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   LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - L 8 BA 30/20 B   

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https://dejure.org/2021,54056
LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - L 8 BA 30/20 B (https://dejure.org/2021,54056)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.12.2021 - L 8 BA 30/20 B (https://dejure.org/2021,54056)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13. Dezember 2021 - L 8 BA 30/20 B (https://dejure.org/2021,54056)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren Anforderungen an die Erfolgsaussichten einer beabsichtigten Rechtsverfolgung - hier der Klage gegen einen Beitragsbescheid im Hinblick auf die Geltung der 30-jährigen Verjährungsfrist bei vorsätzlich ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 12.12.2018 - B 12 R 15/18 R

    Erhebung von Säumniszuschlägen auf nachgeforderte Sozialversicherungsbeiträge für

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - L 8 BA 30/20
    Soweit der Arbeitgeber dritte Personen mit der eigenverantwortlichen Wahrnehmung seiner Pflichten bei der Zahlung des Gesamtsozialversicherungsbeitrags gemäß § 28e Abs. 1 S. 1 SGB IV betraut, ist ihm deren Kenntnis und Verschulden nach dem Rechtsgedanken der §§ 166, 278 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) zuzurechnen (vgl. z.B. BSG Urt. v. 12.12.2018 - B 12 R 15/18 R - juris Rn. 20 m.w.N.; Senatsurt. v. 30.10.2019 - L 8 R 838/16 - juris Rn. 101 m.w.N.; Urt. v. 25.10.2017 - L 8 R 515/15 - juris Rn. 94 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2019 - L 8 R 838/16
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - L 8 BA 30/20
    Soweit der Arbeitgeber dritte Personen mit der eigenverantwortlichen Wahrnehmung seiner Pflichten bei der Zahlung des Gesamtsozialversicherungsbeitrags gemäß § 28e Abs. 1 S. 1 SGB IV betraut, ist ihm deren Kenntnis und Verschulden nach dem Rechtsgedanken der §§ 166, 278 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) zuzurechnen (vgl. z.B. BSG Urt. v. 12.12.2018 - B 12 R 15/18 R - juris Rn. 20 m.w.N.; Senatsurt. v. 30.10.2019 - L 8 R 838/16 - juris Rn. 101 m.w.N.; Urt. v. 25.10.2017 - L 8 R 515/15 - juris Rn. 94 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2017 - L 8 R 515/15
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - L 8 BA 30/20
    Soweit der Arbeitgeber dritte Personen mit der eigenverantwortlichen Wahrnehmung seiner Pflichten bei der Zahlung des Gesamtsozialversicherungsbeitrags gemäß § 28e Abs. 1 S. 1 SGB IV betraut, ist ihm deren Kenntnis und Verschulden nach dem Rechtsgedanken der §§ 166, 278 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) zuzurechnen (vgl. z.B. BSG Urt. v. 12.12.2018 - B 12 R 15/18 R - juris Rn. 20 m.w.N.; Senatsurt. v. 30.10.2019 - L 8 R 838/16 - juris Rn. 101 m.w.N.; Urt. v. 25.10.2017 - L 8 R 515/15 - juris Rn. 94 m.w.N.).
  • BSG, 20.02.2020 - B 6 KA 1/19 BH

    Sachlich-rechnerische Richtigstellung einer vertragsärztlichen Honorarforderung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - L 8 BA 30/20
    § 240 ZPO bezieht sich hierauf nicht (vgl. BSG Beschl. v. 20.2.2020 - B 6 KA 1/19 BH - juris Rn. 5 m.w.N.).
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 14/99 R

    Verjährungsfrist bei der Vorenthaltung von Beiträgen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - L 8 BA 30/20
    Vorsatz liegt regelmäßig vor, wenn für das gesamte typische Arbeitsentgelt (wie bei Schwarzarbeit) keine Beiträge entrichtet werden (vgl. BSG Urt. v. 30.3.2000 - B 12 KR 14/99 R - juris Rn. 25).
  • BVerfG, 08.12.2009 - 1 BvR 2733/06

    Verletzung der Rechtsschutzgleichheit (Art 3 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs 3 GG) durch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2021 - L 8 BA 30/20
    Hinreichende Erfolgsaussicht besteht auch dann, wenn die Entscheidung in der Hauptsache von der Beantwortung einer schwierigen, bislang ungeklärten Rechtsfrage abhängt oder wenn eine entscheidungserhebliche Tatsache zwischen den Beteiligten strittig ist und keine Anhaltspunkte dafür bestehen, dass eine Beweisaufnahme mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Lasten des Antragstellers ausgehen würde (vgl. z.B. BVerfG Beschl. v. 8.12.2009 - 1 BvR 2733/06 - juris Rn. 13 m.w.N.).
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