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   LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12   

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https://dejure.org/2012,39480
LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12 (https://dejure.org/2012,39480)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.10.2012 - L 19 AS 479/12 (https://dejure.org/2012,39480)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. Oktober 2012 - L 19 AS 479/12 (https://dejure.org/2012,39480)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutztes

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    Streitgegenstand sind nach nochmaliger Klarstellung seitens der Klägerin allein zuschussweise Leistungen nach dem SGB II (vgl. zur Beschränkung des Streitgegenstandes in einem solchen Fall BSG Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R = juris Rn 12).

    Dies folgt aus der Stellung der Klägerin als Alleineigentümerin des gesamten Hausgrundstücks (vgl. BSG Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R, Rn 13; Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R = juris Rn 16 ff.).

    Auch wenn wegen des früheren Zusammenwohnens mit dem früheren Ehemann und der Tochter weiter von drei Personen auszugehen sein sollte (vgl. hierzu BSG Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R = juris Rn 19; Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl. 2008, § 12 Rn 71; Link in Sozialrecht aktuell 2007 S 8, 12), überstiege die tatsächliche Wohnfläche immer noch den dann als angemessen anzusehenden Wert von 110 qm.

    Tatsächlich nicht verwertbar sind Vermögensgegenstände, für die in absehbarer Zeit kein Käufer zu finden sein wird, etwa weil Gegenstände dieser Art nicht (mehr) marktgängig sind oder weil sie - wie beispielsweise Grundstücke in Folge sinkender Immobilienpreise - über den Marktwert hinaus belastet sind (BSG Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R = juris Rn 21 m.w.N.).

    Entsprechend der Rechtsprechung zum Recht der Arbeitslosenhilfe ist daher Prüfungsmaßstab bei der Verwertung von Immobilienvermögen, ob dieses nur mit erheblichen wirtschaftlichen Verlusten veräußert werden kann (BSG Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R = juris Rn 23 f. m.w.N.).

    Eine besondere Härte i.S.v. § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 6 2. Alt SGB II setzt, da nur außergewöhnliche Umstände maßgebend sind, die nicht schon durch die ausdrücklichen gesetzlichen Freistellungen über das Schonvermögen und die Absetzbeträge nach § 12 Abs. 2 SGB II erfasst werden, solche Gegebenheiten voraus, die dem Betroffenen ein deutlich größeres Opfer abverlangen, als eine einfache Härte und die mit der Vermögensverwertung stets verbundenen Einschnitte (BSG Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R = juris Rn 28 m.w.N.).

    Auch aus der möglicherweise bestehenden Pflicht zum Verkauf des Hausgrundstücks als einziger die Hilfebedürftigkeit ausschließender Verwertungsform ergäbe sich keine besondere Härte (vgl. BSG Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R = juris Rn 28).

  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R

    Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - Zweifamilienhaus - Angemessenheit des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    Insofern werde Bezug genommen auf das Urteil des Bundessozialgerichts vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R.

    Der Beklagte trägt vor, der vom Bundessozialgericht zum SGB XII entschiedene Fall - BSG Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R - sei mit dem vorliegenden nicht vergleichbar.

    Unabhängig davon hat das Bundessozialgericht in vergleichbaren Fällen eine Anwendung von § 39 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 II. WobauG nicht in Betracht gezogen (vgl. Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R = juris Rn 13 und Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R = juris Rn 19; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 01.06.2010 - L 6 AS 15/09 = juris Rn 26 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 09.05.2012 - L 12 AS 1464/11 = juris Rn 23).

    Dies gilt auch dann noch, wenn die Fläche von 110 qm um 10% erhöht würde (vgl. hierzu BSG Urteil vom 07.11.2006 - B 7b AS 2/05 R = juris Rn 23; Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R = juris Rn 19).

    Der 8. Senat des Bundessozialgerichts hat in einem solchen Fall sämtliche Angehörigen mit einbezogen und dort entsprechend die Angemessenheit des Hausgrundstücks bejaht (vgl. Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R = juris Rn 18): "Andererseits sind die Eltern der Klägerin Angehörige iS des § 16 Abs. 5 Nr. 3 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - (SGB X)), an dem sich die Auslegung des Begriffs des Angehörigen orientieren kann (vgl dazu in anderem Zusammenhang BSGE 91, 221 ff = SozR 4-4300 § 147 Nr. 1, jeweils RdNr 16).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 2/05 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutztes

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    Dabei kann in Abhängigkeit von der Personenzahl eine Erhöhung, aber auch eine Reduzierung der Fläche um 20 qm pro Person erfolgen, wobei immer mindestens von zwei Personen auszugehen ist (grundlegend BSG Urteil vom 07.11.2006 - B 7b AS 2/05 R, Rn 14 ff.).

    Dies gilt auch dann noch, wenn die Fläche von 110 qm um 10% erhöht würde (vgl. hierzu BSG Urteil vom 07.11.2006 - B 7b AS 2/05 R = juris Rn 23; Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R = juris Rn 19).

    Diese Vorschrift unterscheidet sich bereits nach ihrem Wortlaut deutlich von § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB II. Der Gesetzgeber hat sich mit § 12 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB II gegen eine Angleichung dieser aus der Arbeitslosenhilfe übernommenen Vorschrift (vgl. auch BT-Drs 15/1516 S 46) an das Sozialhilferecht entschieden (vgl. BSG Urteil vom 07.11.2006 - B 7b AS 2/05 R = juris Rn 14, 16; Link aaO S 9).

    Der 7b Senat betont, dass der Verzicht auf die Anwendung der sogenannten Kombinationstheorie des Sozialhilferechts eine Privilegierung darstelle, "soweit" der Sozialhilfebezieher eine von der Größe her angemessene Immobilie allein wegen deren unangemessenen Wertes verwerten müsse (Urteil vom 07.11.2006 - B 7b AS 2/05 R = juris Rn 16).

  • BSG, 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - selbst genutztes

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    Dies folgt aus der Stellung der Klägerin als Alleineigentümerin des gesamten Hausgrundstücks (vgl. BSG Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R, Rn 13; Urteil vom 22.03.2012 - B 4 AS 99/11 R = juris Rn 16 ff.).

    Unabhängig davon hat das Bundessozialgericht in vergleichbaren Fällen eine Anwendung von § 39 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 II. WobauG nicht in Betracht gezogen (vgl. Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R = juris Rn 13 und Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R = juris Rn 19; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 01.06.2010 - L 6 AS 15/09 = juris Rn 26 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 09.05.2012 - L 12 AS 1464/11 = juris Rn 23).

    Der 14. Senat des Bundessozialgerichts hat die Frage, ob Angehörige, die in einer eigenen Wohnung im selben Haus leben, in die Beurteilung der Angemessenheit mit einzubeziehen sind, offengelassen (vgl. Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R = juris Rn 13).

    Der Begriff der Verwertbarkeit ist ein rein wirtschaftlicher und beurteilt sich sowohl nach den tatsächlichen als auch nach den rechtlichen Verhältnissen (ständige Rechtsprechung, zuletzt BSG Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R = juris Rn 15 m.w.N.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2010 - L 6 AS 15/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    Es werde Bezug genommen auf das Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 01.06.2010 - L 6 AS 15/09.

    Unabhängig davon hat das Bundessozialgericht in vergleichbaren Fällen eine Anwendung von § 39 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 II. WobauG nicht in Betracht gezogen (vgl. Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R = juris Rn 13 und Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R = juris Rn 19; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 01.06.2010 - L 6 AS 15/09 = juris Rn 26 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 09.05.2012 - L 12 AS 1464/11 = juris Rn 23).

    Maßstab für die Verwertbarkeit ist grundsätzlich ein Zeitraum von sechs Monaten ist (vgl. BSG Urteile vom 30.08.2010 - B 4 AS 70/09 R und vom 27.01.2009 - B 14 AS 42/07 R und 06.12.2007 - B 14/7b AS 46/06 R; a.A. jedenfalls im Fall von Grundeigentum LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 01.06.2010 - L 6 AS 15/09 = juris Rn 40).

    Unabhängig davon, ob die Höhe des im Fall einer Verwertung verbleibenden Betrags überhaupt eine Rolle spielt (dagegen LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 01.06.2010 - L 6 AS 15/09 = juris Rn 43), bliebe hier auch nach Abzug der dinglich gesicherten Darlehensschuld ein erheblicher Betrag übrig.

  • BSG, 27.01.2009 - B 14 AS 42/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - nicht selbst

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    Der Senat folgt dem Gutachten des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Kreis Viersen vom 16.11.2010, der nach den Maßgaben der Wertermittlungsverordnung - WertV - (vgl. hierzu BSG Urteil vom 27.01.2009 - B 14 AS 42/07 R = juris Rn 39) unter Anwendung des Ertragswertverfahrens einen Verkehrswert im Oktober 2008 von 143.000 EUR ermittelte.

    Maßstab für die Verwertbarkeit ist grundsätzlich ein Zeitraum von sechs Monaten ist (vgl. BSG Urteile vom 30.08.2010 - B 4 AS 70/09 R und vom 27.01.2009 - B 14 AS 42/07 R und 06.12.2007 - B 14/7b AS 46/06 R; a.A. jedenfalls im Fall von Grundeigentum LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 01.06.2010 - L 6 AS 15/09 = juris Rn 40).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2012 - L 12 AS 1464/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    Unabhängig davon hat das Bundessozialgericht in vergleichbaren Fällen eine Anwendung von § 39 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 II. WobauG nicht in Betracht gezogen (vgl. Urteil vom 12.07.2012 - B 14 AS 158/11 R = juris Rn 13 und Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R = juris Rn 19; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 01.06.2010 - L 6 AS 15/09 = juris Rn 26 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 09.05.2012 - L 12 AS 1464/11 = juris Rn 23).

    Selbst wenn ein deutliches Missverhältnis festgestellt werden könnte, stünde der Annahme einer besonderen Härte entgegen, dass die Klägerin das Grundstück unentgeltlich erlangt hat (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 09.05.2012 - L 12 AS 1464/11 = juris Rn 27).

  • BSG, 21.10.2003 - B 7 AL 88/02 R

    Arbeitslosengeldanspruch - Unterbrechung des Leistungsbezuges durch Pflege von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    Der 8. Senat des Bundessozialgerichts hat in einem solchen Fall sämtliche Angehörigen mit einbezogen und dort entsprechend die Angemessenheit des Hausgrundstücks bejaht (vgl. Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 7/08 R = juris Rn 18): "Andererseits sind die Eltern der Klägerin Angehörige iS des § 16 Abs. 5 Nr. 3 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - (SGB X)), an dem sich die Auslegung des Begriffs des Angehörigen orientieren kann (vgl dazu in anderem Zusammenhang BSGE 91, 221 ff = SozR 4-4300 § 147 Nr. 1, jeweils RdNr 16).
  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 12/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nichtberücksichtigung des Erziehungsbeitrages

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    So hat der 7b Senat des BSG (Urteil vom 29.03.2007 - B 7b AS 12/06 R = juris Rn 23) ausgeführt: "Auch wenn die beiden Pflegekinder nicht zur Bedarfsgemeinschaft gehörten, waren sie im Hinblick auf die dargestellte Zwecksetzung des SGB VIII, die Aufnahme von Pflegekindern in Pflegefamilien zu fördern, beim Wohnbedarf zu berücksichtigen." Die Formulierung legt nahe, dass die Einbeziehung von Pflegekindern eine Ausnahme von der Regel darstellt (so wohl auch Radüge in jurisPK-SGB II, 3. Aufl. 2012, § 12 Rn 132; zu weitgehend demnach Striebinger in Gagel, SGB II/III, Stand: April 2012, § 12 SGB II Rn 80).
  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 66/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Angemessenheit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2012 - L 19 AS 479/12
    Abgesehen davon, dass die Klägerin im Zeitpunkt der Entscheidung das 60. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, ist die Nähe zum Renteneintrittsalter allein ebenfalls nicht ausreichend (vgl. BSG Urteil vom 07.05.2009 - B 14 AS 35/08 R = juris Rn 20 mit Verweis auf BT-Drs 15/1749 S 32 zur Verwertung von Kapitallebensversicherungen; vgl. auch BSG Urteil vom 06.09.2007 - B 14/7b AS 66/06 R = juris Rn 24 und Urteil vom 06.05.2010 - B 14 AS 2/09 R = juris Rn 26 zur Ablehnung einer besonderen Härte wegen Kurzzeitigkeit des Leistungsbezugs).
  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 46/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Erbbaurecht am

  • BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 35/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensverwertung von privaten

  • BSG, 06.05.2010 - B 14 AS 2/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung -

  • BSG, 30.08.2010 - B 4 AS 70/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - dinglich

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2012 - L 19 AS 2003/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • BSG, 15.04.2008 - B 14/7b AS 34/06 R

    Arbeitslosengeld II - Vermögensberücksichtigung - höhere Angemessenheitsgrenze

  • BSG, 25.06.2008 - B 11b AS 45/06 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Arbeitslosengeld II -

  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Notwendigkeit eines Fortzahlungantrags für

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2005 - 16 A 622/01
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.01.2014 - L 8 SO 308/12
    Ob diese für Eigentumswohnungen gezogene Grenze für Hauseigentum übernommen werden kann, das in aller Regel eine Wohnfläche von 80 qm überschreitet, oder auch eine Wohnfläche von rund 90 qm noch angemessen sein kann (so LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Oktober 2012 - L 19 AS 479/12 -, juris) kann dahinstehen, denn die Wohnfläche des Hauses überschreitet selbst diesen Wert bei weitem.
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