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   LSG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - L 5 KR 159/09 B ER, L 5 KR 160/09 B   

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https://dejure.org/2009,9916
LSG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - L 5 KR 159/09 B ER, L 5 KR 160/09 B (https://dejure.org/2009,9916)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18.09.2009 - L 5 KR 159/09 B ER, L 5 KR 160/09 B (https://dejure.org/2009,9916)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18. September 2009 - L 5 KR 159/09 B ER, L 5 KR 160/09 B (https://dejure.org/2009,9916)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer Bemessung von Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung bei fehlerhaft durchgeführtem Ermessen; Ausgleich eines Gläubigers für Nachteile aufgrund verspäteter Zahlung durch die Auferlegung von Säumniszuschlägen; Begründung einer Anordnung der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Festsetzung von Säumniszuschlägen im sozialgerichtlichen Verfahren; aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage; Verschulden bei der Unterlassung einer Anzeige nach § 186 Abs. 1 S. 4 SGB V

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2005 - L 2 B 9/03

    Voraussetzungen einer Antragsänderung nach § 99 Abs. 3 Nr. 2 SGG

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - L 5 KR 159/09
    Dieser Antrag ist zulässig; die Antragstellerin war entsprechend § 99 Abs. 3 Nr. 2 SGG berechtigt, im Beschwerdeverfahren anstelle der Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs die Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage zu beantragen (LSG Nordrhein-Westfalen 17.1.2005 L 2 B 9/03 KR ER, Breithaupt 2005, S. 437 ff).
  • BSG, 26.02.1991 - 10 RAr 4/90

    Erhebung von Säumniszuschlägen bei Masselosigkeit

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - L 5 KR 159/09
    Vielmehr trägt der Säumniszuschlag auch dem Umstand Rechnung, dass der Gläubiger einen Ausgleich für die Nachteile verspäteter Zahlungen erhalten muss (BSG 26.2.1991 10 RAr 4/90, SozR 3 2400 § 24 Nr. 1; Udsching in Hauck/Noftz, SGB IV, K § 24 Rn 1; aA LSG Bremen 23.5.1985 L 5 Ar 22/81, Breithaupt 1987, 407).
  • LSG Bremen, 23.05.1985 - L 5 Ar 22/81

    Möglichkeit der Erhebung von Säumniszuschlägen nach Eröffnung des

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - L 5 KR 159/09
    Vielmehr trägt der Säumniszuschlag auch dem Umstand Rechnung, dass der Gläubiger einen Ausgleich für die Nachteile verspäteter Zahlungen erhalten muss (BSG 26.2.1991 10 RAr 4/90, SozR 3 2400 § 24 Nr. 1; Udsching in Hauck/Noftz, SGB IV, K § 24 Rn 1; aA LSG Bremen 23.5.1985 L 5 Ar 22/81, Breithaupt 1987, 407).
  • BSG, 08.02.2007 - B 7a AL 22/06 R

    Entgeltsicherung für ältere Arbeitnehmer - Hinweispflicht der BA - Zulassung der

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - L 5 KR 159/09
    Eine Ermäßigung oder Nichterhebung der nachzuentrichtenden Beiträge wird insbesondere dann in Betracht kommen, wenn die Betroffenen in der Zwischenzeit keine Leistungen oder nur Leistungen in geringem Umfang in Anspruch genommen haben." Ob, wie das SG meint, wegen des Grundsatzes der formellen Publizität von Gesetzen (vgl BSG 8.2.2007 B 7a AL 22/06 R Rn 22) bereits die bloße Unkenntnis der Meldepflicht generell jedenfalls wenn die Krankenkasse ihre Beratungspflicht nicht verletzt hat (vgl BSG aaO) ein Verschulden des Versicherungspflichtigen begründet, ist zweifelhaft.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.03.2009 - L 1 KR 45/09

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen einen Säumniszuschläge-Bescheid

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - L 5 KR 159/09
    § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG findet auch hinsichtlich der Festsetzung von Säumniszuschlägen nach § 24 Viertes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IV) die betreffenden Bescheide sind nach § 86 SGG Gegenstand des Widerspruchsverfahrens geworden Anwendung (LSG Berlin-Brandenburg 19.3.2009 L 1 KR 45/09 B ER; Zeihe, SGG, § 86a Rn 13; aA Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 86a Rn 13a; Peters/Sautter/Wolff, SGG, § 86a Rn 30).
  • Drs-Bund, 08.10.1975 - BT-Drs 7/4122
    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - L 5 KR 159/09
    Dafür spricht die Gesetzesbegründung zum SGB IV, in welcher der Säumniszuschlag als ein Ersatz für eine Verzinsung angesehen wird (BT-Drucks. 7/4122 S 34).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.01.2011 - L 8 R 864/10

    Rentenversicherung

    Die aufschiebende Wirkung entfällt gemäß § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG bei Entscheidungen über Beitragspflichten und die Anforderung von Beiträgen sowie der darauf entfallenden Nebenkosten einschließlich der Säumniszuschläge (vgl. zu Letzteren LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 18.9.2009, L 5 KR 159/09 B ER; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 19.3.2009, L 1 KR 45/09 B ER; jeweils juris; Zeihe, SGG, § 86a Rdnr. 13; a.A. Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 86a Rdnr. 13a).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.06.2010 - L 16 KR 271/09

    Krankenversicherung

    Vielmehr hat die beklagte Krankenkasse autonom auch über die PV-Beiträge bzw. den Status entschieden, wofür sie nicht zuständig ist (vgl. zur Auslegung: z. B. LSG Baden-Württemberg, Urt. vom 20.04.2010, Az.: L 11 KR 5160/08; Urt. vom 20.11.2009, Az.: L 4 KR 2262/08; Urt. vom 09.12.2008, Az.: L 11 KR 3793/08; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. vom 18.09.2009, Az.: L 5 KR 159/09 B ER, L 5 KR 160/09 B, jeweils www.juris.de).
  • LSG Thüringen, 30.03.2010 - L 6 KR 158/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage

    Hierbei handelt es sich um Nebenkosten zu Beiträgen im Sinne von § 86 a Abs. 2 Nr. 1 SGG (vgl. Beschluss des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 18. September 2009 - Az.: L 5 KR 159/09 B ER, L 5 KR 160/09 B m.w.N., nach juris).

    Denn die Anordnung der aufschiebenden Wirkung ist auf Fälle einer reinen Anfechtungsklage im Hauptsacheverfahren beschränkt (vgl. Beschluss des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 18. September 2009, a.a.O.).

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