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   LSG Sachsen, 05.11.2014 - L 1 KR 158/11   

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https://dejure.org/2014,55282
LSG Sachsen, 05.11.2014 - L 1 KR 158/11 (https://dejure.org/2014,55282)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 05.11.2014 - L 1 KR 158/11 (https://dejure.org/2014,55282)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 05. November 2014 - L 1 KR 158/11 (https://dejure.org/2014,55282)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankenversicherung - ausgelagerte Betriebsstätte; Berufsausübungsregelung; Berufsfreiheit; fachlicher Leiter; öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch; physiotherapeutische Leistungen; Praxiszulassung; Zulassungsverfahren; Zweckmäßigkeitsprüfung; Zweigniederlassung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 60 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern | Heilmittelerbringer | Betrieb einer Praxisnebenstelle bedarf Neuerteilung der Zulassung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 27.03.1996 - 3 RK 25/95

    Kassenzulassung eines Masseurs und medizinischen Bademeisters

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.11.2014 - L 1 KR 158/11
    Bei den Zulassungsvoraussetzungen des § 124 Abs. 2 Satz 1 bis 3 SGB V handele es sich um bloße Berufsausübungsregelungen (Hinweis auf Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 27. März 1996 - 3 RK 25/95 - juris Rn. 26, und BSG, Urteil vom 22. Juli 2004 - B 3 KR 12/04 R - juris Rn. 25).

    So hat das BSG im Rahmen der Zweckmäßigkeitsprüfung beispielsweise eine Raummindesthöhe von 2, 50 m für erforderlich erachtet (BSG, Urteil vom 27. März 1996 - 3 RK 25/95 - juris Rn. 25).

  • BSG, 12.06.2008 - B 3 KR 19/07 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Vergütung einer stationären

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.11.2014 - L 1 KR 158/11
    Denn für die Anwendung des § 814 BGB sei die - vorliegend nicht gegebene - positive Kenntnis der Rechtslage erforderlich, wofür der dringende Verdacht einer etwaigen Nichtschuld, der erst noch durch weitere Ermittlungen verifiziert werden müsse, nicht ausreiche (Hinweis auf BSG, Urteil vom 12. Juni 2008 - B 3 KR 19/07 R juris Rn. 34).
  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 25/94

    Widerruf der Zulassung von Leistungserbringern in § 126 Abs. 4 SGB V

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.11.2014 - L 1 KR 158/11
    Es handelt sich dabei um eine verfassungsrechtlich zulässige Berufsausübungsregelung, die das Gebot beinhaltet, zu Behandlungszwecken taugliche Praxisräume zu unterhalten (siehe nur Schneider in jurisPK-SGB V, 2. Auflage, § 124 Rn. 13, und BSG, Urteil vom 29. November 1995 - 3 RK 25/94 - juris Rn. 18).
  • BGH, 14.10.1971 - VII ZR 313/69

    Unfallwagenbetrug - §§ 812, 818 Abs. 3 BGB, Saldotheorie, Zweikondiktionenlehre,

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.11.2014 - L 1 KR 158/11
    Allerdings schließt die Unanwendbarkeit des § 254 BGB auf Bereicherungsansprüche nicht aus, dass solche Ansprüche dem allgemeinen Grundsatz des § 242 BGB ("Der Schuldner ist verpflichtet, die Leistung so zu bewirken, wie Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte es erfordern.") unterliegen, von dem § 254 BGB nur eine gesetzlich besonders geregelte Ausprägung ist (Bundesgerichtshof, Urteil vom 14. Oktober 1971 - VII ZR 313/69 - juris Rn. 71).
  • BSG, 22.07.2004 - B 3 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Heilmittelerbringer - Abrechnungsbefugnis - Manuelle

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.11.2014 - L 1 KR 158/11
    Bei den Zulassungsvoraussetzungen des § 124 Abs. 2 Satz 1 bis 3 SGB V handele es sich um bloße Berufsausübungsregelungen (Hinweis auf Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 27. März 1996 - 3 RK 25/95 - juris Rn. 26, und BSG, Urteil vom 22. Juli 2004 - B 3 KR 12/04 R - juris Rn. 25).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2016 - L 4 KR 3332/15

    Krankenversicherung - Heilmittelversorgung - Erweiterung einer Zulassung zur

    (1) Indem § 124 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 SGB V die Zulassung von einer Praxisausstattung abhängig macht, die eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung gewährleistet, ist zugleich angeordnet, dass eine Zulassung überhaupt das Vorhandensein von Praxisräumen voraussetzt (Landessozialgericht [LSG] Bayern, Urteil vom 12. Dezember 2003 - L 4 KR 16/03 - juris, Rn. 17; LSG Sachsen, Urteil vom 5. November 2014 - L 1 KR 158/11 - juris, Rn. 42).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2015 - L 1 KR 450/15

    Einstweilige Anordnung - vorläufige Zulassung

    Zutreffend hat das SG ausgeführt, dass der Antragsteller für seine Praxis in der F.Allee einer neue Zulassung bedarf, da die Zulassungen nach § 124 Abs. 1, 2 SGB V praxisbezogen sind (BSG, Urt. v. 29. Nov. 1995 -3 RK 25/94 juris-Rdnr. 18: "für das Unternehmen und die Betriebsstätte"; BSG, Urt. v. 27. März 1996 -3 RK 25/95; LSG Sachsen, Urt. v. 5. November 2011 -L 1 KR 158/11 mit Bezugnahme auf Schneider in jurisPK-SGB V, § 124 Rdnr. 20 ).
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