Rechtsprechung
   LSG Rheinland-Pfalz, 25.09.2006 - L 2 U 60/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,9469
LSG Rheinland-Pfalz, 25.09.2006 - L 2 U 60/05 (https://dejure.org/2006,9469)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 25.09.2006 - L 2 U 60/05 (https://dejure.org/2006,9469)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 25. September 2006 - L 2 U 60/05 (https://dejure.org/2006,9469)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,9469) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ersatz des Schadens aus einem durch einen geplatzten Reifen entstandenen Verkehrsunfall; Anerkennung von Schäden im Bereich der linken Hand als Folge eines Unfallereignisses; Unmittelbarkeit der Zuziehung einer Handverletzung bei einem Verkehrsunfall; Entstehung einer ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Hilfeleistung bei Verkehrsunfall auf Betriebsweg - keine Verpflichtung aus Beschäftigungsverhältnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anwendung der Konkurrenzregelung des § 135 Abs. 1 Nr. 5 SGB VII in der gesetzlichen Unfallversicherung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 07.02.2006 - B 2 U 30/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Zuständigkeit - Unfallversicherungsträger -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.09.2006 - L 2 U 60/05
    Die Entscheidung des BSG vom 7.2.2006 - B 2 U 30/04 R stütze ebenfalls ihre Ansicht, wonach die Versicherung nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII der Versicherung nach § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII vorgehe.

    Auch in der von der Beigeladenen für ihren Standpunkt herangezogenen Entscheidung des BSG vom 7.2.2006 - B 2 U 30/04 R ist ausgeführt, dass im Rahmen der Auffangklausel des § 135 Abs. 6 SGB VII maßgebendes Kriterium für die dort zu treffende wertende Entscheidung die Handlungstendenz des Versicherten sei, so wie sie insbesondere durch die objektiven Umstände des Einzelfalles bestätigt werde.

  • BSG, 16.10.2000 - B 2 U 258/00 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.09.2006 - L 2 U 60/05
    Unberücksichtigt geblieben sei die Entscheidung des LSG Sachsen-Anhalt vom 27.6.2000 - L 6 U 54/98 und der nachfolgende Beschluss des BSG vom 16.10.2000 - B 2 U 258/00.

    Das BSG hat in dem nachgehenden Beschluss vom 16.10.2000 - B 2 U 258/00 B die vom dortigen Beschwerdeführer aufgeworfene und durchaus berechtigte Frage, ob das LSG Sachsen-Anhalt die vom BSG entwickelten Rechtsgrundsätze zutreffend angewendet hat, ausdrücklich offen gelassen, weil die Beschwerde bereits als unzulässig verworfen wurde.

  • BSG, 24.01.1991 - 2 RU 29/90

    Unfallversicherungsschutz eines selbständig tätigen Kapitäns und Reiseleiters bei

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.09.2006 - L 2 U 60/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 24.1.1991 - 2 RU 29/90) stelle § 539 Abs. 1 Nr. 9 RVO bzw. § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII eine besondere Gestaltungsform öffentlicher Unfallfürsorge dar.

    Sind die Gründe für eine Hilfeleistung im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses von so untergeordneter Bedeutung, dass sie gegenüber den Umständen, die den Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII begründen, zurücktreten, so besteht Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII (BSG, Urteil vom 30.1.1986- 2 RU 19/84 in SozR 2200 § 539 Nr. 116; Urteil vom 24.1.1991- 2 RU 29/90 = SozR 3-2200 § 539 Nr. 7; Urteil vom 29.9.1992, aaO; Lauterbach - Schwerdtfeger, Unfallversicherung, SGB VII, 4. Auflage, Rdnr. 429 zu § 2 SGB VII; Podzun, Der Unfallsachbearbeiter, Kennzahl 300, Seite 39; Graeff in Hauck/Noftz, SGB VII, Rdnr. 13 zu § 128 SGB VII).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 27.06.2000 - L 6 U 54/98

    Kein UV-Schutz für Hilfeleistungen für einen nicht unfallversicherten Unternehmer

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.09.2006 - L 2 U 60/05
    Unberücksichtigt geblieben sei die Entscheidung des LSG Sachsen-Anhalt vom 27.6.2000 - L 6 U 54/98 und der nachfolgende Beschluss des BSG vom 16.10.2000 - B 2 U 258/00.

    Der Entscheidung des LSG Sachsen-Anhalt vom 27.6.2000 - L 6 U 54/98, wonach von § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII nur Fälle erfasst werden sollen, in denen jemand ohne jeglichen beruflichen Bezug als Helfer tätig wird, überzeugt vor dem Hintergrund der zuvor wiedergegebenen ständigen BSG-Rechtsprechung nicht.

  • BSG, 29.09.1992 - 2 RU 44/91

    Versicherungsschutz - Wegschieben - Pkw - Autobahn

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.09.2006 - L 2 U 60/05
    Bei dem Standstreifen handelt sich dabei zwar um einen Bereich, der bei verkehrsgerechtem Verhalten nicht zum Befahren durch Fahrzeuge vorgesehen ist, so dass ein auf dem Standstreifen liegen gebliebenes Fahrzeug nicht generell eine gemeine Gefahr darstellt (BSG, Urteil vom 29.9.1992 - 2 RU 44/91, SozR 3-2200 § 539 Nr. 19 RVO).

    Sind die Gründe für eine Hilfeleistung im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses von so untergeordneter Bedeutung, dass sie gegenüber den Umständen, die den Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII begründen, zurücktreten, so besteht Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII (BSG, Urteil vom 30.1.1986- 2 RU 19/84 in SozR 2200 § 539 Nr. 116; Urteil vom 24.1.1991- 2 RU 29/90 = SozR 3-2200 § 539 Nr. 7; Urteil vom 29.9.1992, aaO; Lauterbach - Schwerdtfeger, Unfallversicherung, SGB VII, 4. Auflage, Rdnr. 429 zu § 2 SGB VII; Podzun, Der Unfallsachbearbeiter, Kennzahl 300, Seite 39; Graeff in Hauck/Noftz, SGB VII, Rdnr. 13 zu § 128 SGB VII).

  • BSG, 30.01.1986 - 2 RU 19/84

    Versicherungsträger - Unfallfolgen - Entschädigung von Unfallfolgen

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 25.09.2006 - L 2 U 60/05
    Sind die Gründe für eine Hilfeleistung im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses von so untergeordneter Bedeutung, dass sie gegenüber den Umständen, die den Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII begründen, zurücktreten, so besteht Versicherungsschutz nach § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII (BSG, Urteil vom 30.1.1986- 2 RU 19/84 in SozR 2200 § 539 Nr. 116; Urteil vom 24.1.1991- 2 RU 29/90 = SozR 3-2200 § 539 Nr. 7; Urteil vom 29.9.1992, aaO; Lauterbach - Schwerdtfeger, Unfallversicherung, SGB VII, 4. Auflage, Rdnr. 429 zu § 2 SGB VII; Podzun, Der Unfallsachbearbeiter, Kennzahl 300, Seite 39; Graeff in Hauck/Noftz, SGB VII, Rdnr. 13 zu § 128 SGB VII).
  • BGH, 19.05.2009 - VI ZR 56/08

    Ersatz eines materiellen und immateriellen Schadens infolge eines Unfalls in

    Aufgrund der Regelung in § 135 SGB VII besteht hierfür inzwischen kein Bedarf mehr (BSG, NJW 2009, 937, 939 entgegen LSG Rheinland-Pfalz, Breith. 2007, 408, 412; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, 5. Aufl., Stand: Februar 2009, § 135 Rn. 4; Quabach in jurisPK-SGB VII, § 135 Rn. 21; Hauck/Noftz-Graeff, SGB VII, Stand: 38. Lfg. 2009, § 135 Rn. 3).
  • LSG Hessen, 19.06.2007 - L 3 U 25/07

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - innerer Zusammenhang - sachlicher

    Auch unter Berücksichtigung der von der Beklagten in diesem Zusammenhang zitierten Entscheidungen des LSG Rheinland-Pfalz vom 25. September 2006, Az.: L 2 U 60/05, und des BSG vom 9. Dezember 2003, Az.: B 2 U 23/03 R, war nicht anders zu entscheiden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht