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   LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13 B   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13 B (https://dejure.org/2014,1005)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13 B (https://dejure.org/2014,1005)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03. Februar 2014 - L 2 AS 2280/13 B (https://dejure.org/2014,1005)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Keine Prozesskostenhilfe bei Streit um Darlehensgewährung und Aufrechnung im Fall des Mietkautionsdarlehen nach § 42a SGB II

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Prozesskostenhilfe bei Streit um Darlehensgewährung und Aufrechnung im Fall des Mietkautionsdarlehen nach § 42a SGB II

  • rechtsportal.de

    Keine Prozesskostenhilfe bei Streit um Darlehensgewährung und Aufrechnung im Fall des Mietkautionsdarlehen nach § 42a SGB II

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 17.02.1998 - B 13 RJ 83/97 R

    Verletzung rechtlichen Gehörs bei Nichtentscheidung über aufrechterhaltenes

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13
    Ist ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte, ist der Antrag auf Gewährung von PKH abzulehnen (vgl. BSG Beschluss vom 17.02.1998 - B 13 RJ 83/97 R, juris Rn. 26, sowie Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 24.04.2012 - 1 BvR 2869/11, juris Rn. 13 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • BVerfG, 25.04.2012 - 1 BvR 2869/11

    Zu den Grenzen zulässiger Beweisantizipation im PKH-Verfahren - Befugnis des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13
    Ist ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte, ist der Antrag auf Gewährung von PKH abzulehnen (vgl. BSG Beschluss vom 17.02.1998 - B 13 RJ 83/97 R, juris Rn. 26, sowie Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 24.04.2012 - 1 BvR 2869/11, juris Rn. 13 mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • SG Köln, 28.09.2012 - S 33 AS 1310/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13
    Begründete Zweifel an der Verfassungskonformität der maßgeblichen gesetzlichen Regelungen, die eine mehr als ganz entfernte Erfolgschance bedingen könnten, hat der Senat nicht (siehe auch LSG NRW, Beschluss vom 15. März 2013, L 2 AS 1829/12 B; SG Berlin, Urteil vom 20. März 2013, S 142 AS 21275/12; SG Köln Urteil vom 28. September 2012, S 33 AS 1310/12; Greiser in Eicher, Kommentar zum SGB 11, 3. Auflage, § 42 a, Rn. 14).
  • SG Berlin, 30.09.2011 - S 37 AS 24431/11

    Arbeitslosengeld II - Bedarfe für Unterkunft und Heizung - Einbehaltung von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13
    Insoweit unterscheidet sich das vorliegende Verfahren bereits erheblich von dem vom Sozialgericht Berlin im Verfahren S 37 AS 24431/11 ER zu beurteilenden Sachverhalt, denn dort waren zukunftsnahe Erwerbschancen vom Gericht im Einzelfall für eine Klägerin, die bislang Unterstützung durch Jugendhilfe erfahren hatte, ausdrücklich verneint worden.
  • SG Berlin, 20.03.2013 - S 142 AS 21275/12

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Mietkautionsdarlehen -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13
    Begründete Zweifel an der Verfassungskonformität der maßgeblichen gesetzlichen Regelungen, die eine mehr als ganz entfernte Erfolgschance bedingen könnten, hat der Senat nicht (siehe auch LSG NRW, Beschluss vom 15. März 2013, L 2 AS 1829/12 B; SG Berlin, Urteil vom 20. März 2013, S 142 AS 21275/12; SG Köln Urteil vom 28. September 2012, S 33 AS 1310/12; Greiser in Eicher, Kommentar zum SGB 11, 3. Auflage, § 42 a, Rn. 14).
  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13
    Das Bundesverfassungsgericht (Urteil vom 9. Februar 2010, 1 BvL 1/09, zu Rn. 150 bei juris) hat die Konzeption des Gesetzes, einmalige Bedarfe durch eine Anhebung der Regelleistung in der Erwartung zu decken, dass der Hilfebedürftige diesen erhöhten Anteil für den unregelmäßig auftretenden Bedarf zurückhält, ebenso gebilligt wie die Möglichkeit, eine Tilgung von Darlehen, die gewährt werden, wenn ein einmaliger Bedarf nicht durch (noch nicht) angesparte Mittel gedeckt werden kann, durch Aufrechnung der Regelleistung i.H.v. 10 % vorzunehmen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2013 - L 2 AS 1829/12
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13
    Begründete Zweifel an der Verfassungskonformität der maßgeblichen gesetzlichen Regelungen, die eine mehr als ganz entfernte Erfolgschance bedingen könnten, hat der Senat nicht (siehe auch LSG NRW, Beschluss vom 15. März 2013, L 2 AS 1829/12 B; SG Berlin, Urteil vom 20. März 2013, S 142 AS 21275/12; SG Köln Urteil vom 28. September 2012, S 33 AS 1310/12; Greiser in Eicher, Kommentar zum SGB 11, 3. Auflage, § 42 a, Rn. 14).
  • SG Dortmund, 21.03.2017 - S 32 AS 1659/14
    Auch zukunftsnahe Erwerbschancen (vgl. hierzu z. B. LSG NRW, Beschluss vom 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13 B - juris (Rn. 6); LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24.10.2013 - L 31 AS 1048/13 - juris (Rn. 14 ff.)) sind im vorliegenden Fall nicht auszuschließen - wie sie auch generell kaum jemals auszuschließen sein dürften, jedenfalls insoweit nicht, als es um die Aufnahme einer geringfügigen Tätigkeit geht, die ausreichen würde, um den Tilgungsbetrag von 10 % des Regelbedarfs zu erwirtschaften (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24.10.2013 a. a. O.; vgl. aber auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2013 - L 3 AS 5184/12 - juris (Rn. 25), das Kriterium fehlender zukunftsnaher Erwerbschancen offenbar vollständig mit der Begründung ablehnend, der Fall, dass ein Leistungsberechtigter nicht über zukunftsnahe Erwerbschancen verfügt, sei gar nicht atypisch).

    Zunächst sei klargestellt, dass der unzulässige faktische Vollzug der Aufrechnung (s. o.) nicht zur Rechtswidrigkeit des Aufrechnungsverwaltungsaktes und damit nicht zum Erfolg der Klage führt, sondern nur zur Rechtswidrigkeit der Vollziehungsmaßnahmen, hier also der Nichtauszahlung/Einbehaltung von 69, 00 EUR / Monat; hiergegen wäre nur vorläufiger Rechtsschutz durch einen Antrag auf Feststellung der aufschiebenden Wirkung und erforderlichenfalls auf Anordnung der Aufhebung der Vollziehung gemäß § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG zu gewährleisten gewesen (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13 B - juris (Rn. 8)).

    Sie hält insbesondere diese Rechtsnorm nicht i. S. v. Art. 100 GG für verfassungswidrig, so dass eine Vorlage beim BVerfG nicht geboten war (vgl. zur Verfassungskonformität z. B. auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.03.2015 - L 20 AS 261/13 - juris (Rn. 20); LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2013 - L 3 AS 5184/12 - juris (Rn. 29 ff.); SG Köln, Urteil vom 28.09.2012 - S 33 AS 1310/12 - juris; LSG NRW, Beschluss vom 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13 B - juris; Bender in: Gagel, SGB II / SGB 111, 64.

  • SG Dortmund, 16.05.2014 - S 32 AS 484/14

    Aufrechnungen mit Darlehensrückzahlungsansprüchen gegen Regelleistung nach SGB II

    Das Gericht hat bei dem Bescheid vom 15.04.2013 im Ausgangspunkt keine Bedenken gegen die Zulässigkeit einer Aufrechnungserklärung, die - da es sowohl um Erstattungsforderungen nach § 50 SGB X, als auch um Darlehensforderungen geht - teilweise auf § 42a SGB II und teilweise auf § 43 SGB II beruht (vgl. zur grundsätzlichen Zulässigkeit solcher Aufrechnungen gegen die laufenden Leistungen nach dem SGB II: LSG NRW, Urteil vom 13.09.2013 - L 19 AS 662/13 - juris (zu § 43 SGB II) und LSG NRW, Beschluss vom 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13 B - juris (zu 42a SGB II)).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.05.2018 - L 29 AS 1514/17

    Rückzahlung eines vom Grundsicherungsträger gewährten Mietkautionsdarlehens

    Er hält das erstinstanzliche Urteil für zutreffend und verweist insbesondere auf das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 12. März 2015 zum Aktenzeichen L 20 AS 261/13, die Entscheidung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 3. Februar 2014 zum Aktenzeichen L 2 AS 2280/13 B, in der es ebenfalls um eine vergleichbare Tilgungsdauer von damals 26, 5 Monaten ging, und das Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 31. August 2017 (L 19 AS 787/17).

    Auf diese generelle Regelung des § 43 SGB II kann im Rahmen der speziellen Aufrechnungsregelungen für Darlehen im § 42a SGB II zurückgegriffen werden, weil dort hinsichtlich der maximalen Tilgungsdauer keine eigenständige Regelung für Darlehen getroffen wird (so im Ergebnis wohl auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. Februar 2014, L 2 AS 2280/13 B, zitiert nach juris, mit weiteren Nachweisen).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2014 - L 19 AS 332/14

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Bei der Prüfung dieser Frage wird neben dem Fehlen von Übergangsvorschriften und den Grundsätzen des intertemporalen Rechts (vgl. hierzu BSG Urteil vom 04.09.2013 - B 10 EG 11/12 R m.w.N.) zu berücksichtigen sein, dass den gegen die Regelung des § 42a Abs. 2 SGB II erhobenen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 18.11.2013 - L 10 AS 1793/13 B; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 07.02.2013 - L 7 AS 448/13 B m.w.N.) entgegengehalten wird, dass in atypischen Fällen eine Mietkaution als Zuschuss zu gewähren ist (LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 03.02.2014 - L 2 AS 2280/13 B; Greiser in Eicher, SGB 11, 3. Aufl., § 42a Rn. 27) bzw. ein Erlass der Rückzahlungsverpflichtung nach § 44 SGB II in Betracht kommt (Greiser, a.a.O., § 42a Rn. 27).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.10.2019 - L 15 AS 14/17
    Der Senat hält insbesondere diese Rechtsnorm nicht i. S. v. Art. 100 GG für verfassungswidrig, so dass eine Vorlage beim BVerfG nicht geboten war (vgl. zur Verfassungskonformität z. B. auch BSG Urteil vom 28. November 2018 B 14 AS 31/17 R- sowie LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. März 2015 - L 20 AS 261/13 - juris Rn. 20; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. September 2013 - L 3 AS 5184/12 - juris Rn. 29 ff.; SG Köln, Urteil vom 28. September 2012 - S 33 AS 1310/12 - juris; LSG NRW, Beschluss vom 3. Februar 2014 - L 2 AS 2280/13 B - juris; Bender in: Gagel, SGB II / SGB 111, 64.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.10.2014 - L 15 AS 105/14
    Nach diesem Maßstab kann im Hinblick auf die vom Kläger gegen die Regelung des § 42a Abs. 2 SGB II u. a. geltend gemachten verfassungsrechtlichen Bedenken, die auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung geäußert werden (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18. November 2012 - L 10 AS 1793/13 B - Rn. 15), die hinreichende Erfolgsaussicht der vorliegenden Klage nicht verneint werden (so auch für gleichgelagerte Klageverfahren: 7. und 19. Senat des LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 29. Januar 2014 - L 7 AS 448/13 B - Rn. 4 und vom 27. März 2014 - L 19 AS 332/14 B - Rn. 15; Thüringer LSG, Beschluss vom 2. Januar 2014 - L 9 AS 1089/13 B - Rn. 10; a. A. 2. Senat des LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. Februar 2014 - L 2 AS 2280/13 B - Rn. 7).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.04.2020 - L 11 AS 977/17
    Dies hat das erkennende Gericht bereits mit Beschluss vom 9. Mai 2016 - L 11 AS 59/16 NZB - in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung anderer Landessozialgerichte (vgl zB: LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 12. März 2015 - L 20 AS 261/13 - LSG Stuttgart, Urt. v. 18. September 2013 - L 3 AS 5184/12 - LSG Essen, Beschl. v. 3. Februar 2014 - L 2 AS 2280/13 B - LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 18. November 2013 - L 10 AS 1793/13 B -) entsprechend entschieden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.12.2016 - L 15 AS 329/14
    Insbesondere hat das Sozialgericht im Anschluss an die von ihm zitierte Entscheidung des LSG Nordrhein-Westfalen vom 3. Februar 2014 (Az. L 2 AS 2280/13 B) zutreffend darauf hingewiesen, dass sich das Bundesverfassungsgericht bereits in seinem grundlegenden Urteil vom 9. Februar 2010 (Az. 1 BvL 1/09 u.a.) mit der Verfassungsmäßigkeit einer Bedarfsdeckung durch Darlehen und der sich aus ihr ergebenden Belastung mit Darlehensraten befasst und verfassungsrechtliche Bedenken nur insoweit geäußert hat, als es zur Deckung laufender, unabweisbarer, nicht von der Regelleistung gedeckter Bedarfe die Gewährung zuschussweise zu bewilligender Leistungen im Rahmen einer Härtefallregelung für erforderlich gehalten hat, um eine Kumulation von Darlehensverpflichtungen gegenüber dem Leistungsträger zu verhindern (vgl. BVerfG, aaO, Rn. 207/208 bei juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2016 - L 15 AS 206/13
    Für einen die Gewährung eines nicht rückzahlbaren Zuschusses ausnahmsweise rechtfertigenden atypischen Fall (für eine Mietschuldendarlehen vgl. BSG, Urteil vom 18. November 2014 - B 4 AS 3/14 R -, SozR 4-4200 § 22 Nr. 80; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. Februar 2014 - L 2 AS 2280/13 B -, juris), der nur bei besonderen in der Person der Leistungsberechtigten liegenden Umständen (vgl. SG Berlin, Beschluss vom 30. September 2011 - S 37 AS 24431/11 ER -: Zuschuss wegen auszuschließender zukunftsnaher Erwerbschancen) oder bei einer außergewöhnlich hohen Mietkaution in Betracht zu ziehen ist, bietet der vorliegende Fall keinen hinreichenden Anlass.
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