen Aufgliederung im Arbeitsförderungsrecht: BSG Urteil vom 15. August 2002 - B 7 AL 66/01 R, SozR 3-1500 § 128 Nr. 15, Rn 15; Urteil vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 58/03 R, SozR 4-4100 § 115 Nr. 1, Rn 18; ebenso für das Grundsicherungsrecht: LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 21. März 2012 - L 6 AS 107/11, Rn 42; LSG Hessen, Urteil vom 31. August 2012 - L 7 AS 312/11, ZFSH/SGB 2012, 719, Rn 46; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. August 2011 - L 15 AS 1036/09, Rn 20; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. März 2010 - L 3 AS 138/08, Rn 54; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Dezember 2009 - L 9 AS 477/08, ZfF 2012, 177, Rn 35; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09 ; Aubel in: JurisPK-SGB II, Stand 2012, § 40, Rn 14; diese Frage dagegen ausdrücklich offen lassend: BSG, Urteil vom 7. Juli 2011 - B 14 AS 153/10 R, SozR 4-4200 § 38 Nr. 2, Rn 35; Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 154/11 R, SozR 4-1300 § 33 Nr. 1, Rn 17; anderer Auffassung : LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10. November 2011 - L 29 AS 2038/09; LSG Thüringen, Beschluss vom 23. März 2012 - L 4 AS 1210/11 NZB).

    Entscheidend ist nach Auffassung des Senats, ob im konkreten Einzelfall aufgrund der im Verwaltungsakt enthaltenen Angaben die von der Behörde gewollte Regelung hinreichend klar erkennbar ist (u.a. bzgl. der konkret vom Bescheid betroffenen Personen, des betroffenen Zeitraums sowie bzgl. der auf die einzelnen Monate entfallenden Aufhebungs- bzw. Rücknahme- und Erstattungsbeträge; vgl. zur Notwendigkeit der monatsweisen Aufgliederung der Aufhebungs- und Erstattungsbeträge: Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09 ).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.10.2013 - L 11 AS 235/12
    Die angefochtenen Bescheide waren auch nicht deshalb zu unbestimmt, weil nicht bereits im Aufhebungs- und Erstattungsbescheid vom 2. Mai 2010 die monatsweise Aufgliederung des Erstattungsbetrags vorgenommen wurde (vgl. zur Notwendigkeit einer solchen Aufgliederung im Arbeitsförderungsrecht: BSG, Urteil vom 15. August 2002 - B 7 AL 66/01 R, SozR 3-1500 § 128 Nr. 15, Rn 15; Urteil vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 58/03 R, SozR 4-4100 § 115 Nr. 1, Rn 18; ebenso für das Grundsicherungsrecht: LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 21. März 2012 - L 6 AS 107/11, Rn 42; LSG Hessen, Urteil vom 31. August 2012 - L 7 AS 312/11, ZFSH/SGB 2012, 719, Rn 46; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. August 2011 - L 15 AS 1036/09, Rn 20; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. März 2010 - L 3 AS 138/08, Rn 54; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Dezember 2009 - L 9 AS 477/08, ZfF 2012, 177, Rn 35; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09 (Revision zugelassen); Aubel in: JurisPK-SGB II, Stand 2012, § 40, Rn 14; diese Frage dagegen ausdrücklich offen lassend: BSG, Urteil vom 7. Juli 2011 - B 14 AS 153/10 R, SozR 4-4200 § 38 Nr. 2, Rn 35; Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 154/11 R, SozR 4-1300 § 33 Nr. 1, Rn 17; Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 6/12 R, SozR 4-1300 § 45 Nr. 12, Rn 29; anderer Auffassung (monatsweise Zuordnung der Aufhebungs-, Rücknahme- bzw. Erstattungsbeträge als materiellrechtliche Frage anstatt als Teil der Bestimmtheit i.S.d. § 33 SGB X): LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10. November 2011 - L 29 AS 2038/09; LSG Thüringen, Beschluss vom 23. März 2012 - L 4 AS 1210/11 NZB).

    Entscheidend ist nach Auffassung des Senats, ob im konkreten Einzelfall aufgrund der im Verwaltungsakt enthaltenen Angaben die von der Behörde gewollte Regelung hinreichend klar erkennbar ist (u.a. bzgl. der konkret vom Bescheid betroffenen Personen, des betroffenen Zeitraums sowie bzgl. der auf die einzelnen Monate entfallenden Aufhebungs- bzw. Rücknahme- und Erstattungsbeträge; vgl. zur Notwendigkeit der monatsweisen Aufgliederung der Aufhebungs- und Erstattungsbeträge: Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09 (Revision zugelassen)).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2014 - L 13 AS 151/12
    Diese vom Senat vertretene Rechtsauffassung wird soweit ersichtlich allgemein von der Rechtsprechung geteilt (u.a. 11. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, U. v. 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09; 9. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 1. November 2011 - L 9 AS 831/10 - 15. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. August 2011 - L 15 AS 1036/09 - Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 21. März 2012 - L 6 AS 107/11 - LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. März 2010 - L 3 AS 138/08 - LSG Hamburg, Urteil vom 20. Oktober 2011 - L 5 AS 87/08 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2014 - L 11 AS 1333/12
    Zusätzlich enthalten die angefochtenen Bescheide für die Klägerinnen zu 1., zu 2. und zu 3. nach Regelleistung bzw. KdU aufgeschlüsselte monatsweise Aufgliederungen der jeweiligen Erstattungsbeträge (vgl. zur Notwendigkeit einer monatsweisen Aufgliederung des Aufhebungs-/Rücknahme- und Erstattungsbetrags im Arbeitsförderungsrecht: BSG, Urteil vom 15. August 2002 - B 7 AL 66/01 R, SozR 3-1500 § 128 Nr. 15, Rn 15; Urteil vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 58/03 R, SozR 4-4100 § 115 Nr. 1, Rn 18; ebenso für das Grundsicherungsrecht: LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 21. März 2012 - L 6 AS 107/11, Rn 42; LSG Hessen, Urteil vom 31. August 2012 - L 7 AS 312/11, ZFSH/SGB 2012, 719, Rn 46; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. August 2011 - L 15 AS 1036/09, Rn 20; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. März 2010 - L 3 AS 138/08, Rn 54; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Dezember 2009 - L 9 AS 477/08, ZfF 2012, 177, Rn 35; Urteile des erkennenden Senats vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09 und 29. Oktober 2013 - L 11 AS 235/12; Aubel in: JurisPK-SGB II, Stand 2012, § 40, Rn 14; diese Frage dagegen ausdrücklich offen lassend: BSG, Urteil vom 7. Juli 2011 - B 14 AS 153/10 R, SozR 4-4200 § 38 Nr. 2, Rn 35; Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 154/11 R, SozR 4-1300 § 33 Nr. 1, Rn 17; Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 6/12 R, SozR 4-1300 § 45 Nr. 12, Rn 29; anderer Auffassung (monatsweise Zuordnung der Aufhebungs-, Rücknahme- bzw. Erstattungsbeträge als materiell-rechtliche Frage anstatt als Teil der Bestimmtheit i.S.d. § 33 SGB X): LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10. November 2011 - L 29 AS 2038/09; LSG Thüringen, Beschluss vom 23. März 2012 - L 4 AS 1210/11 NZB).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2014 - L 11 AS 1334/12
    Zusätzlich enthalten die angefochtenen Bescheide eine nach Regelleistung bzw. KdU aufgeschlüsselte monatsweise Aufgliederung des Erstattungsbetrags (vgl. zur Notwendigkeit einer monatsweisen Aufgliederung des Aufhebungs-/Rücknahme- und Erstattungsbetrags im Arbeitsförderungsrecht: BSG, Urteil vom 15. August 2002 - B 7 AL 66/01 R, SozR 3-1500 § 128 Nr. 15, Rn 15; Urteil vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 58/03 R, SozR 4-4100 § 115 Nr. 1, Rn 18; ebenso für das Grundsicherungsrecht: LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 21. März 2012 - L 6 AS 107/11, Rn 42; LSG Hessen, Urteil vom 31. August 2012 - L 7 AS 312/11, ZFSH/SGB 2012, 719, Rn 46; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. August 2011 - L 15 AS 1036/09, Rn 20; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. März 2010 - L 3 AS 138/08, Rn 54; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Dezember 2009 - L 9 AS 477/08, ZfF 2012, 177, Rn 35; Urteile des erkennenden Senats vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09 und 29. Oktober 2013 - L 11 AS 235/12; Aubel in: JurisPK-SGB II, Stand 2012, § 40, Rn 14; diese Frage dagegen ausdrücklich offen lassend: BSG, Urteil vom 7. Juli 2011 - B 14 AS 153/10 R, SozR 4-4200 § 38 Nr. 2, Rn 35; Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 154/11 R, SozR 4-1300 § 33 Nr. 1, Rn 17; Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 6/12 R, SozR 4-1300 § 45 Nr. 12, Rn 29; anderer Auffassung (monatsweise Zuordnung der Aufhebungs-, Rücknahme- bzw. Erstattungsbeträge als materiell-rechtliche Frage anstatt als Teil der Bestimmtheit i.S.d. § 33 SGB X): LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10. November 2011 - L 29 AS 2038/09; LSG Thüringen, Beschluss vom 23. März 2012 - L 4 AS 1210/11 NZB).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2013 - L 11 AS 1339/09
    Das Fehlen der tatsächlich vorgenommenen Aufgliederung des Aufhebungs- und Erstattungsbetrages auf die einzelnen Leistungsmonate führt zur Unbestimmtheit i.S.d. § 33 SGB X (vgl. zur Notwendigkeit einer solchen Aufgliederung im Arbeitsförderungsrecht: BSG Urteil vom 15. August 2002 - B 7 AL 66/01 R, SozR 3-1500 § 128 Nr. 15, Rn 15; Urteil vom 2. Juni 2004 - B 7 AL 58/03 R, SozR 4-4100 § 115 Nr. 1, Rn 18; ebenso für das Grundsicherungsrecht: LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 21. März 2012 - L 6 AS 107/11, Rn 42; LSG Hessen, Urteil vom 31. August 2012 - L 7 AS 312/11, ZFSH/SGB 2012, 719, Rn 46; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 10. August 2011 - L 15 AS 1036/09, Rn 20; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 30. März 2010 - L 3 AS 138/08, Rn 54; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Dezember 2009 - L 9 AS 477/08, ZfF 2012, 177, Rn 35; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Januar 2013 - L 11 AS 1229/09 (Revision zugelassen); Aubel in: JurisPK-SGB II, Stand 2012, § 40, Rn 14; diese Frage dagegen ausdrücklich offen lassend: BSG, Urteil vom 7. Juli 2011 - B 14 AS 153/10 R, SozR 4-4200 § 38 Nr. 2, Rn 35; Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 154/11 R, SozR 4-1300 § 33 Nr. 1, Rn 17; anderer Auffassung (monatsweise Zuordnung der Aufhebungs-, Rücknahme- bzw. Erstattungsbeträge als materiellrechtliche Frage anstatt als Teil der Bestimmtheit i.S.d. § 33 SGB X): LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10. November 2011 - L 29 AS 2038/09; LSG Thüringen, Beschluss vom 23. März 2012 - L 4 AS 1210/11 NZB).
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