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   LSG Sachsen, 04.05.2017 - L 2 U 124/15   

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https://dejure.org/2017,42662
LSG Sachsen, 04.05.2017 - L 2 U 124/15 (https://dejure.org/2017,42662)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 04.05.2017 - L 2 U 124/15 (https://dejure.org/2017,42662)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 04. Mai 2017 - L 2 U 124/15 (https://dejure.org/2017,42662)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Anerkennung eines Verkehrsunfalls als Arbeitsunfall - Unterscheidung nach der Geringfügigkeit der Wegeunterbrechung zu privaten Zwecken - Ausgleich eines Wegeunfalls als Arbeitsunfall

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anerkennung eines Verkehrsunfalls als Arbeitsunfall; Unterscheidung nach der Geringfügigkeit der Wegeunterbrechung zu privaten Zwecken; Ausgleich eines Wegeunfalls als Arbeitsunfall

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Anhalten auf dem Nachhauseweg nach der Arbeit - Sturz beim Aussteigen, um privaten Brief einzuwerfen - Unterbrechung des versicherten Weges nicht beendet - privat motivierte Handlungstendenz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unfallversicherungsrecht; Verkehrsunfall als Arbeitsunfall; Wegeunfälle mit privatem Einschlag; Einwerfen eines Briefes in einen Briefkasten

  • rechtsportal.de

    SGB VII § 8 Abs. 2 Nr. 1
    Unfallversicherungsrecht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 04.07.2013 - B 2 U 3/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.05.2017 - L 2 U 124/15
    In seinem Urteil vom 4. Juli 2013 - B 2 U 3/13 R - (vgl. juris) gab das Bundessozialgericht seine Ansicht, nämlich dass der Versicherungsschutz solange erhalten bleibe, wie sich der Versicherte noch innerhalb des öffentlichen Verkehrsraums der für den Weg zu oder von der Arbeitsstätte benutzten Straße befinde, auf.
  • BSG, 02.12.2008 - B 2 U 17/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.05.2017 - L 2 U 124/15
    Mit seinem Urteil vom 2. Dezember 2008 - B 2 U 17/07 R - (SozR 4-2700 § 8 Nr. 28, RdNr.19) hat das Bundessozialgericht seine Rechtsprechung konkretisiert und zur Klarstellung darauf hingewiesen, dass zwischen der Unterbrechung eines bestimmten Verhaltens oder einer bestimmten Verrichtung auf der tatsächlichen Ebene und der rechtlichen Wertung und Auswirkung dieser tatsächlichen Unterbrechung auf der versicherungsrechtlichen Ebene zu unterscheiden sei.
  • BSG, 04.07.2013 - B 2 U 12/12 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang - Dauer der

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.05.2017 - L 2 U 124/15
    In zwei weiteren Urteilen hat das Bundessozialgericht seine Rechtsprechung zur Thematik des Wegeunfalls weiter konkretisiert und dabei entscheidend auf die Handlungstendenz des Versicherten zur Bestimmung des eigenwirtschaftlichen Handelns beim Wegeunfall und konkret auf die vom Versicherten ausgehende kleinste Handlungseinheit abgestellt (Urteil vom 4. Juni 2013 - B 2 U 12/12 R - und Urteil vom 17. Dezember 2015 - B 2 U 8/14 R -beide juris; letzteres insbesondere zu der dem Versicherten auch im Rahmen des versicherten Weges obliegenden Beweislast bei nicht aufklärbaren Umständen).
  • BSG, 09.12.2003 - B 2 U 23/03 R

    Wegeunfall - innerer Zusammenhang - unmittelbarer Weg - dritter Ort - Abgrenzung:

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.05.2017 - L 2 U 124/15
    Das ergibt sich aus Folgenden: Das Bundessozialgericht hat bereits in seinem Urteil vom 9. Dezember 2003 - B 2 U 23/03 R - (BSGE 91, 293-301, SozR 4-2700 § 8 Nr. 3, RdNr. 16) unter Darstellung der Entwicklung seiner früheren Rechtsprechung zu Wegeunfällen mit privatem Einschlag festgestellt, dass die Übertragung der ursprünglich für Fußgänger entwickelten Kriterien auf andere Verkehrsteilnehmer ausdrücklich nicht mit Erwägungen zur Risikoabgrenzung, sondern mit der gewollten Gleichbehandlung von Kraftfahrern und Fußgängern begründet worden sei, hat gleichzeitig aber auch kritisiert, dass diese jahrzehntelange Rechtsprechung zu vielschichtigen Abgrenzungsproblemen und Wertungswidersprüchen geführt habe.
  • BSG, 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.05.2017 - L 2 U 124/15
    In zwei weiteren Urteilen hat das Bundessozialgericht seine Rechtsprechung zur Thematik des Wegeunfalls weiter konkretisiert und dabei entscheidend auf die Handlungstendenz des Versicherten zur Bestimmung des eigenwirtschaftlichen Handelns beim Wegeunfall und konkret auf die vom Versicherten ausgehende kleinste Handlungseinheit abgestellt (Urteil vom 4. Juni 2013 - B 2 U 12/12 R - und Urteil vom 17. Dezember 2015 - B 2 U 8/14 R -beide juris; letzteres insbesondere zu der dem Versicherten auch im Rahmen des versicherten Weges obliegenden Beweislast bei nicht aufklärbaren Umständen).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.09.2023 - L 1 U 1485/23

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - Unterbrechung des versicherten

    Für Arbeitswege, die mit einem Auto zurückgelegt werden, hat das BSG allerdings jüngst entschieden, dass eine schädliche Unterbrechung spätestens dann vorliegt, wenn der Wagen zu privaten Zwecken verlassen wird, weil sich darin deutlich die Änderung der Handlungstendenz zeige (Urteil vom 7. Mai 2019 - B 2 U 31/17 R -, Rn. 22, juris; ebenso Sächsisches LSG, Urteil vom 4. Mai 2017 - L 2 U 124/15 -, Rn. 19, juris).
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