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   LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09   

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https://dejure.org/2011,25848
LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09 (https://dejure.org/2011,25848)
LSG Saarland, Entscheidung vom 25.05.2011 - L 2 KR 8/09 (https://dejure.org/2011,25848)
LSG Saarland, Entscheidung vom 25. Mai 2011 - L 2 KR 8/09 (https://dejure.org/2011,25848)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    § 25 Abs 1 S 1 SGB 3, § 2 Abs 2 Nr 1 SGB 4, § 7 Abs 1 S 1 SGB 4, § 28h Abs 2 SGB 4, § 5 Abs 1 Nr 1 SGB 5
    Sozialversicherungspflicht - Beschäftigung im Betrieb der Mutter - rechtswidriger Statusfeststellungsbescheid - Rücknahme für die Vergangenheit - Ermessensausübung der Einzugsstelle

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 25/86
    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Dies allein zwingt aber noch nicht zur Annahme einer abhängigen Beschäftigung, was aus der Rechtsprechung des BSG (vgl. Urteile vom 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R, vom 08.12.1987 - 7 RAr 25/86, vom 29.10.1986 - 7 RAr 43/85) zur versicherungsrechtlichen Beurteilung von GmbH-Geschäftsführern, die nicht am Kapital der Gesellschaft beteiligt sind, folgt.

    Ergibt daher eine Gesamtwürdigung der Umstände, dass der Geschäftsführer aufgrund der verwandtschaftlichen Beziehungen faktisch wie ein Alleininhaber die Geschäfte der Gesellschaft nach eigenem Gutdünken führen konnte und geführt hat, ohne dass ihn der oder die Gesellschafter daran hinderten, fehlt es an der für eine beitragspflichtige Beschäftigung unabdingbaren Voraussetzung der persönlichen Abhängigkeit (BSG, Urteil vom 08.12.1987 - 7 RAr 25/86).

  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 21/04 R

    Kassenärztliche Vereinigung - keine Rücknahme von bestandskräftigen

    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Einen Rechtsanspruch auf Rücknahme hat der Kläger nicht, weil die Beklagte für Sachverhalte, die vergangen sind, im Gegensatz zu Regelungen mit Zukunftswirkung (§ 44 Abs. 2 Satz 1 SGB X), ein Ermessen hat (BSG, Urteil vom 22.6.2005, B 6 KA 21/04 R) und dieses Ermessen nicht zu Gunsten des Klägers auf Null reduziert ist.
  • BSG, 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R

    Folgebescheide im Beitragsrecht werden Gegenstand des sozialgerichtlichen

    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Dies allein zwingt aber noch nicht zur Annahme einer abhängigen Beschäftigung, was aus der Rechtsprechung des BSG (vgl. Urteile vom 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R, vom 08.12.1987 - 7 RAr 25/86, vom 29.10.1986 - 7 RAr 43/85) zur versicherungsrechtlichen Beurteilung von GmbH-Geschäftsführern, die nicht am Kapital der Gesellschaft beteiligt sind, folgt.
  • BGH, 27.11.1996 - VIII ZB 38/96

    Unvollständige Übermittlung der Berufungsbegründung per Telefax

    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax ist in allen Gerichtszweigen uneingeschränkt zulässig (BVerfG NJW 1996, 2857; BGH, Beschluss vom 27.11.1996, VIII ZB 38/96; BAG, Urteil vom 27.3.1996, 5 AZR 576/94).
  • BSG, 29.10.1986 - 7 RAr 43/85

    Arbeitslosengeld - Gesllschafter-Geschäftsführer

    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Dies allein zwingt aber noch nicht zur Annahme einer abhängigen Beschäftigung, was aus der Rechtsprechung des BSG (vgl. Urteile vom 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R, vom 08.12.1987 - 7 RAr 25/86, vom 29.10.1986 - 7 RAr 43/85) zur versicherungsrechtlichen Beurteilung von GmbH-Geschäftsführern, die nicht am Kapital der Gesellschaft beteiligt sind, folgt.
  • BSG, 24.02.1987 - 11b RAr 60/86

    Rücknahme eines rechtswidrigen nicht begünstigenden Verwaltungsakts durch die

    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Deshalb kann weder allein die Rechtswidrigkeit des früheren Bescheides zu dessen Rücknahme verpflichten noch kann die eingetretene Bindungswirkung entscheidender Grund für die Ablehnung der Rücknahme sein (BSG, Urteil vom 24.2.1987, 11b RAr 60/86).
  • BAG, 27.03.1996 - 5 AZR 576/94

    Eigenhändige Unterschrift unter Revisionsbegründung

    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax ist in allen Gerichtszweigen uneingeschränkt zulässig (BVerfG NJW 1996, 2857; BGH, Beschluss vom 27.11.1996, VIII ZB 38/96; BAG, Urteil vom 27.3.1996, 5 AZR 576/94).
  • BSG, 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter -

    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Maßgeblich ist die Rechtsbeziehung so wie sie praktiziert wird und die praktizierte Beziehung, so wie sie rechtlich zulässig ist (vgl. BSG, Urteil vom 25.01.2006, B 12 KR 30/04 R m.w.N.).
  • BSG, 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R

    Fremd-Geschäftsführer - GmbH - Versicherungspflicht - Abgrenzung - abhängige

    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Dies allein zwingt aber noch nicht zur Annahme einer abhängigen Beschäftigung, was aus der Rechtsprechung des BSG (vgl. Urteile vom 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; 14.12.1999 - B 2 U 48/98 R, vom 08.12.1987 - 7 RAr 25/86, vom 29.10.1986 - 7 RAr 43/85) zur versicherungsrechtlichen Beurteilung von GmbH-Geschäftsführern, die nicht am Kapital der Gesellschaft beteiligt sind, folgt.
  • BVerfG, 01.08.1996 - 1 BvR 121/95

    Effektivität des Rechtsschutzes bei Übermittlung einer Prozesserklärung per

    Auszug aus LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 KR 8/09
    Die Übermittlung fristwahrender Schriftsätze per Telefax ist in allen Gerichtszweigen uneingeschränkt zulässig (BVerfG NJW 1996, 2857; BGH, Beschluss vom 27.11.1996, VIII ZB 38/96; BAG, Urteil vom 27.3.1996, 5 AZR 576/94).
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