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   LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17   

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https://dejure.org/2019,54321
LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17 (https://dejure.org/2019,54321)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.11.2019 - L 5 KR 621/17 (https://dejure.org/2019,54321)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. November 2019 - L 5 KR 621/17 (https://dejure.org/2019,54321)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung; Anforderungen an die Kodierung der OPS-Prozedur 8-980 intensivmedizinische Komplexbehandlung

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 01.07.2014 - B 1 KR 62/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - unwirtschaftliche Behandlung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17
    Das Klagebegehren stellt sich als Rückforderung auf der Grundlage eines insoweit allein in Betracht kommenden öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs dar, den die Klägerin zulässigerweise mit der echten Leistungsklage (§ 54 Abs. 5 Sozialgerichtsgesetz [SGG]) verfolgen kann (st. Rechtsprechung, vgl. z.B. BSG, Urteil vom 01.07.2014 - B 1 KR 62/12 R Rdn. 8 f. m.w.N.; Urteil des erkennenden Senats vom 27.10.2016 - L 5 KR 132/16).
  • BSG, 28.03.2017 - B 1 KR 29/16 R

    Krankenversicherung - Vergütung für Krankenhausbehandlung - Beurlaubung eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17
    Der Vergütungsanspruch für eine Krankenhausbehandlung und damit korrespondierend die Zahlungsverpflichtung einer Krankenkasse entsteht - unabhängig von einer Kostenzusage - unmittelbar mit der Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt und i.S.v. § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich und wirtschaftlich ist (st. Rechtsprechung, z.B. BSG, Urteil vom 28.03.2017 - B 1 KR 29/16 R, Rdn. 9 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.01.2011 - L 5 KR 363/10

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17
    Diesem als "Groupierung" bezeichneten Prozess der DRG-Zuordnung liegt ein festgelegter Groupierungsalgorithmus zugrunde; in diesem vorgegebenen vom Krankenhaus nicht zu beeinflussenden Algorithmus wird entsprechend dem vom Krankenhaus eingegebenen Code nach dem OPS-301 eine bestimmte DRG angesteuert (vgl. BSG, Urteil vom 18.07.2013 - B 3 KR 7/12 R; LSG NRW, Urteil des erkennenden Senats a.a.O. sowie vom 13.01.2011 - L 5 KR 363/10).
  • BSG, 18.09.2008 - B 3 KR 15/07 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen nach dem DRG-System -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17
    Diese sind nur an Hand des Wortlauts sowie ergänzend nach dem systematischen Zusammenhang auszulegen (Urteil des erkennenden Senats a.a.O. unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 18.09.2008 - B 3 KR 15/07 R; BSG, Urteil vom 17.06.2010 - B 3 KR 4/09 R; BSG Urteil vom 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R).
  • BSG, 18.07.2013 - B 3 KR 7/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Voraussetzungen für die Vergütung einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17
    Diesem als "Groupierung" bezeichneten Prozess der DRG-Zuordnung liegt ein festgelegter Groupierungsalgorithmus zugrunde; in diesem vorgegebenen vom Krankenhaus nicht zu beeinflussenden Algorithmus wird entsprechend dem vom Krankenhaus eingegebenen Code nach dem OPS-301 eine bestimmte DRG angesteuert (vgl. BSG, Urteil vom 18.07.2013 - B 3 KR 7/12 R; LSG NRW, Urteil des erkennenden Senats a.a.O. sowie vom 13.01.2011 - L 5 KR 363/10).
  • BSG, 21.04.2015 - B 1 KR 7/15 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - kein Einwand unzulässiger Rechtsausübung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17
    Der Zinsanspruch ergibt sich aus der entsprechenden Anwendung des § 15 Abs. 1 Satz 3 Sicherstellungsvertrag (vgl. etwa BSG Urteil vom 21.04.2015 B 1 KR 7/15 R).
  • BSG, 17.06.2010 - B 3 KR 4/09 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Sonderentgeltkatalog 1994 - Vergütung nach

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17
    Diese sind nur an Hand des Wortlauts sowie ergänzend nach dem systematischen Zusammenhang auszulegen (Urteil des erkennenden Senats a.a.O. unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 18.09.2008 - B 3 KR 15/07 R; BSG, Urteil vom 17.06.2010 - B 3 KR 4/09 R; BSG Urteil vom 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R).
  • BSG, 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Auslegung der Kodierrichtlinien und des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17
    Diese sind nur an Hand des Wortlauts sowie ergänzend nach dem systematischen Zusammenhang auszulegen (Urteil des erkennenden Senats a.a.O. unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 18.09.2008 - B 3 KR 15/07 R; BSG, Urteil vom 17.06.2010 - B 3 KR 4/09 R; BSG Urteil vom 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R).
  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KR 17/06 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung ambulanter,

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2019 - L 5 KR 621/17
    Insoweit hat bereits das Bundessozialgericht im Urteil vom 28.02.2007, B 3 KR 17/06 R ausgeführt:.
  • SG Berlin, 26.07.2023 - S 223 KR 2413/21

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Kodierung des OPS 8-890 -

    Hinsichtlich der von der Beklagten im Klageverfahren zitierten Rechtsprechung sei anzumerken, dass das LSG NRW im vom Beklagten genannten Urteil vom 21.11.2019 (Az. L 5 KR 621/17) nicht ausgeführt habe, dass es einer krankenhausplanerischen Intensivtherapie bedürfe.

    Zu verweisen sei auch auf die Entscheidung des LSG NRW vom 21.11.2019 (Az. L 5 KR 621/17), wonach eine Komplexbehandlung ausschließlich auf einer Intensivstation erfolgen könne und auf die Entscheidung des OVG Schleswig-Holstein vom 23.01.2023 (Az. 5 LA 185/20), wonach eine geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung nicht in dem Versorgungsauftrag eines Krankenhauses enthalten sei, dessen Versorgungsauftrag nur die Fachrichtungen Neurologie und Psychologie umfasse.

    Soweit sich die Beklagte auf eine Entscheidung des LSG NRW bezieht (LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. November 2019 - L 5 KR 621/17 -, juris), ergibt sich daraus nicht, dass eine explizite Ausweisung von Intensivbetten im Krankenhausplan erforderlich ist.

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