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   LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2019 - L 10 U 204/18   

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https://dejure.org/2019,57581
LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2019 - L 10 U 204/18 (https://dejure.org/2019,57581)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.08.2019 - L 10 U 204/18 (https://dejure.org/2019,57581)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. August 2019 - L 10 U 204/18 (https://dejure.org/2019,57581)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 17.04.2013 - B 9 SB 6/12 R

    Schwerbehindertenrecht - Grad der Behinderung - Feststellungsbescheid -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2019 - L 10 U 204/18
    Gerade wegen der Schutzwirkung, die sich aus der Bindungswirkung für die von dem Verwaltungsakt betroffenen Personen ergibt, muss die den Verwaltungsakt erlassende Stelle ebenfalls daran gebunden sein (vgl BSG, Urteil vom 17.04.2013 - B 9 SB 6/12 R - in juris Rn 32 mwN).

    Dementsprechend darf die Verwaltung § 48 Abs. 3 SGB X nicht stillschweigend ("freihändig") anwenden, sondern muss eine förmliche Entscheidung in Gestalt eines Verwaltungsaktes treffen, der seinerseits angefochten werden kann (vgl BSG, Urteil vom 17.04.2013 - B 9 SB 6/12 R - in juris Rn 37).

  • BSG, 07.05.2019 - B 2 U 25/17 R

    Anspruch auf Gewährung einer Verletztenrente in der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2019 - L 10 U 204/18
    Die in den Tabellen und Empfehlungen enthaltenen Richtwerte geben damit auch allgemeine Erfahrungssätze über die Auswirkungen bestimmter körperlicher Beeinträchtigungen auf die Erwerbsfähigkeit aufgrund des Umfangs der den Verletzten versperrten Arbeitsmöglichkeiten wieder und gewährleisten, dass die Verletzten bei der medizinischen Begutachtung nach einheitlichen Kriterien beurteilt werden (vgl Bundessozialgericht -BSG-, Urteil vom 20.12.2016 - B 2 U 11/15 R - in juris Rn. 15; BSG, Urteil vom 07.05.2019 - B 2 U 25/17 R - in juris Rn. 33).
  • BSG, 13.02.2013 - B 2 U 25/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - wesentliche Änderung der tatsächlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2019 - L 10 U 204/18
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht unter Berücksichtigung des Urteils des BSG vom 13.02.2013 (Az: B 2 U 25/11 R, in juris).
  • BSG, 02.11.1988 - 2 RU 39/87
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2019 - L 10 U 204/18
    Die Korrektur der Folgen eines rechtswidrig begünstigenden Verwaltungsaktes nach § 48 Abs. 3 SGB X setzt eine entsprechende ausdrückliche Verwaltungsentscheidung voraus (vgl BSG, aaO, BSG, Urteil vom 02.11.1988 - 2 RU 39/87 - in juris Rn 22 mwN; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 08.07.2009 - L 2 U 1556/07 - in juris Rn 26 mwN).
  • BVerfG, 19.12.2002 - 2 BvR 1255/02

    Mangels substantiierter Begründung unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen das

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2019 - L 10 U 204/18
    Eine Rechtsverfolgung ist missbräuchlich, wenn sie offensichtlich unzulässig oder unbegründet ist und von jedem Einsichtigen als völlig aussichtlos angesehen werden muss (vgl BVerfG, Beschluss vom 19.12.2002 - 2 BvR 1255/02 - in juris Rn 3; BVerfG, Beschluss vom 03.07.1995 - 2 BvR 1379/85 - in juris Rn 10).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.07.2009 - L 2 U 1556/07

    Gesetzliche Unfallversicherung - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2019 - L 10 U 204/18
    Die Korrektur der Folgen eines rechtswidrig begünstigenden Verwaltungsaktes nach § 48 Abs. 3 SGB X setzt eine entsprechende ausdrückliche Verwaltungsentscheidung voraus (vgl BSG, aaO, BSG, Urteil vom 02.11.1988 - 2 RU 39/87 - in juris Rn 22 mwN; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 08.07.2009 - L 2 U 1556/07 - in juris Rn 26 mwN).
  • BSG, 20.12.2016 - B 2 U 11/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Höhe der Verletztenrente - Herabsetzung der MdE

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2019 - L 10 U 204/18
    Die in den Tabellen und Empfehlungen enthaltenen Richtwerte geben damit auch allgemeine Erfahrungssätze über die Auswirkungen bestimmter körperlicher Beeinträchtigungen auf die Erwerbsfähigkeit aufgrund des Umfangs der den Verletzten versperrten Arbeitsmöglichkeiten wieder und gewährleisten, dass die Verletzten bei der medizinischen Begutachtung nach einheitlichen Kriterien beurteilt werden (vgl Bundessozialgericht -BSG-, Urteil vom 20.12.2016 - B 2 U 11/15 R - in juris Rn. 15; BSG, Urteil vom 07.05.2019 - B 2 U 25/17 R - in juris Rn. 33).
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