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   LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19 B   

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https://dejure.org/2019,22496
LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19 B (https://dejure.org/2019,22496)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.07.2019 - L 5 P 31/19 B (https://dejure.org/2019,22496)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Juli 2019 - L 5 P 31/19 B (https://dejure.org/2019,22496)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.01.2015 - L 12 SO 302/14

    Erinnerung gegen eine Kostenfestsetzung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    Daher habe die Untätigkeitsklage für einen Kläger in aller Regel weniger Bedeutung als eine Klage die auf ein konkretes materielles Ziel ausgerichtet sei (LSG NRW, Beschluss vom 07.01.2015 - L 12 SO 302/14 B).

    Eine Erledigung eines Verfahrens durch ein angenommenes Anerkenntnis setze voraus, dass ein Beteiligter einen prozessualen Anspruch durch eine Prozesserklärung gegenüber dem Gericht anerkenne und der andere Beteiligte das Anerkenntnis durch eine Prozesserklärung gegenüber dem Gericht annehme (LSG NRW, Beschluss vom 07.01.2015 - L 12 SO 302/14 B).

    Hält sich der vorliegende Fall davon ausgehend für eine Untätigkeitsklage im Rahmen des Üblichen, wäre die Festsetzung der Verfahrensgebühr auf die doppelte Mindestgebühr (100 EUR) grundsätzlich als gerechtfertigt anzusehen (vgl. zu dieser Bewertung ebenfalls LSG NRW, Beschluss vom 07.01.2015 - L 12 SO 302/14 B; LSG NRW, Beschluss vom 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14 B; LSG NRW, Beschluss vom 07.10.2014 - L 20 AY 29/14 B m.w.N.; siehe auch die Übersicht zu den unterschiedlichen Ansätzen zur Vergütung von Untätigkeitsklagen LSG Bayern, Beschluss vom 25.06.2018 - L 12 SF 174/18 Rn. 24).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2004 - L 4 B 9/04

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    Ein Abweichen von der Mittelgebühr sei bei einem Durchschnittsfall nicht zulässig (LSG NRW, Beschluss vom 11.08.2004 - L 4 B 9/04 RJ).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2003 - L 4 RJ 94/02

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    Die Mittelgebühr sei der nach § 14 RVG angemessene Betrag, wenn als Ergebnis aller nach dieser Vorschrift anzustellenden Erwägungen die Feststellung zu treffen sei, dass es sich um einen Durchschnittsfall handele (LSG NRW, Urteil vom 30.04.2003 - L 4 RJ 94/02).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2016 - L 19 AS 646/16

    PKH-Verfahren; Wahlmöglichkeit bei Abrechnung verbundener Verfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    In der Rechtsprechung zum Kostenrecht ist anerkannt, dass bei der Bemessung der Einzelgebühren im Rahmen des § 14 RVG konkrete Arbeitserleichterungen zu berücksichtigen sind (vgl. BSG, Beschluss vom 22.01.1993 - 14b/4 REg 12/91; LSG NRW, Beschluss vom 06.10.2016 - L 19 AS 646/16 B m.w.N.; LSG Sachsen, Beschlüsse vom 11.09.2013 - L 8 AS 858/12 B KO und vom 18.10.2013 - L 8 AS 1254/12 B KO; LSG Bayern, Beschluss vom 29.04.2016 - L 15 SF 15/14 E m.w.N.).
  • LSG Sachsen, 18.10.2013 - L 8 AS 1254/12

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Festsetzung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    In der Rechtsprechung zum Kostenrecht ist anerkannt, dass bei der Bemessung der Einzelgebühren im Rahmen des § 14 RVG konkrete Arbeitserleichterungen zu berücksichtigen sind (vgl. BSG, Beschluss vom 22.01.1993 - 14b/4 REg 12/91; LSG NRW, Beschluss vom 06.10.2016 - L 19 AS 646/16 B m.w.N.; LSG Sachsen, Beschlüsse vom 11.09.2013 - L 8 AS 858/12 B KO und vom 18.10.2013 - L 8 AS 1254/12 B KO; LSG Bayern, Beschluss vom 29.04.2016 - L 15 SF 15/14 E m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14

    Festsetzung der Vergütung eines Rechtsanwalts; Anfall einer (fiktiven)

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    Hält sich der vorliegende Fall davon ausgehend für eine Untätigkeitsklage im Rahmen des Üblichen, wäre die Festsetzung der Verfahrensgebühr auf die doppelte Mindestgebühr (100 EUR) grundsätzlich als gerechtfertigt anzusehen (vgl. zu dieser Bewertung ebenfalls LSG NRW, Beschluss vom 07.01.2015 - L 12 SO 302/14 B; LSG NRW, Beschluss vom 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14 B; LSG NRW, Beschluss vom 07.10.2014 - L 20 AY 29/14 B m.w.N.; siehe auch die Übersicht zu den unterschiedlichen Ansätzen zur Vergütung von Untätigkeitsklagen LSG Bayern, Beschluss vom 25.06.2018 - L 12 SF 174/18 Rn. 24).
  • LSG Bayern, 25.06.2018 - L 12 SF 174/18

    Rechtsanwaltlicher Vergütungsanspruch wird zuerkannt

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    Hält sich der vorliegende Fall davon ausgehend für eine Untätigkeitsklage im Rahmen des Üblichen, wäre die Festsetzung der Verfahrensgebühr auf die doppelte Mindestgebühr (100 EUR) grundsätzlich als gerechtfertigt anzusehen (vgl. zu dieser Bewertung ebenfalls LSG NRW, Beschluss vom 07.01.2015 - L 12 SO 302/14 B; LSG NRW, Beschluss vom 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14 B; LSG NRW, Beschluss vom 07.10.2014 - L 20 AY 29/14 B m.w.N.; siehe auch die Übersicht zu den unterschiedlichen Ansätzen zur Vergütung von Untätigkeitsklagen LSG Bayern, Beschluss vom 25.06.2018 - L 12 SF 174/18 Rn. 24).
  • LSG Bayern, 29.04.2016 - L 15 SF 15/14

    Erinnerungen gegen Kostenfestsetzungsbeschluss; Synergie- und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    In der Rechtsprechung zum Kostenrecht ist anerkannt, dass bei der Bemessung der Einzelgebühren im Rahmen des § 14 RVG konkrete Arbeitserleichterungen zu berücksichtigen sind (vgl. BSG, Beschluss vom 22.01.1993 - 14b/4 REg 12/91; LSG NRW, Beschluss vom 06.10.2016 - L 19 AS 646/16 B m.w.N.; LSG Sachsen, Beschlüsse vom 11.09.2013 - L 8 AS 858/12 B KO und vom 18.10.2013 - L 8 AS 1254/12 B KO; LSG Bayern, Beschluss vom 29.04.2016 - L 15 SF 15/14 E m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2014 - L 20 SO 173/14

    Streit über die Höhe der im Rahmen von Prozesskostenhilfe aus der Landeskasse zu

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    Nach § 1 Abs. 3 RVG geht die Regelung des § 33 Abs. 8 S. 1 2. HS RVG den Regelungen des SGG, wonach Einzelrichterentscheidungen grundsätzlich nicht vorgesehen sind, vor (vgl. dazu LSG NRW, Beschluss vom 18.07.2014 - L 20 SO 173/14 B Rn. 21 f.).
  • LSG Sachsen, 11.09.2013 - L 8 AS 858/12

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Bemessung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2019 - L 5 P 31/19
    In der Rechtsprechung zum Kostenrecht ist anerkannt, dass bei der Bemessung der Einzelgebühren im Rahmen des § 14 RVG konkrete Arbeitserleichterungen zu berücksichtigen sind (vgl. BSG, Beschluss vom 22.01.1993 - 14b/4 REg 12/91; LSG NRW, Beschluss vom 06.10.2016 - L 19 AS 646/16 B m.w.N.; LSG Sachsen, Beschlüsse vom 11.09.2013 - L 8 AS 858/12 B KO und vom 18.10.2013 - L 8 AS 1254/12 B KO; LSG Bayern, Beschluss vom 29.04.2016 - L 15 SF 15/14 E m.w.N.).
  • BSG, 22.02.1993 - 14b/4 REg 12/91

    Gebührenrahmen; Erhöhung; Erledigung der Hauptsache; Prozessvertreter;

  • LSG Baden-Württemberg, 04.08.2020 - L 10 SF 466/20 E-B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Untätigkeitsverfahren -

    Was die geltend gemachte (fiktive) Terminsgebühr (Nr. 3106 VV RVG) anbelangt, hat der Senat bereits in seinem Beschluss vom 02.07.2019 (L 10 SF 4254/18 E-B, a.a.O., Rdnrn. 18 ff. m.w.N.) im Einzelnen dargelegt, dass in Fällen wie dem vorliegenden diese Gebühr nicht anfällt (so im Übrigen auch etwa LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.07.2019, L 5 P 31/19 B, in juris, Rdnr. 22; Beschluss vom 01.04.2012, L 19 AS 2043/14 B, a.a.O., Rdnr. 21 m.w.N.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 18.10.2013, L 8 AS 1254/12 B KO, a.a.O., Rdnr. 25; Thüringer LSG, Beschluss vom 25.10.2010, L 6 SF 652/10 B, a.a.O., Rdnr. 31) und warum der abweichenden Auffassung - namentlich des Hessischen LSG - nicht zu folgen ist.
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