Rechtsprechung
   LSG Sachsen, 08.03.2006 - L 1 B 30/06 KR   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,26707
LSG Sachsen, 08.03.2006 - L 1 B 30/06 KR (https://dejure.org/2006,26707)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 08.03.2006 - L 1 B 30/06 KR (https://dejure.org/2006,26707)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 08. März 2006 - L 1 B 30/06 KR (https://dejure.org/2006,26707)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,26707) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung eines Ordnungsgeldes wegen Ungebühr; Zwischenrufe bei Vernehmung eines Zeugen; Gewährung des rechtlichen Gehörs vor Verhängung des Ordnungsmittels; Anforderungen an die Pflicht zur Protokollierung des Geschehensablaufs sowie von Grund und Höhe des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Karlsruhe, 14.02.1997 - 14 W 1/97
    Auszug aus LSG Sachsen, 08.03.2006 - L 1 B 30/06
    Sinn dieser Vorschrift ist es, den gesamten Geschehensablauf, der zu dem Beschluss geführt hat, unter dem unmittelbaren frischen Eindruck des Geschehens von dem Vorsitzenden - so konkret wie möglich - schriftlich niederlegen zu lassen, um dem Beschwerdegericht ein möglichst objektives, von Erinnerungsfehlern freies und so umfassendes Bild des Vorgangs zu geben, dass es Grund und Höhe der Festsetzung des Ordnungsmittels regelmäßig ohne weitere Ermittlungen nachprüfen kann (Oberlandesgericht [OLG] Stuttgart, Beschluss vom 06.07.1979 - 3 Ws 207/79 -, Justiz 1979, 347; Kissel, a. a. O., § 182 Rn. 2; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 14.02.1997 - 14 W 1/97 -, NJW-RR 1998, 144).
  • OLG Stuttgart, 06.07.1979 - 3 Ws 207/79

    Ordnungsgeld wegen Zwischenrufen in der Hauptverhandlung; Pflicht die Vorgänge,

    Auszug aus LSG Sachsen, 08.03.2006 - L 1 B 30/06
    Sinn dieser Vorschrift ist es, den gesamten Geschehensablauf, der zu dem Beschluss geführt hat, unter dem unmittelbaren frischen Eindruck des Geschehens von dem Vorsitzenden - so konkret wie möglich - schriftlich niederlegen zu lassen, um dem Beschwerdegericht ein möglichst objektives, von Erinnerungsfehlern freies und so umfassendes Bild des Vorgangs zu geben, dass es Grund und Höhe der Festsetzung des Ordnungsmittels regelmäßig ohne weitere Ermittlungen nachprüfen kann (Oberlandesgericht [OLG] Stuttgart, Beschluss vom 06.07.1979 - 3 Ws 207/79 -, Justiz 1979, 347; Kissel, a. a. O., § 182 Rn. 2; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 14.02.1997 - 14 W 1/97 -, NJW-RR 1998, 144).
  • KG, 23.05.2001 - 3 Ws 285/01

    Ungebührliches Verhalten i.S.v. § 178 Abs. 1 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

    Auszug aus LSG Sachsen, 08.03.2006 - L 1 B 30/06
    Der Grad des Verschuldens und wirtschaftliche Aspekte sollten Berücksichtigung finden (Kammergericht, Beschluss vom 23.05.2001 - 1 AR 524/01 -Juris).
  • VGH Bayern, 07.02.2003 - 19 C 02.31770
    Auszug aus LSG Sachsen, 08.03.2006 - L 1 B 30/06
    Insofern konnte das rechtliche Gehör auch nicht im Rahmen des Abhilfeverfahrens nachgeholt werden (vgl. auch Bay. Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 07.02.2003 - 19 C 02.31770 - NVwZ 2003, 883, 884), da dieses Recht dem Beschwerdeführer in der akuten Situation zustand.
  • OLG Brandenburg, 21.08.2003 - 3 W 41/03

    Verhängung von Ordnungsgeld bei Verstoß gegen Handyverbot im Sitzungssaal

    Auszug aus LSG Sachsen, 08.03.2006 - L 1 B 30/06
    Art. 103 Abs. 1 Grundgesetz (GG) gebietet, dass demjenigen, gegen den ein Ordnungsmittel verhängt werden soll, grundsätzlich vorher rechtliches Gehör zu gewähren ist (OLG Koblenz, Beschluss vom 01.03.1988 - 1 Ws 136/88 - Juris; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 21.08.2003 - 3 W 41/03 - NJW 2004, 451; Kissel, a. a. O., § 178 Rn. 45).
  • OLG Koblenz, 01.03.1988 - 1 Ws 136/88

    Erlass eines Ordnungsgeldbeschlusses wegen Störung einer Hauptverhandlung;

    Auszug aus LSG Sachsen, 08.03.2006 - L 1 B 30/06
    Art. 103 Abs. 1 Grundgesetz (GG) gebietet, dass demjenigen, gegen den ein Ordnungsmittel verhängt werden soll, grundsätzlich vorher rechtliches Gehör zu gewähren ist (OLG Koblenz, Beschluss vom 01.03.1988 - 1 Ws 136/88 - Juris; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 21.08.2003 - 3 W 41/03 - NJW 2004, 451; Kissel, a. a. O., § 178 Rn. 45).
  • LSG Sachsen, 20.12.2016 - L 3 AS 1111/14

    Ordnungsgeld; Verstöße gegen die Protokollierungspflicht; Zeitpunkt eines

    Sinn dieser Vorschrift ist es, den gesamten Geschehensablauf, der zu dem Beschluss geführt hat, unter dem unmittelbaren frischen Eindruck des Geschehens von dem Vorsitzenden - so konkret wie möglich - schriftlich niederlegen zu lassen, um dem Beschwerdegericht ein möglichst objektives, von Erinnerungsfehlern freies und so umfassendes Bild des Vorgangs zu geben, dass es Grund und Höhe der Festsetzung des Ordnungsmittels regelmäßig ohne weitere Ermittlungen nachprüfen kann (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 6. Juli 1979 - 3 WS 207/79 - Justiz 1979, 347 = juris Rdnr. 3; KG Berlin, Beschluss vom 28. November 2001 - 1 AR 1437/01 - 5 Ws 737/01, 1 AR 1437/01, 5 Ws 737/01 - juris Rdnr. 4; OLG Rostock, Beschluss vom 6. Januar 2003 - I Ws 472/02 - juris Rdnr. 24, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - juris Rdnr. 17, m. w. N.; Kissel/Mayer, a. a. O., § 182 Rdnr. 2, m. w. N.; vgl. auch OLG Koblenz, Beschluss vom 11. Dezember 2009 - 4 W 784/09 - juris Rdnr. 7, m. w. N.; OLG Nürnberg, Beschluss vom 14. März 2013 - 1 WS 102/13 - juris Rdnr. 14; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung [31. Aufl., 2016], § 182 GVG Rdnr. 2, m. w. N.).

    (4.1) Diese Rechtsfolge gilt zum einen für die fehlende oder unzureichende Protokollierung der "Veranlassung" (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 6. Juli 1979, a. a. O., m. w. N.; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 14. Februar 1997, a. a. O.; Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - juris Rdnr. 18, m. w. N.; OLG Nürnberg, Beschluss vom 14. März 2013, a. a. O., Rdnr. 12 ff.; Kissel/Mayer, a. a. O., § 182 Rdnr. 7; Lückemann, a. a. O., § 182 GVG Rdnr. 2, m. w. N.).

    Ob dieser Auffassung zu folgen ist, kann vorliegend offen bleiben, weil der Kläger den ihm im Ordnungsgeldbeschluss zur Last gelegten Vorwurf der Ungebühr bestreitet (ebenfalls offengelassen: Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - juris Rdnr. 21, m. w. N.).

    (4.2) Zum anderen ist der Ordnungsgeldbeschluss aufzuheben, wenn der Beschluss nicht oder nicht ausreichend protokolliert wurde (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - juris Rdnr. 18, m. w. N.; Kissel/Mayer, a. a. O., § 182 Rdnr. 10, m. w. N.).

    d) In der Rechtsprechung wird zum Teil gefordert, dass - möglicherweise unabhängig von der erforderlichen Anhörung - vor dem Erlass des Ordnungsgeldbeschlusses wegen des Opportunitätsprinzips und des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes (zum Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bei sitzungspolizeilichen Maßnahmen: BVerfG, Beschluss vom 18. Februar 1970 - 1 BvR 226/69 - BVerfGE 28, 21 ff. = NJW 1970, 851 = juris Rdnr. 19; BVerfG, Beschluss vom 7. April 1978 - 2 BvR 202/78 - BVerfGE 48, 118 ff. = NJW 1978, 1048 f. = juris Rdnr. 19; Kissel/Mayer, a. a. O ..., § 176 Rdnr. 14 und § 178 Rdnr. 42) eine Abmahnung (vgl. Bay. LSG, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - L 2 R 381/10 B - juris Rdnr. 6 und 8; Kissel/Mayer, a. a. O., § 176 Rdnr. 23 und § 178 Rdnr. 42) oder die Androhung des Ordnungsgeldes (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - juris Rdnr. 24) erfolgen muss, oder dass dem Betroffenen Gelegenheit zu geben ist, sich zu entschuldigen (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 6. Januar 2003 - I Ws 472/02 - juris Rdnr. 17; OLG Koblenz, Beschluss vom 18. Mai 2007 - 4 W 365/07 - juris Rdnr. 5; OLG Köln, Beschluss vom 7. Mai 2008 - 2 Ws 223/08 - NJW 2008, 2865 ff. = juris Rdnr. 32; vgl. aber zur nachtäglichen Entschuldigung: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 3. August 2016 -11 W 75/16 - MDR 2016, 1287 f. = juris Rdnr. 23).

  • LSG Sachsen, 20.12.2016 - 3 AS 1111/14
    Sinn dieser Vorschrift ist es, den gesamten Geschehensablauf, der zu dem Beschluss geführt hat, unter dem unmittelbaren frischen Eindruck des Geschehens von dem Vorsitzenden - so konkret wie möglich - schriftlich niederlegen zu lassen, um dem Beschwerdegericht ein möglichst objektives, von Erinnerungsfehlern freies und so umfassendes Bild des Vorgangs zu geben, dass es Grund und Höhe der Festsetzung des Ordnungsmittels regelmäßig ohne weitere Ermittlungen nachprüfen kann (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 6. Juli 1979 - 3 WS 207/79 - Justiz 1979, 347 = Rdnr. 3; KG Berlin, Beschluss vom 28. November 2001 - 1 AR 1437/01 - 5 Ws 737/01, 1 AR 1437/01, 5 Ws 737/01 - Rdnr. 4; OLG Rostock, Beschluss vom 6. Januar 2003 - I Ws 472/02 - Rdnr. 24, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - Rdnr. 17, m. w. N.; Kissel/Mayer, a. a. O., § 182 Rdnr. 2, m. w. N.; vgl. auch OLG Koblenz, Beschluss vom 11. Dezember 2009 - 4 W 784/09 - Rdnr. 7, m. w. N.; OLG Nürnberg, Beschluss vom 14. März 2013 - 1 WS 102/13 - Rdnr. 14; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung [31. Aufl., 2016], § 182 GVG Rdnr. 2, m. w. N.).

    (4.1) Diese Rechtsfolge gilt zum einen für die fehlende oder unzureichende Protokollierung der "Veranlassung" (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 6. Juli 1979, a. a. O., m. w. N.; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 14. Februar 1997, a. a. O.; Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - Rdnr. 18, m. w. N.; OLG Nürnberg, Beschluss vom 14. März 2013, a. a. O., Rdnr. 12 ff.; Kissel/Mayer, a. a. O., § 182 Rdnr. 7; Lückemann, a. a. O., § 182 GVG Rdnr. 2, m. w. N.).

    Ob dieser Auffassung zu folgen ist, kann vorliegend offen bleiben, weil der Kläger den ihm im Ordnungsgeldbeschluss zur Last gelegten Vorwurf der Ungebühr bestreitet (ebenfalls offengelassen: Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - Rdnr. 21, m. w. N.).

    (4.2) Zum anderen ist der Ordnungsgeldbeschluss aufzuheben, wenn der Beschluss nicht oder nicht ausreichend protokolliert wurde (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - Rdnr. 18, m. w. N.; Kissel/Mayer, a. a. O., § 182 Rdnr. 10, m. w. N.).

    d) In der Rechtsprechung wird zum Teil gefordert, dass - möglicherweise unabhängig von der erforderlichen Anhörung - vor dem Erlass des Ordnungsgeldbeschlusses wegen des Opportunitätsprinzips und des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes (zum Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bei sitzungspolizeilichen Maßnahmen: BVerfG, Beschluss vom 18. Februar 1970 - 1 BvR 226/69 - BVerfGE 28, 21 ff. = NJW 1970, 851 = Rdnr. 19; BVerfG, Beschluss vom 7. April 1978 - 2 BvR 202/78 - BVerfGE 48, 118 ff. = NJW 1978, 1048 f. = Rdnr. 19; Kissel/Mayer, a. a. O...., § 176 Rdnr. 14 und § 178 Rdnr. 42) eine Abmahnung (vgl. Bay. LSG, Beschluss vom 20. Dezember 2010 - L 2 R 381/10 B - Rdnr. 6 und 8; Kissel/Mayer, a. a. O., § 176 Rdnr. 23 und § 178 Rdnr. 42) oder die Androhung des Ordnungsgeldes (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 8. März 2006 - L 1 B 30/06 KR - Rdnr. 24) erfolgen muss, oder dass dem Betroffenen Gelegenheit zu geben ist, sich zu entschuldigen (vgl. OLG Rostock, Beschluss vom 6. Januar 2003 - I Ws 472/02 - Rdnr. 17; OLG Koblenz, Beschluss vom 18. Mai 2007 - 4 W 365/07 - Rdnr. 5; OLG Köln, Beschluss vom 7. Mai 2008 - 2 Ws 223/08 - NJW 2008, 2865 ff. = Rdnr. 32; vgl. aber zur nachtäglichen Entschuldigung: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 3. August 2016 -11 W 75/16 - MDR 2016, 1287 f. = Rdnr. 23).

  • LSG Sachsen, 06.05.2020 - L 7 AS 207/20
    Münker, jurisPR-SozR 2/2011, Anm. 6 unter E.: für die entsprechende Anwendung des § 193 SGG z.B. Sächs. LSG v. 08.03.2006 - L 1 B 30/06 KR - juris Rn. 26 [zum Ordnungsgeld wegen Ungebühr i.S.d. § 178 GVG]; Sächs. LSG v. 28.07.2015 - L 3 BK 2/13 B - juris Rn. 26; Sächs. LSG v. 03.04.2017 - L 7 AS 919/16 B - juris Rn. 21; Müller in: BeckOGK-SGG, § 111 Rn. 21, Stand: 01.09.2019; Schmidt in: Meyer-Ladewig u.a., SGG, 12. Aufl. 2017, § 111 Rn. 6c und wohl Stäbler in: jurisPK-SGG, § 111 Rn. 31; für eine entsprechende Anwendung des § 46 OWiG i.V.m. 467 Abs. 1 StPO z.B. Sächs. LSG v. 21.01.2013 - L 7 AS 413/12 B - juris Rn. 14; LSG Sachsen-Anhalt v. 30.08.2019 - L 4 AS 276/19 B - juris Rn. 20 und Roller in: Lüdtke/Berchtold, SGG, 5. Aufl. 2017, § 111 Rn. 12; ohne eindeutige Zuordnung z.B. Sächs. LSG v. 20.12.2016 - L 3 AS 1111/14 B - juris Rn. 54 ff. [zum Ordnungsgeld wegen Ungebühr i.S.d. § 178 GVG] und Sächs. LSG v. 28.02.2018 - L 3 AS 803/17 B - juris Rn. 19; für die Arbeits- und Zivilgerichtsbarkeit grundsätzlich a.A. insb.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht