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   LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01 (https://dejure.org/2003,11976)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.05.2003 - L 11 KA 197/01 (https://dejure.org/2003,11976)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. Mai 2003 - L 11 KA 197/01 (https://dejure.org/2003,11976)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Befristung der Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen; Feststellungsinteresse bei Fortsetzungsfeststellungsklagen; Rechtsanspruch auf Erteilung der Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen; Voraussetzungen der Befristung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 10.07.1980 - 3 C 136.79

    Feststellung der Aufnahme eines Krankenhauses in den Krankenhausbedarfsplan eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Dabei hätte eine eindeutige klarstellende Regelung nahegelegen, nachdem § 121a Abs. 3 SGB V ausdrücklich an § 109 Abs. 2 SGB V und damit auch an § 8 Abs. 2 KHG angelehnt worden ist und das BVerwG eine Befristung der Feststellung der Aufnahme in den Krankenhausplan sogar trotz der Formulierung "soweit und solange" in § 8 Abs. 1 KHG generell für unzulässig erachtet hat (BVerwG, Urt. v. 10.07.1980 - 3 C 136/79 - BVerwGE 60, 269, 276 ff.; Beschl. v. 05.08.1985 - 3 B 78/84 - Buchholz 451.74 § 8 Nr. 6).

    Die in diesem Fall zu treffende Entscheidung über einen Widerruf bzw. eine Aufhebung der Genehmigung (auf der Grundlage des Widerrufsvorbehalts bzw. nach § 48 Abs. 1 Satz 1 SGB X) ist eine Ermessensentscheidung und kann daher grundsätzlich nicht im Wege einer Befristung vorweggenommen werden (vgl. BVerwGE 60, 269, 277).

  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 15/91

    Isolierte Anfechtbarkeit der einem begünstigenden Verwaltungsakt beigefügten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Insbesondere fehlt eine Wendung wie "solange" in § 116 SGB V, aus der das BSG für die Ermächtigung von Krankenhausärzten eine Befristungsbefugnis abgeleitet hat (BSG, Urt. v. 27.02.1992 - 6 RKa 15/91 - BSGE 70, 167, 171 ff. m.w.N.).
  • BSG, 19.11.1997 - 3 RK 6/96

    Anspruch auf Abschluß eines Versorgungsvertrages für ein Spezialkrankenhaus mit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Diese Betrachtungsweise hat der 3. Senat des BSG im Zusammenhang mit § 109 Abs. 2 SGG übernommen (Urt. v. 29.05.1996 - 3 RK 23/95 - BSGE 78, 233, 239; Urt. v. 19.11.1997 - 3 RK 6/96 - BSGE 81, 182, 184).
  • BVerwG, 25.07.1985 - 3 C 25.84

    Anspruch auf Bescheidung im Wege der Fortsetzungsfeststellungsklage; Aufnahme

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Zur Auslegung von § 8 Abs. 2 KHG haben das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) und das Bundesverfassungsgericht klargestellt, dass ein Anspruch auf Aufnahme in den Krankenhausplan nach § 8 Abs. 2 Satz 1 KHG nur dann nicht besteht, wenn eine "notwendige" Auswahl im Sinne von § 8 Abs. 2 Satz 2 KHG zu treffen ist, weil mehrere gleichwertige Krankenhäuser zur Bedarfsdeckung zur Verfügung stehen (BVerwG, Urt. v. 25.07.1985 - 3 C 25/84 - NJW 1986, 796, 799; BVerfG, Beschl. v. 12.06.1990 - 1 BvR 355/86 - BVerfGE 82, 209).
  • BSG, 14.05.1992 - 6 RKa 41/91

    Krankenversicherung - Großgerätemedizin - Besetzung - Sozialgerichtsverfahren -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Gewiss hat das BSG die dieser Planung vormals zugrunde liegende Vorschrift des § 122 SGB V a.F. als ausreichend bestimmte Ermächtigungsgrundlage angesehen, eine im Einzelnen unterschiedliche landesrechtliche Ausgestaltung für zulässig gehalten (Urt. v. 14.05.1992 - 6 RKa 41/91 - BSGE 70, 285, 292 ff.) und diese Grundsätze auch auf die Genehmigung nach § 121 a SGB V übertragen (Beschl. v. 16.08.2000 - Az B 6 SF 1/00 R - SozR 3-2500 § 51 Nr. 26).
  • BVerfG, 12.06.1990 - 1 BvR 355/86

    Überspannung der Anforderungen an die Aufnahme einer Klinik in den

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Zur Auslegung von § 8 Abs. 2 KHG haben das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) und das Bundesverfassungsgericht klargestellt, dass ein Anspruch auf Aufnahme in den Krankenhausplan nach § 8 Abs. 2 Satz 1 KHG nur dann nicht besteht, wenn eine "notwendige" Auswahl im Sinne von § 8 Abs. 2 Satz 2 KHG zu treffen ist, weil mehrere gleichwertige Krankenhäuser zur Bedarfsdeckung zur Verfügung stehen (BVerwG, Urt. v. 25.07.1985 - 3 C 25/84 - NJW 1986, 796, 799; BVerfG, Beschl. v. 12.06.1990 - 1 BvR 355/86 - BVerfGE 82, 209).
  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 39/00 R

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Fortsetzungsfeststellungsinteresse -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Das für die Fortführung des Verfahrens im Wege der Fortsetzungsfeststellungsklage erforderliche Feststellungsinteresse des Klägers besteht darin, dass er bei Folgebescheiden eine erneute Befristung der Genehmigung auf lediglich drei Jahre befürchten muss (vgl. BSG, Urt. v. 27.06.2001 - B 6 KA 39/00 R).
  • BSG, 29.05.1996 - 3 RK 23/95

    Anspruch eines Nicht-Plankrankenhauses auf Abschluß eines Versorgungsvertrages

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Diese Betrachtungsweise hat der 3. Senat des BSG im Zusammenhang mit § 109 Abs. 2 SGG übernommen (Urt. v. 29.05.1996 - 3 RK 23/95 - BSGE 78, 233, 239; Urt. v. 19.11.1997 - 3 RK 6/96 - BSGE 81, 182, 184).
  • BVerwG, 05.03.1985 - 3 B 78.84

    Befristete Nebenbestimmung hinsichtlich der Aufnahme - Sicherstellung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Dabei hätte eine eindeutige klarstellende Regelung nahegelegen, nachdem § 121a Abs. 3 SGB V ausdrücklich an § 109 Abs. 2 SGB V und damit auch an § 8 Abs. 2 KHG angelehnt worden ist und das BVerwG eine Befristung der Feststellung der Aufnahme in den Krankenhausplan sogar trotz der Formulierung "soweit und solange" in § 8 Abs. 1 KHG generell für unzulässig erachtet hat (BVerwG, Urt. v. 10.07.1980 - 3 C 136/79 - BVerwGE 60, 269, 276 ff.; Beschl. v. 05.08.1985 - 3 B 78/84 - Buchholz 451.74 § 8 Nr. 6).
  • BSG, 15.03.1995 - 6 RKa 27/94

    Beschränkung der Befugnis zu Konsiliaruntersuchungen auf Fälle der Überweisung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2003 - L 11 KA 197/01
    Ebenso wie bei Ermächtigungen (vgl. hierzu ausführlich BSG, Urt. v. 15.03.1995 - 6 RKa 27/94 - SozR 3-2500 § 116 Nr. 12; Urt. v. 19.06.1996 - 6 RKa 15/95 - SozR 3-2500 § 116 Nr. 13) ist der Folgebescheid vom 16.03.2002 weder in unmittelbar noch in entsprechender Anwendung von § 96 Abs. 1 SGG Gegenstand des Verfahrens geworden.
  • BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 15/95

    Bedarf für die Ermächtigung zu prä- und postoperativen Leistungen in der

  • BSG, 16.08.2000 - B 6 SF 1/00 R

    Rechtsweg bei Rechtsstreit über Genehmigung von Vertragsärzten, ermächtigten

  • BSG, 02.04.2014 - B 6 KA 15/13 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Rechtmäßigkeit des Widerrufs einer

    Die Entscheidung über den Widerruf einer Genehmigung auf der Grundlage eines Widerrufsvorbehalts gemäß § 47 Abs. 1 SGB X ist eine Ermessensentscheidung (vgl LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7.5.2003, L 11 KA 197/01 - juris RdNr 45; Steinwedel in KassKomm, § 47 SGB X RdNr 3, 15a; Schütze in v. Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Aufl 2014, § 47 RdNr 11; Gmati in jurisPK-SGB X, § 47 RdNr 44) .

    Auch § 43 Abs. 3 SGB X hindert eine Umdeutung nicht, da diese Vorschrift nur die Umdeutung einer (zwingend) gebundenen Entscheidung in eine Ermessensentscheidung ausschließt, nicht aber den umgekehrten Fall der Umdeutung einer Ermessensentscheidung in eine gebundene Entscheidung (Schütze in v. Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Aufl 2014, § 43 RdNr 12) ; gemäß § 48 Abs. 1 Satz 1 SGB X ist ein Dauer-VA mit Wirkung für die Zukunft aufzuheben, wenn die tatbestandlichen Voraussetzungen vorliegen; es besteht also eine Pflicht zur Aufhebung, Ermessen steht der Behörde nicht zu (vgl Merten in Hauck/Noftz, SGB X, K § 48 RdNr 30; unklar LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7.5.2003, L 11 KA 197/01 - juris RdNr 45) .

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2011 - L 11 KA 91/10

    Vertragsarztangelegenheiten

    Eine hieraus resultierende Streitigkeit ist jedenfalls dann eine solche des Vertragsarztrechts, wenn es gemäß § 121a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 4 SGB V um die Leistungserbringung der Krankenkassen durch Vertragsärzte, zugelassene medizinische Versorgungszentren, ermächtigte Ärzte und ermächtigte ärztlich geleitete Einrichtungen geht (vgl. Senat, Urteil vom 07.05.2003 - L 11 KA 197/01 - nachgehend BSG, Urteil vom 28.09.2005 - B 6 KA 60/03 R - LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.03.2010 - L 5 KA 3725/09 ER-B -).
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