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   LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17 B   

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https://dejure.org/2018,12468
LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17 B (https://dejure.org/2018,12468)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.04.2018 - L 11 KR 453/17 B (https://dejure.org/2018,12468)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. April 2018 - L 11 KR 453/17 B (https://dejure.org/2018,12468)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung einer höheren Vergütung aus der Landeskasse; Beschwerde; Fehlende Beschwerdebefugnis; Unbilligkeit der Gebührenbemessung; Höhe der Toleranzgrenze

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Festsetzung einer höheren Vergütung aus der Landeskasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Schleswig-Holstein, 16.06.2003 - L 5 B 13/03

    Gebührenanspruch des Rechtsanwaltes bei sozialgerichtlicher Klage hinsichtlich

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17
    Dieser muss zumindest einer gewissen Objektivierung zugänglich sein, was hier - wie auch das SG rügt - anhand des nach außen dokumentierten Tätigkeitsumfangs nicht der Fall ist (vgl. zum Kriterium der Objektivierung von Umfang und Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit: LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 16.06.2003 - L 5 B 13/03 SF SK -).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17
    Unbilligkeit ist (erst) anzunehmen, wenn bei Anwendung der gesetzlichen Bestimmungskriterien eine Toleranzgrenze von 20 % überschritten wird (BSG, Urteil vom 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R -).
  • OLG Düsseldorf, 28.09.2010 - 1 Ws 117/10

    Einschneidende Bedeutung einer anwaltlichen Tätigkeit bei Drohen einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17
    Er beschränkte sich auf die Abfassung der dreiseitigen Klageschrift und das Zu-den-Akten-Reichen eines vom Gericht angeforderten Gutachtens (vgl. zum Kriterium der Anzahl der Schriftsätze: Straßfeld, SGb 2008, 705, 707 und zum Aktenumfang: Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf, Beschluss vom 28.09.2010 - III-1 Ws 117/10 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.06.2015 - III-3 AR 65/14 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.12.2010 - L 19 AS 1954/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17
    Nach § 48 Abs. 1 Satz 1 RVG kann die Beschwerdeführerin grundsätzlich sämtliche Gebühren und Auslagen beanspruchen, die sich aus ihrer Tätigkeit ab Wirksamwerden ihrer Beiordnung (31.08.2015) ergeben (Hartmann, Kostengesetze, 45. Auflage, 2015, § 48 RVG Rn. 11 ff.; LSG NRW, Beschluss vom 28.12.2010 - L 19 AS 1954/10 B -, jeweils m.w.N.).
  • SG Berlin, 27.07.2011 - S 165 SF 6502/10

    Sozialgerichtliches Verfahren; Rechtsanwaltsvergütung; billige Kostenfestsetzung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17
    Die finanziellen Verhältnisse des Klägers sind weit unterdurchschnittlich und im Rahmen der Abwägung des § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG zu berücksichtigen (SG Berlin, Beschluss vom 27.07.2011 - S 165 SF 6502/10 E - Winkler in Mayer/Kroiß, RVG, 7. Auflage, 2018, § 14 Rn. 28).
  • BVerfG, 19.08.2011 - 1 BvR 2473/10

    Verletzung der Berufsfreiheit (Art 12 Abs 1 GG) eines Rechtsanwalts durch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17
    Wegen der Verfassungsgemäßheit der Anrechnung der hälftigen Gebühr nach Nr. 2503 VV RVG auf die Verfahrensgebühr nach Nr. 3102 VV RVG wird auf den von der Beschwerdeführerin zitierten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19.08.2011 - 1 BvR 2473/10 - und dort auf die Rn. 23 und 24 (zitiert nach Juris) Bezug genommen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2015 - L 20 SO 466/14

    Festsetzung der Vergütung nach dem RVG für das Tätigwerden in zwei parallel

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17
    Die Beschwerde des Klägers ist unstatthaft und damit als unzulässig zu verwerfen, denn ihm fehlt die Beschwerdebefugnis (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen (LSG NRW), Beschluss vom 20.05.2015 - L 20 SO 466/14 B -).
  • OLG Düsseldorf, 23.06.2015 - 3 AR 65/14

    Voraussetzungen der Bewilligung einer Pauschgebühr im Verfahren vor dem

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2018 - L 11 KR 453/17
    Er beschränkte sich auf die Abfassung der dreiseitigen Klageschrift und das Zu-den-Akten-Reichen eines vom Gericht angeforderten Gutachtens (vgl. zum Kriterium der Anzahl der Schriftsätze: Straßfeld, SGb 2008, 705, 707 und zum Aktenumfang: Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf, Beschluss vom 28.09.2010 - III-1 Ws 117/10 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.06.2015 - III-3 AR 65/14 -).
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