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   LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18 (https://dejure.org/2019,3620)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18 (https://dejure.org/2019,3620)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Februar 2019 - L 19 AS 1398/18 (https://dejure.org/2019,3620)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II; Leistungsausschluss für Ausländer; Daueraufenthaltsrecht nac...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97

    Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Es handelt sich um eine wesentliche ungeschriebene Sachurteilsvoraussetzung (BSG, Beschluss vom 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S; siehe auch BVerwG, Urteil vom 13.04.1999 - 1 C 24/97 m.w.N.).

    Die Angabe der Anschrift, da sie nicht nur Zwecken der Ladung dient, ist auch dann erforderlich, wenn der Kläger anwaltlich vertreten ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.04.1999 - 1 C 24/97; BGH, Urteil vom 09.12.1987 - IVb ZR 4/87; BFH, Urteil vom 28.01.1997- VII R 33/96).

    Denn die Pflicht zur Angabe einer ladungsfähigen Anschrift besteht nicht nur im Zeitpunkt der Klageerhebung, sondern erstreckt sich auf das gesamte Verfahren (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.04.1999 - 1 C 24/97; BFH, Beschluss vom 30.06.2015 - X B 28/15 m.w.N.).

    Wird die Angabe dagegen ohne zureichenden Grund verweigert, liegt keine ordnungsgemäße Klage vor (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.04.1999 - 1 C 24/97).

  • BSG, 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S

    Zulässiges Rechtsschutzbegehren im sozialgerichtlichen Verfahren, Nennung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Es handelt sich um eine wesentliche ungeschriebene Sachurteilsvoraussetzung (BSG, Beschluss vom 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S; siehe auch BVerwG, Urteil vom 13.04.1999 - 1 C 24/97 m.w.N.).

    Deshalb sind handbare und sichere Kommunikationswege mit einer zustellungsfähigen Adresse des Klägers unverzichtbar (BSG, Beschluss vom 18.11.2003 - B 1 KR 1/02 S).

  • EuGH, 21.12.2011 - C-424/10

    Der Erwerb des Rechts auf Daueraufenthalt wird nur durch einen Aufenthalt

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Denn das Entstehen eines Daueraufenthaltsrechts nach § 4a FreizügG/EU setzt voraus, dass ein Unionsbürger während einer Aufenthaltszeit von mindestens fünf Jahren ununterbrochen die Freizügigkeitsvoraussetzungen des Art. 7 Abs. 1 RL 2004/38/EG erfüllt hat (EuGH, Urteil vom 21.12.2011 - C-424/10 u.a.; BVerwG, Urteile vom 16.07.2015 - 1 C 22/14 und vom 31.05.2012 - 10 C 8.12; VGH Bayern, Beschluss vom 14.12.2018 - 10 ZB 18.603).
  • BVerwG, 31.05.2012 - 10 C 8.12

    Aufenthaltsrecht; Arbeitnehmer; Beitrittsstaaten; Daueraufenthaltsrecht;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Denn das Entstehen eines Daueraufenthaltsrechts nach § 4a FreizügG/EU setzt voraus, dass ein Unionsbürger während einer Aufenthaltszeit von mindestens fünf Jahren ununterbrochen die Freizügigkeitsvoraussetzungen des Art. 7 Abs. 1 RL 2004/38/EG erfüllt hat (EuGH, Urteil vom 21.12.2011 - C-424/10 u.a.; BVerwG, Urteile vom 16.07.2015 - 1 C 22/14 und vom 31.05.2012 - 10 C 8.12; VGH Bayern, Beschluss vom 14.12.2018 - 10 ZB 18.603).
  • BVerwG, 16.07.2015 - 1 C 22.14

    Feststellung; Freizügigkeitsrecht; Nichtbestehen des Rechts auf Einreise und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Denn das Entstehen eines Daueraufenthaltsrechts nach § 4a FreizügG/EU setzt voraus, dass ein Unionsbürger während einer Aufenthaltszeit von mindestens fünf Jahren ununterbrochen die Freizügigkeitsvoraussetzungen des Art. 7 Abs. 1 RL 2004/38/EG erfüllt hat (EuGH, Urteil vom 21.12.2011 - C-424/10 u.a.; BVerwG, Urteile vom 16.07.2015 - 1 C 22/14 und vom 31.05.2012 - 10 C 8.12; VGH Bayern, Beschluss vom 14.12.2018 - 10 ZB 18.603).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2016 - L 19 AS 1251/14

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts; Leistungsausschluss; Pflicht zur

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Ausgehend von dem materiell-rechtlichen Standpunkt des Sozialgerichts, dass die Leistungsvoraussetzungen des § 7 Abs. 1 S. 1 SGB II gegeben sind, wobei jedwede Feststellungen zur Hilfebedürftigkeit der Kläger im Zeitraum vom 01.07.2017 bis zum 07.06.2018 fehlen, und der Leistungsauschluss des § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SGB II nicht eingreift, sind weitere Ermittlungen erforderlich, ob und ggf. in welchem Zeitraum zu Ungunsten der Kläger der Leistungsauschluss des § 7 Abs. 4a SGB II eingreift (vgl. hierzu Urteil des Senats vom 08.08.2016 - L 19 AS 1251/14).
  • EuGH, 19.07.2017 - C-143/16

    Abercrombie & Fitch Italia - Vorabentscheidungsersuchen - Sozialpolitik -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Es fehlen insbesondere jedwede Feststellungen, ob die Klägerin zu 1) oder der Kläger zu 2) sich entgegen der Auffassung des Beklagten auf einen Arbeitnehmerstatus i.S.v. § 2 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 3 FreizügG/EU (vgl. hierzu EuGH, Urteil vom 19.07.2017 - C-143/16, m.w.N.; BSG, Urteil vom 12.09.2018 - B 14 AS 18/17 R m.w.N.), insbesondere hinsichtlich der von ihnen angegebenen Beschäftigungen bei der Firma T UG, berufen können.
  • BSG, 12.09.2018 - B 14 AS 18/17 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Es fehlen insbesondere jedwede Feststellungen, ob die Klägerin zu 1) oder der Kläger zu 2) sich entgegen der Auffassung des Beklagten auf einen Arbeitnehmerstatus i.S.v. § 2 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 3 FreizügG/EU (vgl. hierzu EuGH, Urteil vom 19.07.2017 - C-143/16, m.w.N.; BSG, Urteil vom 12.09.2018 - B 14 AS 18/17 R m.w.N.), insbesondere hinsichtlich der von ihnen angegebenen Beschäftigungen bei der Firma T UG, berufen können.
  • LSG Schleswig-Holstein, 04.05.2018 - L 6 AS 59/18

    Einstweiliger Rechtsschutz - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Ob eine durchgehende melderechtliche Erfassung bei einem Aufenthalt des Ausländers im Inland Voraussetzung für das Eingreifen der Ausnahmeregelung des § 7 Abs. 1 S. 4 SGB II ist, ist umstritten (verneinend LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23.04.2018 - L 7 AS 2162/17 B ER; zweifelnd LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 04.05.2018 - L 6 AS 59/18 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2018 - L 7 AS 2162/17

    SGB-II -Leistungen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
    Ob eine durchgehende melderechtliche Erfassung bei einem Aufenthalt des Ausländers im Inland Voraussetzung für das Eingreifen der Ausnahmeregelung des § 7 Abs. 1 S. 4 SGB II ist, ist umstritten (verneinend LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23.04.2018 - L 7 AS 2162/17 B ER; zweifelnd LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 04.05.2018 - L 6 AS 59/18 B ER).
  • VGH Bayern, 14.12.2018 - 10 ZB 18.603

    Verlust des Rechts auf Freizügigkeit - Erfolgloses Begehren der

  • BGH, 09.12.1987 - IVb ZR 4/87

    Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Klägers in der Klageschrift

  • BVerfG, 06.11.2009 - 2 BvL 4/07

    Unzulässige Vorlage des Finanzgerichts Köln zur Verfassungsmäßigkeit von § 62

  • BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96

    Angabe einer ladungsfähige Anschrift des Klägers als Erfordernis für eine

  • BSG, 24.06.1993 - 11 RAr 75/92

    Überprüfung der grundsätzlich unzulässigen Berufung in vollem Umfang durch das

  • BSG, 24.11.1988 - 9a RV 42/87
  • BFH, 30.06.2015 - X B 28/15

    Mussinhalt einer Klage - Bezeichnung des Klägers

  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.09.2020 - L 2 AS 306/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Klage - Angabe einer

    Deshalb sind handhabbare und sichere Kommunikationswege mit einer zustellungsfähigen Adresse des Klägers unverzichtbar (BSG, Beschluss vom 18. November 2003 - B 1 KR 1/02 S, SozR 4-1500 § 90 Nr. 1; zum Ganzen LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019 - L 19 AS 1398/18, juris).

    Die Angabe der Anschrift, da sie nicht nur Zwecken der Ladung dient, ist auch dann erforderlich, wenn der Kläger anwaltlich vertreten ist (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019 - L 19 AS 1398/18; vgl. BVerwG, Urteil vom 13. April 1999 - 1 C 24/97, NJW 1999, 2608; BGH, Urteil vom 9. Dezember 1987 - IVb ZR 4/87, BGHZ 102, 332; BFH, Urteil vom 28. Januar 1997- VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585; Bayerischer VGH, Beschluss vom 30. Oktober 2019 - 10 AS 19.1653).

    Denn die Pflicht zur Angabe einer ladungsfähigen Anschrift besteht nicht nur im Zeitpunkt der Klageerhebung, sondern erstreckt sich auf das gesamte Verfahren (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019 - L 19 AS 1398/18, juris; vgl. BVerwG, Urteil vom 13. April 1999 - 1 C 24/97, NJW 1999, 2608; BFH, Beschluss vom 30. Juni 2015 - X B 28/15, BFH/NV 2015, 1423 m.w.N.; anders für den Zivilprozess BGH, Urteil vom 17. März 2004 - VIII ZR 107/02, juris Rn. 11).

    Er hat dafür Sorge zu tragen, dass er durch die Angabe seines tatsächlichen Wohnortes und Lebensmittelpunktes während des gesamten Verfahrens für das Gericht erreichbar bleibt (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019 - L 19 AS 1398/18, juris; vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. November 2009 - 2 BvL 4/07, BVerfGK 16, 349).

    Wird die Angabe dagegen ohne zureichenden Grund verweigert, liegt keine ordnungsgemäße Klage vor (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019 - L 19 AS 1398/18, juris; vgl. BVerwG, Urteil vom 13. April 1999 - 1 C 24/97, NJW 1999, 2608).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.11.2022 - L 4 AS 413/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Klage - ladungsfähige

    Deshalb sind handhabbare und sichere Kommunikationswege mit einer zustellungsfähigen Adresse des Klägers unverzichtbar (BSG, Beschluss vom 18. November 2003, a.a.O.; zum Ganzen LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019, L 19 AS 1398/18, juris Rn. 32).

    Denn die Pflicht zur Angabe einer ladungsfähigen Anschrift besteht nicht nur im Zeitpunkt der Klageerhebung, sondern erstreckt sich auf das gesamte Verfahren (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 9. September 2020, a.a.O.; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019, a.a.O.).

    Er hat dafür Sorge zu tragen, dass er durch die Angabe seines tatsächlichen Wohnorts und Lebensmittelpunkts während des gesamten Verfahrens für das Gericht erreichbar bleibt (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019, a.a.O.; vgl. Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschluss vom 6. November 2009, 2 BvL 4/07, juris Rn. 26 f.).

    Wird die Angabe dagegen ohne zureichenden Grund verweigert, liegt keine ordnungsgemäße Klage vor (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 2019, a.a.O.; vgl. BVerwG, Urteil vom 13. April 1999, a.a.O.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2022 - L 12 AS 378/20
    Auch Adressänderungen im Laufe des Verfahrens müssen dem Gericht mitgeteilt werden, selbst wenn der Kläger anwaltlich vertreten ist (LSG NRW Urteil vom 14.02.2019, L 19 AS 1398/18, Rn. 33 m.w.N., juris; a.A. LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 08.09.2017, L 32 AS 416/17 NZB, Rn. 32, juris).

    Die Angabe der ladungsfähigen Anschrift dient generell zur Klärung der örtlichen Zuständigkeit (§ 57 SGG), zum Bewirken rechtswirksamer Zustellungen gerichtlicher Anordnungen und Entscheidungen, der einwandfreien Identifizierung eines Klägers, der Realisierung des Kostenrisikos (§ 192 SGG in gerichtskostenfreien Verfahren) und der Gewährleistung eines Mindestmaßes an aktiver Mitwirkung eines Klägers (§§ 103 S. 1 Hs. 2, 106 Abs. 1, 111 Abs. 1 SGG; vgl. BSG Beschluss vom 18.11.2003, B 1 KR 1/02 S, Rn. 5 ff.; LSG NRW Urteil vom 14.02.2019, L 19 AS 1398/18, Rn. 32, juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2023 - L 12 AS 245/21
    Das Entstehen eines Daueraufenthaltsrechts nach § 4a FreizügG/EU setzt voraus, dass ein Unionsbürger während einer Aufenthaltszeit von mindestens fünf Jahren ununterbrochen die Freizügigkeitsvoraussetzungen des Art. 7 Abs. 1 RL 2004/38/EG erfüllt hat (EuGH Urteil vom 21.12.2011, C-424/10, C-425/10, Rn. 31, 41, juris; BSG Urteil vom 03.12.2015, B 4 AS 59/13 R, Rn. 16, juris; BVerwG Urteile vom 16.07.2015, 1 C 22/14, Rn. 17, juris; und vom 31.05.2012, 10 C 8.12, Rn. 16, juris; Bayerischer VGH Beschluss vom 14.12.2018, 10 ZB 18.603, Rn. 6, juris; LSG NRW Urteil vom 14.02.2019, L 19 AS 1398/18, Rn. 39, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2023 - L 6 AS 774/23
    Zu den zwingenden Bestandteilen eines wirksamen Klagebegehrens gehört aber auch die Benennung einer ladungsfähigen Anschrift, wobei die Angabe jener Anschrift erforderlich ist, unter der der Kläger tatsächlich zu erreichen ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.02.2019, L 19 AS 1398/18, juris Rn. 32 ff. m. w. N.; LSG Bayern, Urteil vom 02.08.2017, L 9 AL 212/14, juris Rn. 43 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2023 - L 6 AS 674/23
    Zu den zwingenden Bestandteilen eines wirksamen Klagebegehrens gehört aber auch die Benennung einer ladungsfähigen Anschrift, wobei die Angabe jener Anschrift erforderlich ist, unter der der Kläger tatsächlich zu erreichen ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.02.2019, L 19 AS 1398/18, juris Rn. 32 ff. m. w. N.; LSG Bayern, Urteil vom 02.08.2017, L 9 AL 212/14, juris Rn. 43 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2023 - L 6 AS 1257/22
    Zu den zwingenden Bestandteilen eines wirksamen Klagebegehrens gehört aber auch die Benennung einer ladungsfähigen Anschrift, wobei die Angabe jener Anschrift erforderlich ist, unter der der Kläger tatsächlich zu erreichen ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.02.2019, L 19 AS 1398/18, juris Rn. 32 ff. m. w. N.; LSG Bayern, Urteil vom 02.08.2017, L 9 AL 212/14, juris Rn. 43 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2022 - L 21 AS 738/22

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II im

    Vielmehr ist die Benennung einer ladungsfähigen Anschrift ausreichend, unter der der Kläger / Antragsteller tatsächlich erreichbar ist (vgl. LSG NRW vom 14.2.2019 - L 19 AS 1398/18, Rn. 32 ff., juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2023 - L 6 AS 1019/22
    Zu den zwingenden Bestandteilen eines wirksamen Klagebegehrens gehört aber auch die Benennung einer ladungsfähigen Anschrift, wobei die Angabe jener Anschrift erforderlich ist, unter der der Kläger tatsächlich zu erreichen ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.02.2019, L 19 AS 1398/18, juris Rn. 32 ff. m. w. N.; LSG Bayern, Urteil vom 02.08.2017, L 9 AL 212/14, juris Rn. 43 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2023 - L 6 AS 1473/22
    Zu den zwingenden Bestandteilen eines wirksamen Klagebegehrens gehört aber auch die Benennung einer ladungsfähigen Anschrift, wobei die Angabe jener Anschrift erforderlich ist, unter der der Kläger tatsächlich zu erreichen ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.02.2019, L 19 AS 1398/18, juris Rn. 32 ff. m. w. N.; LSG Bayern, Urteil vom 02.08.2017, L 9 AL 212/14, juris Rn. 43 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2023 - L 6 AS 386/23
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2023 - L 6 AS 791/22
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