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   LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17 B ER   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17 B ER (https://dejure.org/2018,9108)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.03.2018 - L 5 P 88/17 B ER (https://dejure.org/2018,9108)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. März 2018 - L 5 P 88/17 B ER (https://dejure.org/2018,9108)
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  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2014 - L 10 P 120/13

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen einen nach § 115 Abs. 2 S. 1

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    Da ein Maßnahmenbescheid nicht mit Mitteln der Zwangsvollstreckung durchgesetzt werden könne, komme es auch nicht auf eine unmittelbare Vollstreckbarkeit der angeordneten Maßnahmen an (LSG NRW, Beschluss vom 20.02.2014 - L 10 P 120/13 B ER).

    Lediglich geringe Erfolgsaussichten in der Hauptsache sind in der Regel bei einem vom Gesetzgeber angeordneten Sofortvollzug für eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung nicht ausreichend (siehe LSG NRW, Beschluss vom 26.2.2014 - L 10 P 120/13 B ER).

    Ein Maßnahmebescheid nach § 115 Abs. 2 Satz 1 SGB XI ist bestimmt genug, wenn das geforderte Verhalten für eine durch Versorgungsvertrag zugelassene Pflegeeinrichtung, bei der die Kenntnis der Maßstäbe und Grundsätze für Qualität und Qualitätssicherung als Geschäftsgrundlage der Vertragsbeziehungen vorausgesetzt werden kann, vollständig, klar und unzweideutig erkennbar ist (LSG NRW, Beschluss vom 26.2.2014 - L 10 P 120/13 B ER; LSG-Sachsen-Anhalt v. 20.04.2015 - L 5 P 14/15 B ER - juris Rn. 31 ff.; so im Ergebnis auch Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 16.06.2010, L 10 P 75/10 B ER, Altmiks in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XI, 2. Aufl. 2017 § 115 SGB XI Rn.113, Prof. Roßbruch, PflR 2014, S. 532-533; a.A. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 09.09.2013, L 4 P 2365/13 ER B).

    Er setzt die Rechtsprechung des 10. Senats des LSG NRW (Beschluss vom 26.2.2014, a.a.O.) ausdrücklich fort.

    Der erkennende Senat setzt die Rechtsprechung des 10. Senats des LSG NRW (Beschluss vom 26.2.2014, a.a.O.) ausdrücklich fort und hält es für zulässig, aber auch ausreichend, wenn sich die AG im Wesentlichen die Einschätzungen des MDK in einem schlüssigen und in sich nicht widersprüchlichen Prüfbericht zu Eigen machen.

    Die Befolgung von Maßnahmebescheiden, die einer Pflegeeinrichtung bzw. einem Pflegedienst die Beseitigung von Mängeln auferlegen, führen grundsätzlich nicht zu inadäquaten Nachteilen für diese (LSG NRW, Beschluss vom 26.2.2014 a.a.O.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 22.08.2012 - L 15 P 15/11 B ER).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.04.2015 - L 5 P 14/15

    Soziale Pflegeversicherung - Maßnahmebescheid zur Beseitigung festgestellter

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    Ein Maßnahmebescheid nach § 115 Abs. 2 Satz 1 SGB XI ist bestimmt genug, wenn das geforderte Verhalten für eine durch Versorgungsvertrag zugelassene Pflegeeinrichtung, bei der die Kenntnis der Maßstäbe und Grundsätze für Qualität und Qualitätssicherung als Geschäftsgrundlage der Vertragsbeziehungen vorausgesetzt werden kann, vollständig, klar und unzweideutig erkennbar ist (LSG NRW, Beschluss vom 26.2.2014 - L 10 P 120/13 B ER; LSG-Sachsen-Anhalt v. 20.04.2015 - L 5 P 14/15 B ER - juris Rn. 31 ff.; so im Ergebnis auch Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 16.06.2010, L 10 P 75/10 B ER, Altmiks in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XI, 2. Aufl. 2017 § 115 SGB XI Rn.113, Prof. Roßbruch, PflR 2014, S. 532-533; a.A. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 09.09.2013, L 4 P 2365/13 ER B).

    Es reicht daher aus, wenn durch die Verfügungssätze im Zusammenhang mit Erläuterungen und Beispielen konkrete Hilfestellung zu Beseitigung der festgestellten Defizite gegeben wird und bei Unklarheiten auf den Gesamtinhalt des Bescheids sowie den Prüfbericht des MDK zurückgegriffen werden kann (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 20.4.2015 - L 5 P 14/15 B ER, juris, Rn. 32).

    Da Maßnahmenbescheide nach § 115 Absatz 2 Satz 1 SGB X regelmäßig nicht vollstreckt werden, kann es bei der Frage der Bestimmtheit nicht entscheidend darauf ankommen, ob die einzelnen Handlungsanweisungen vollstreckbar sind (so auch LSG-Sachsen-Anhalt v. 20.04.2015 L 5 P 14/15 B ER - juris Rn. 34 ff., a.A. ohne eingehende Begründung: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.3.2013 - L 27 P 101/12 B ER, juris, Rn. 3).

  • BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R

    Vertragszahnarzt - gesamtvertragliche Ausgestaltung - Degressionsabwicklung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    Nach der positiven Definition ist ein Verwaltungsakt "hinreichend bestimmt, wenn für den verständigen Beteiligten der Wille der Behörde unzweideutig erkennbar wird und eine unterschiedliche subjektive Bewertung nicht möglich ist" (BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 20) Nach der negativen Definition ist ein Verwaltungsakt dann nicht hinreichend bestimmt, "wenn sein Verfügungssatz nach seinem Regelungsgehalt in sich nicht widerspruchsfrei ist und der davon Betroffene bei Zugrundelegung der Erkenntnismöglichkeiten eines verständigen Empfängers nicht in der Lage ist, sein Verhalten daran auszurichten" (BSG v. 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R - juris Rn. 16 - SozR 4-4200 § 31 Nr. 3; BSG v. 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 46; BSG v. 12.12.2001 - B 6 KA 3/01 R - juris Rn. 36 - BSGE 89, 90; BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1.52; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 20).

    Zur Auslegung können die Begründung des Verwaltungsaktes sowie diesem beigefügte Anlagen oder allgemein zugängliche Unterlagen herangezogen werden (BSG v. 10.07.2012 - B 13 R 81/11 R - juris Rn. 24; BSG v. 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R - juris Rn. 22 - SozR 3-2500 § 85 Nr. 46; BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1; Engelmann in: von Wulffen/Schütze, SGB X 8. Auflage 2014, § 33 SGB X Rn. 9.).

    Der Auslegung zugrunde gelegt werden dürfen aber auch alle anderen auf der Hand liegenden Umstände (BSG v. 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R - juris Rn. 22 - SozR 3-2500 § 85 Nr. 46.), etwa der Inhalt eines Anhörungsschreibens (Bayerisches LSG v. 14.11.2012 - L 5 R 890/12 B ER - juris Rn. 21.; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 23).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.03.2013 - L 27 P 101/12

    Bestimmtheit eines Maßnahmenbescheides

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    Das LSG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 11.3.2013 - L 27 P 101/12 B ER) verlange, dass der Verfügungssatz einen vollstreckungsfähigen Inhalt aufweise.

    Da Maßnahmenbescheide nach § 115 Absatz 2 Satz 1 SGB X regelmäßig nicht vollstreckt werden, kann es bei der Frage der Bestimmtheit nicht entscheidend darauf ankommen, ob die einzelnen Handlungsanweisungen vollstreckbar sind (so auch LSG-Sachsen-Anhalt v. 20.04.2015 L 5 P 14/15 B ER - juris Rn. 34 ff., a.A. ohne eingehende Begründung: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11.3.2013 - L 27 P 101/12 B ER, juris, Rn. 3).

  • BSG, 29.01.1997 - 11 RAr 43/96

    Übergangsregelung in § 242q Abs. 10 Nr. 2 AFG nicht verfassungswidrig

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    Nach der positiven Definition ist ein Verwaltungsakt "hinreichend bestimmt, wenn für den verständigen Beteiligten der Wille der Behörde unzweideutig erkennbar wird und eine unterschiedliche subjektive Bewertung nicht möglich ist" (BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 20) Nach der negativen Definition ist ein Verwaltungsakt dann nicht hinreichend bestimmt, "wenn sein Verfügungssatz nach seinem Regelungsgehalt in sich nicht widerspruchsfrei ist und der davon Betroffene bei Zugrundelegung der Erkenntnismöglichkeiten eines verständigen Empfängers nicht in der Lage ist, sein Verhalten daran auszurichten" (BSG v. 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R - juris Rn. 16 - SozR 4-4200 § 31 Nr. 3; BSG v. 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 46; BSG v. 12.12.2001 - B 6 KA 3/01 R - juris Rn. 36 - BSGE 89, 90; BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1.52; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 20).

    Zur Auslegung können die Begründung des Verwaltungsaktes sowie diesem beigefügte Anlagen oder allgemein zugängliche Unterlagen herangezogen werden (BSG v. 10.07.2012 - B 13 R 81/11 R - juris Rn. 24; BSG v. 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R - juris Rn. 22 - SozR 3-2500 § 85 Nr. 46; BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1; Engelmann in: von Wulffen/Schütze, SGB X 8. Auflage 2014, § 33 SGB X Rn. 9.).

  • SG Duisburg, 23.12.2011 - S 15 KN 315/11

    Einstweiliger Rechtschutz eines Pflegedienstes gegen einen Maßnahmebescheid nach

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    In die gleiche Richtung gehe der Beschluss des SG Duisburg vom 23.12.2014 (S 15 KN 315/11 P ER).
  • LSG Bayern, 14.11.2012 - L 5 R 890/12

    Bestimmtheitsgebot und Betriebsprüfungsbescheid: zu den Anforderungen des § 33

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    Der Auslegung zugrunde gelegt werden dürfen aber auch alle anderen auf der Hand liegenden Umstände (BSG v. 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R - juris Rn. 22 - SozR 3-2500 § 85 Nr. 46.), etwa der Inhalt eines Anhörungsschreibens (Bayerisches LSG v. 14.11.2012 - L 5 R 890/12 B ER - juris Rn. 21.; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 23).
  • BSG, 10.07.2012 - B 13 R 81/11 R

    Rente wegen voller Erwerbsminderung auf Zeit - Einkommensanrechnung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    Zur Auslegung können die Begründung des Verwaltungsaktes sowie diesem beigefügte Anlagen oder allgemein zugängliche Unterlagen herangezogen werden (BSG v. 10.07.2012 - B 13 R 81/11 R - juris Rn. 24; BSG v. 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R - juris Rn. 22 - SozR 3-2500 § 85 Nr. 46; BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1; Engelmann in: von Wulffen/Schütze, SGB X 8. Auflage 2014, § 33 SGB X Rn. 9.).
  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Aufhebung der Bewilligung ohne

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    Nach der positiven Definition ist ein Verwaltungsakt "hinreichend bestimmt, wenn für den verständigen Beteiligten der Wille der Behörde unzweideutig erkennbar wird und eine unterschiedliche subjektive Bewertung nicht möglich ist" (BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 20) Nach der negativen Definition ist ein Verwaltungsakt dann nicht hinreichend bestimmt, "wenn sein Verfügungssatz nach seinem Regelungsgehalt in sich nicht widerspruchsfrei ist und der davon Betroffene bei Zugrundelegung der Erkenntnismöglichkeiten eines verständigen Empfängers nicht in der Lage ist, sein Verhalten daran auszurichten" (BSG v. 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R - juris Rn. 16 - SozR 4-4200 § 31 Nr. 3; BSG v. 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 46; BSG v. 12.12.2001 - B 6 KA 3/01 R - juris Rn. 36 - BSGE 89, 90; BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1.52; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 20).
  • BSG, 12.12.2001 - B 6 KA 3/01 R

    Gemeinschaftspraxis - Gesamtschuldner - Bekanntgabe - Bestimmtheit - Ermessen -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2018 - L 5 P 88/17
    Nach der positiven Definition ist ein Verwaltungsakt "hinreichend bestimmt, wenn für den verständigen Beteiligten der Wille der Behörde unzweideutig erkennbar wird und eine unterschiedliche subjektive Bewertung nicht möglich ist" (BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 20) Nach der negativen Definition ist ein Verwaltungsakt dann nicht hinreichend bestimmt, "wenn sein Verfügungssatz nach seinem Regelungsgehalt in sich nicht widerspruchsfrei ist und der davon Betroffene bei Zugrundelegung der Erkenntnismöglichkeiten eines verständigen Empfängers nicht in der Lage ist, sein Verhalten daran auszurichten" (BSG v. 17.12.2009 - B 4 AS 30/09 R - juris Rn. 16 - SozR 4-4200 § 31 Nr. 3; BSG v. 15.05.2002 - B 6 KA 25/01 R - SozR 3-2500 § 85 Nr. 46; BSG v. 12.12.2001 - B 6 KA 3/01 R - juris Rn. 36 - BSGE 89, 90; BSG v. 29.01.1997 - 11 RAr 43/96 - juris Rn. 15 - SozR 3-4100 § 242q Nr. 1.52; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 33 SGB X, Rn. 20).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.08.2012 - L 15 P 15/11
  • LSG Baden-Württemberg, 09.09.2013 - L 4 P 2365/13
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