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   LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21 B ER, L 7 AS 568/21 B   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21 B ER, L 7 AS 568/21 B (https://dejure.org/2021,18264)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.05.2021 - L 7 AS 567/21 B ER, L 7 AS 568/21 B (https://dejure.org/2021,18264)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. Mai 2021 - L 7 AS 567/21 B ER, L 7 AS 568/21 B (https://dejure.org/2021,18264)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes im sozialgerichtlichen Verfahren; Unbegründetheit der Beschwerde gegen die Ablehnung des Erlasses einer einstweiligen Anordnung zur Gewährung von ...

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes im sozialgerichtlichen Verfahren; Unbegründetheit der Beschwerde gegen die Ablehnung des Erlasses einer einstweiligen Anordnung zur Gewährung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Kein Mehrbedarf in Gestalt der Bereitstellung, hilfsweise der Finanzierung von FFP2-Masken ... - Corona-Virus

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.05.2021 - L 21 AS 525/21

    Kein Mehrbedarf für FFP2-Masken trotz Maskenpflicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Die von den Antragstellern zur Begründung ihres Anspruchs vorgetragene Verpflichtung zum Tragen einer Maske gilt aber für alle natürlichen Personen im Geltungsbereich der jeweiligen landesrechtlichen Vorschriften (für Nordrhein-Westfalen § 3 Abs. 2 CoronaSchVO in den Fassungen ab dem 25.01.2021) und damit für alle Hilfebedürftigen iSd SGB II (vgl. hierzu LSG Nordrhein-Westfalen Beschlüsse vom 06.05.2021 - L 21 AS 525/21 B ER, vom 19.04.2021 - L 19 AS 391/21 B ER und vom 29.03.2021 - L 12 AS 377/21 B ER).

    Der Senat erachtet nach diesen Maßgaben den vom Sozialgericht angenommenen Bedarf von zwölf Masken pro Person und Monat zu einem Stückpreis von 0, 88 EUR als realistisch (vgl. hierzu auch LSG Nordrhein Westfalen Beschluss vom 06.05.2021 - L 21 AS 525/21 B ER; hier wird von einem Bedarf von zehn FFP2-Masken pro Monat zu einem Kaufpreis von je 1 EUR ausgegangen).

    Die in § 5 Abs. 1 RBEG angeführten und in den Regelbedarf eingerechneten monatlichen Ausgaben für Verkehr und für Freizeit,Unterhaltung und Kultur belaufen sich für einen Alleinstehenden aber bereits auf monatlich 39, 01 EUR bzw. 42, 44 EUR (vgl. auch hierzu LSG Nordrhein Westfalen Beschluss vom 06.05.2021 - L 21 AS 525/21 B ER), die bei Mitgliedern einer Bedarfsgemeinschaft jeweils gemäß der für sie maßgeblichen Regelbedarfsstufe anteilig anzusetzen sind.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2021 - L 7 AS 429/21

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung der Anerkennung eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Da eine Verpflichtung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren unter Berücksichtigung der Vorschrift des § 41 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 SGB II regelmäßig für sechs Monate erfolgt (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. nur Beschluss vom 20.02.2019 - L 7 AS 1916/18 B ER), ist dieser Zeitraum im Eilverfahren auch für die Ermittlung des Werts des Beschwerdegegenstands maßgeblich (Senatsbeschlüsse vom 03.05.2021 - L 7 AS 529/21 B ER, vom 27.04.2021 - L 7 AS 429/21 B ER und vom 13.04.2021 - L 7 AS 498/21 B ER).

    Ergänzend gilt es zu beachten, dass ein Mehrbedarf sowohl im Hauptsacheverfahren als auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht isoliert geltend gemacht werden kann, sondern nur in Zusammenhang mit der laufenden Leistungsbewilligung zu prüfen ist (BSG Urteil vom 12.12.2013 - B 4 AS 5/13 R) und dass der Streitgegenstand im einstweiligen Rechtsschutzverfahren durch den des Bewilligungsbescheides begrenzt wird (vgl. auch hierzu Senatsbeschlüsse vom 03.05.2021 - L 7 AS 529/21 B ER, vom 27.04.2021 - L 7 AS 429/21 B ER und vom 13.04.2021 - L 7 AS 498/21 B ER; LSG Bayern Beschluss vom 10.03.2014 - L 16 AS 157/14 B ER).

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Können ohne Eilrechtsschutz jedoch schwere und unzumutbare Nachteile entstehen, die durch das Hauptsacheverfahren nicht mehr zu beseitigen wären, ist eine abschließende Prüfung erforderlich (BVerfG Beschluss vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/05).

    Bei offenem Ausgang muss das Gericht anhand einer Folgenabwägung entscheiden, die die grundrechtlichen Belange der Antragsteller umfassend zu berücksichtigen hat (BVerfG Beschluss vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/05; ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 30.08.2018 - L 7 AS 1268/18 B ER, vom 05.09.2017 - L 7 AS 1419/17 B ER und vom 21.07.2016 - L 7 AS 1045/16 B ER).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2021 - L 7 AS 498/21

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II im

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Da eine Verpflichtung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren unter Berücksichtigung der Vorschrift des § 41 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 SGB II regelmäßig für sechs Monate erfolgt (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. nur Beschluss vom 20.02.2019 - L 7 AS 1916/18 B ER), ist dieser Zeitraum im Eilverfahren auch für die Ermittlung des Werts des Beschwerdegegenstands maßgeblich (Senatsbeschlüsse vom 03.05.2021 - L 7 AS 529/21 B ER, vom 27.04.2021 - L 7 AS 429/21 B ER und vom 13.04.2021 - L 7 AS 498/21 B ER).

    Ergänzend gilt es zu beachten, dass ein Mehrbedarf sowohl im Hauptsacheverfahren als auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht isoliert geltend gemacht werden kann, sondern nur in Zusammenhang mit der laufenden Leistungsbewilligung zu prüfen ist (BSG Urteil vom 12.12.2013 - B 4 AS 5/13 R) und dass der Streitgegenstand im einstweiligen Rechtsschutzverfahren durch den des Bewilligungsbescheides begrenzt wird (vgl. auch hierzu Senatsbeschlüsse vom 03.05.2021 - L 7 AS 529/21 B ER, vom 27.04.2021 - L 7 AS 429/21 B ER und vom 13.04.2021 - L 7 AS 498/21 B ER; LSG Bayern Beschluss vom 10.03.2014 - L 16 AS 157/14 B ER).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2018 - L 7 AS 1268/18

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts im Wege des einstweiligen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Ob ein Anordnungsanspruch vorliegt, ist in der Regel durch summarische Prüfung zu ermitteln (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 20.02.2019 - L 7 AS 1916/18 B ER und vom 30.08.2018 - L 7 AS 1268/18 B ER).

    Bei offenem Ausgang muss das Gericht anhand einer Folgenabwägung entscheiden, die die grundrechtlichen Belange der Antragsteller umfassend zu berücksichtigen hat (BVerfG Beschluss vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/05; ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 30.08.2018 - L 7 AS 1268/18 B ER, vom 05.09.2017 - L 7 AS 1419/17 B ER und vom 21.07.2016 - L 7 AS 1045/16 B ER).

  • LSG Bayern, 10.03.2014 - L 16 AS 157/14

    Wegen einstweiliger Anordnung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Ergänzend gilt es zu beachten, dass ein Mehrbedarf sowohl im Hauptsacheverfahren als auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht isoliert geltend gemacht werden kann, sondern nur in Zusammenhang mit der laufenden Leistungsbewilligung zu prüfen ist (BSG Urteil vom 12.12.2013 - B 4 AS 5/13 R) und dass der Streitgegenstand im einstweiligen Rechtsschutzverfahren durch den des Bewilligungsbescheides begrenzt wird (vgl. auch hierzu Senatsbeschlüsse vom 03.05.2021 - L 7 AS 529/21 B ER, vom 27.04.2021 - L 7 AS 429/21 B ER und vom 13.04.2021 - L 7 AS 498/21 B ER; LSG Bayern Beschluss vom 10.03.2014 - L 16 AS 157/14 B ER).
  • BSG, 17.03.2016 - B 4 AS 684/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Ob die Beschwerde im Übrigen zulässig ist, insbesondere ob die Bevollmächtigung des für die Antragsteller auftretenden Bevollmächtigten iSd § 73 Abs. 6 Satz 1 SGG hinreichend nachgewiesen ist (vgl. hierzu etwa BSG Beschluss vom 17.03.2016 - B 4 AS 684/15 B), kann dahinstehen, denn jedenfalls ist die Beschwerde unbegründet.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2021 - L 12 AS 377/21

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II im

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Die von den Antragstellern zur Begründung ihres Anspruchs vorgetragene Verpflichtung zum Tragen einer Maske gilt aber für alle natürlichen Personen im Geltungsbereich der jeweiligen landesrechtlichen Vorschriften (für Nordrhein-Westfalen § 3 Abs. 2 CoronaSchVO in den Fassungen ab dem 25.01.2021) und damit für alle Hilfebedürftigen iSd SGB II (vgl. hierzu LSG Nordrhein-Westfalen Beschlüsse vom 06.05.2021 - L 21 AS 525/21 B ER, vom 19.04.2021 - L 19 AS 391/21 B ER und vom 29.03.2021 - L 12 AS 377/21 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2017 - L 7 AS 1419/17

    Leistungen nach dem SGB II während der Inhaftierung in einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Bei offenem Ausgang muss das Gericht anhand einer Folgenabwägung entscheiden, die die grundrechtlichen Belange der Antragsteller umfassend zu berücksichtigen hat (BVerfG Beschluss vom 12.05.2005 - 1 BvR 569/05; ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 30.08.2018 - L 7 AS 1268/18 B ER, vom 05.09.2017 - L 7 AS 1419/17 B ER und vom 21.07.2016 - L 7 AS 1045/16 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2020 - L 7 AS 1634/18
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 567/21
    Ein Anspruch der Antragsteller auf den von ihnen geltend gemachten Mehrbedarf für die Anschaffung von FFP2-Masken auf der Grundlage von § 21 Abs. 6 Satz 1 SGB II scheitert bereits an den Tatbestandsvoraussetzungen des "Einzelfalls" und des "besonderen Bedarfs", denn diese setzen in der Gesamtschau ein außergewöhnliches und erhebliches Abweichen vom durchschnittlichen Bedarf voraus (vgl. hierzu Senatsurteil vom 10.12.2020 - L 7 AS 1634/18).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2021 - L 19 AS 391/21

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II im

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2016 - L 7 AS 1045/16

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II ;

  • BSG, 10.09.2013 - B 4 AS 5/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • SG Karlsruhe, 06.06.2023 - S 12 AS 2208/22

    COVID-19-Pandemie und menschenwürdiges Existenzminimum, § 70 Satz 1 SGB II

    Eben dies wurde in allen obergerichtlichen Entscheidungen anlässlich der Geltendmachung eines Mehrbedarfs zum Ausgleich der im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stehenden Mehraufwendungen von der obergerichtlichen Rechtsprechung der Landessozialgerichtbarkeiten einhellig erkannt, soweit dies zum Zeitpunkt dieses Vorlagebeschlusses aufgrund bereits veröffentlichter Gerichtsentscheidungen ersichtlich ist (Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10.12.2020, - L 7 AS 1634/18; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 03. Mai 2021 - L 9 AS 534/21 ER-B; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 07. Mai 2021 - L 9 AS 158/21 B ER, Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Juli 2021 - L 7 AS 846/21 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Mai 2021 - L 7 AS 567/21 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.05.2021 - L 21 AS 525/21 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 19.04.2021 - L 19 AS 391/21 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 29.03.2021 - L 12 AS 377/21 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 03.03.2021 - L 9 SO 18/21 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Mai 2021 - L 7 AS 593/21 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06. Mai 2021 - L 6 AS 527/21 B ER, L 6 AS 528/21 B; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 23.03.2021 - L 13 AS 125/21 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27. April 2021 - L 7 AS 429/21 B ER; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. März 2021 - L 6 AS 43/21 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. April 2021 - L 7 AS 498/21 B ER, L 7 AS 499/21 B; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 27.08.2021 - L 21 AS 1125/21 B; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10. Februar 2022 - L 19 AS 1236/21 -, Rn. 43, juris).

    Folglich wäre der am 06.06.2023 unter Ziff. 1. gestellte Klageantrag der Klägerin als unbegründet abzuweisen, denn der Beklagte hätte mit den darin angefochtenen Bescheiden zurecht nicht mehr gewährt als die gesetzlich eingeführte Einmalzahlung im Mai 2021 (vgl. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Mai 2021 - L 7 AS 567/21 B ER -, Rn. 12, juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2023 - L 7 AS 1775/21
    Der Bedarf an FFP3-Schutzmasken ist jedoch nicht unabweisbar (vgl. die Rechtsprechung zu FFP2-Masken: LSG NRW, Urteil vom 10.02.2022 -L 19 AS 1236/21 - juris; Beschluss vom 27.08.2021 - L 21 AS 1125/21 B - juris, Rn. 20 f.; Beschluss vom 26.05.2021 - L 2 AS 494/21 B ER - juris, Rn. 10 f.; Beschluss vom 20.05.2021 - L 7 AS 593/21 B ER - juris, Rn. 15; Beschluss vom 20.05.2021 - L 7 AS 567/21 B ER - juris, Rn. 12 ff.; Beschluss vom 17.05.2021 -L 2 AS 588/21 B ER - L 2 AS 589/21 B - juris, Rn. 30 f; Beschluss vom 06.05.2021 - L 6 AS 527/21 B ER - L 6 AS 528/21 B - juris, Rn. 6; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 03.05.2021 - L 9 AS 534/21 ER B - Rn. 14 f.; Bayerisches LSG, Beschluss vom 23.07.2021 - L 11 AS 310/21 B ER - juris, Rn. 23; Sächsisches LSG, Beschluss vom 10.06.2021 - L 3 AS 526/21 B ER - juris, Rn. 13 ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2021 - L 3 AS 350/21 B ER - juris, Rn. 15 f.; Hessisches LSG, Beschluss vom 17.05.2021 - L 9 AS 158/21 B ER - juris, Rn. 7 ff.; a. A. SG Karlsruhe, Beschluss vom 11.02.2021 - S 12 AS 213/21 ER - juris).
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