Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2011 - L 20 AS 1057/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,12021
LSG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2011 - L 20 AS 1057/10 (https://dejure.org/2011,12021)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31.01.2011 - L 20 AS 1057/10 (https://dejure.org/2011,12021)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31. Januar 2011 - L 20 AS 1057/10 (https://dejure.org/2011,12021)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,12021) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 16.02.2005 - B 1 KR 18/03 R

    Krankenversicherung - stationäre Krankenhausbehandlung - Versicherte mit schweren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2011 - L 20 AS 1057/10
    Rechtsgrundlage für den Vergütungsanspruch ist § 16 Abs. 1 Satz 2 SGB II i.V.m. § 421g Abs. 1 Satz 4 sowie Abs. 2 und 3 SGB III (dazu BSG, a.a.O. Rn. 15; Urmersbach, SGb 2006, 144ff. [151]) in der zum 1.10.2006 gültigen Fassung.

    § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 GewO (dazu Urmersbach, SGb 2006, 144 ff. [149]; ders. in: Eicher/Schlegel, SGB III, § 421g Rn. 49) hilft dabei nicht weiter.

    Denn der Beigeladene ist auch bei einer klageabweisenden Entscheidung in dem vorliegenden Verfahren vor einem zivilrechtlichen Vergütungsanspruch der Klägerin geschützt (vgl. Urmersbach, SGb 2006, 144 ff. [153 f.]; BSG, Urteil vom 6.4.2006 - B 7a AL 56/05 R Rn. 20 m.w.N.).

  • BSG, 06.05.2008 - B 7/7a AL 8/07 R

    Vermittlungsgutschein - Vergütungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2011 - L 20 AS 1057/10
    In derartigen Fallgestaltungen erstreckt sich der Rechtsstreit auf den gesamten in dem Vermittlungsgutschein verbrieften Vergütungsanspruch (BSG, Urteil vom 6.4.2006 - B 7a AL 56/05 R Rn. 10; BSG, Urteil vom 6.5.2008 - B 7/7a AL 8/07 R Rn. 9).

    Der Senat stellt, was den Zeitpunkt des anzuwenden Rechts angeht, auf den Beginn des dem Beigeladenen vermittelten Beschäftigungsverhältnisses ab (hierzu Rademacker in: Hauck/Noftz, SGB III, K § 421g Rn. 62; BSG, Urteil vom 6.5.2008 - B 7/7a AL 8/07 R Rn. 17).

    Denn selbst wenn man, abweichend von der Entscheidung der Beklagten, auf die für die Klägerin in der Literatur (Rademacker in: Hauck/Noftz, SGB III, K § 421g Rn. 62) unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 6.5.2008 - B 7/7a AL 8/07 R Rn. 27) vertretene günstigere Auffassung abstellt, wonach der Nachweis erst im Zeitpunkt des Beginns des Beschäftigungsverhältnisses vorliegen muss, wäre dieser hier zu spät erbracht worden, weil der Beigeladene das Beschäftigungsverhältnis bereits am 1.10.2006 aufgenommen hat.

  • BSG, 06.04.2006 - B 7a AL 56/05 R

    Vermittlungsgutschein - Vergütungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2011 - L 20 AS 1057/10
    In derartigen Fallgestaltungen erstreckt sich der Rechtsstreit auf den gesamten in dem Vermittlungsgutschein verbrieften Vergütungsanspruch (BSG, Urteil vom 6.4.2006 - B 7a AL 56/05 R Rn. 10; BSG, Urteil vom 6.5.2008 - B 7/7a AL 8/07 R Rn. 9).

    Denn der Beigeladene ist auch bei einer klageabweisenden Entscheidung in dem vorliegenden Verfahren vor einem zivilrechtlichen Vergütungsanspruch der Klägerin geschützt (vgl. Urmersbach, SGb 2006, 144 ff. [153 f.]; BSG, Urteil vom 6.4.2006 - B 7a AL 56/05 R Rn. 20 m.w.N.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2010 - L 20 AY 49/08

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2011 - L 20 AS 1057/10
    Aus verfassungsrechtlicher Sicht ist daher kein Raum für eine teleologische Reduktion (dazu ausführlich Senatsurteil vom 22.11.2010 - L 20 AY 49/08) der Regelung dahingehend, dass auch nicht als Arbeitsvermittler "gemeldete" Personen die Vergütung nach § 421g SGB III erhalten können, wenn sie regelmäßig und seriös arbeitsvermittelnd tätig werden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht