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   LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15 B   

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https://dejure.org/2017,22411
LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15 B (https://dejure.org/2017,22411)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 14.03.2017 - L 3 AL 178/15 B (https://dejure.org/2017,22411)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 14. März 2017 - L 3 AL 178/15 B (https://dejure.org/2017,22411)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausschluss der Beschwerde gegen Kostengrundentscheidungen; Festsetzung des Streitwerts; Kostenprivilegierung des privaten Arbeitsvermittlers; Übernahme der notwendigen außergerichtlichen Kosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • LSG Thüringen, 21.11.2007 - L 6 KR 1204/07

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen eine Kostengrundentscheidung

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    LSG, Beschluss vom 21. November 2007 - L 6 KR 1204/07 ER -juris Rdnr. 8 ff.; Keller, jurisPR-SozR 16/2007 Anm. 3, Krasney, jurisPR-SozR 43/2004 Anm. 6, Krasney, SGb 2005, 57 ff., Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG [11. Aufl., 2014], § 197a Rdnr. 21, Reyels, jurisPR-SozR 12/2007 Anm. 69).

    Insoweit unterscheidet sich diese Regelung von der in § 202 Satz 1 SGG, wo die ergänzende Anwendung des Gerichtsverfassungsgesetzes und der Zivilprozessordnung angeordnet wird, allerdings mit dem Vorbehalt, dass "die grundsätzlichen Unterschiede der beiden Verfahrensarten dies nicht ausschließen" (vgl. hierzu auch LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006, a. a. O., Rdnr. 13; Thür. LSG, Beschluss vom 21. November 2007, a. a. O., Rdnr. 10; Krasney, SGb 2005, 57 [58]).

    Wenn sich der Gesetzgeber allerdings mit der Frage einer entsprechenden Anwendung von Detailregelungen wie § 154 Abs. 3 VwGO, § 155 Abs. 2 VwGO und § 161 Abs. 2 VwGO befasst hat (vgl. BT-Drs. 14/5943, a. a. O.), spricht dies gegen die Annahme, er habe ausgerechnet die Regelung in § 158 Abs. 2 VwGO nicht gesehen (ähnlich LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004, a. a. O., Rdnr. 11; Thür. LSG, Beschluss vom 21. November 2007, a. a. O.).

    Soweit sowohl die Gegner einer entsprechenden Anwendung von § 158 Abs. 2 VwGO (vgl. z. B. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28. Juli 2005, a. a. O.) als auch zum Teil die Befürworter (vgl. Hess. LSG, a. a. O.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006, a. a. O., Rdnr. 13) einen Widerspruch innerhalb des sozialgerichtlichen Verfahrensrechts, "systematische Unstimmigkeiten" oder eine "Schieflage" (vgl. Roller, NZS 2009, 252 [259]) darin gesehen haben, dass Beschlüsse über Kostengrundentscheidungen in gerichtskostenfreien Verfahren mit der Beschwerde angefochten werden konnten, in gerichtskostenpflichtigen Verfahren hingegen nicht (für eine sachliche Rechtfertigung der unterschiedlichen Verfahrensweisen: LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004, a. a. O., Rdnr. 12; vgl. auch Thür. LSG, Beschluss vom 21. November 2007, a. a. O., Rdnr. 11; Krasney, SGb 2005, 57 [58 f.]), hat sich dieser Einwand seit dem 1. April 2008 erledigt.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.10.2004 - L 3 B 79/03

    Statthaftigkeit eines Rechtsmittels gegen eine erstinstanzliche

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    Der gegenteiligen Auffassung, wonach § 158 Abs. 2 VwGO im sozialgerichtlichen Verfahren keine Anwendung finden soll (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. August 2003 - L 5 B 25/02 KR - Breithaupt 2003, 877 ff.; LSG Berlin, Beschluss vom 28. April 2004 - L 6 B 44/03 AL ER - SGb 2005, 55 ff. = juris Rdnr. 2 ff.; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28. Juli 2005 - L 4 B 7/05 SF - juris Rdnr. 16; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Mai 2007 - L 8 AL 3833/06 - Breithaupt 2007, 996 ff. = juris Rdnr. 5. f.; Knittel in: Hennig, SGG (Stand Februar 2004), § 197a Rdnr. 17 f.), vermag sich der Senat nicht anzuschließen (ebenso Hess. LSG, Beschluss vom 29. März 2004 - L 14 B 55/03 P - juris Rdnr. 12, LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004 - L 3 B 79/03 KA - Breithaupt 2005, 446 ff. = juris Rdnr. 9; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 5 KA 236/06 AK-B - juris Rdnr. 12; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Juli 2007 - L 16 B 1/07 R -juris Rdnr. 1; Thür.

    Wenn sich der Gesetzgeber allerdings mit der Frage einer entsprechenden Anwendung von Detailregelungen wie § 154 Abs. 3 VwGO, § 155 Abs. 2 VwGO und § 161 Abs. 2 VwGO befasst hat (vgl. BT-Drs. 14/5943, a. a. O.), spricht dies gegen die Annahme, er habe ausgerechnet die Regelung in § 158 Abs. 2 VwGO nicht gesehen (ähnlich LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004, a. a. O., Rdnr. 11; Thür. LSG, Beschluss vom 21. November 2007, a. a. O.).

    Soweit sowohl die Gegner einer entsprechenden Anwendung von § 158 Abs. 2 VwGO (vgl. z. B. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28. Juli 2005, a. a. O.) als auch zum Teil die Befürworter (vgl. Hess. LSG, a. a. O.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006, a. a. O., Rdnr. 13) einen Widerspruch innerhalb des sozialgerichtlichen Verfahrensrechts, "systematische Unstimmigkeiten" oder eine "Schieflage" (vgl. Roller, NZS 2009, 252 [259]) darin gesehen haben, dass Beschlüsse über Kostengrundentscheidungen in gerichtskostenfreien Verfahren mit der Beschwerde angefochten werden konnten, in gerichtskostenpflichtigen Verfahren hingegen nicht (für eine sachliche Rechtfertigung der unterschiedlichen Verfahrensweisen: LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004, a. a. O., Rdnr. 12; vgl. auch Thür. LSG, Beschluss vom 21. November 2007, a. a. O., Rdnr. 11; Krasney, SGb 2005, 57 [58 f.]), hat sich dieser Einwand seit dem 1. April 2008 erledigt.

  • LSG Baden-Württemberg, 17.10.2006 - L 5 KA 236/06

    Beschwerde gegen Kostengrundentscheidung

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    Der gegenteiligen Auffassung, wonach § 158 Abs. 2 VwGO im sozialgerichtlichen Verfahren keine Anwendung finden soll (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. August 2003 - L 5 B 25/02 KR - Breithaupt 2003, 877 ff.; LSG Berlin, Beschluss vom 28. April 2004 - L 6 B 44/03 AL ER - SGb 2005, 55 ff. = juris Rdnr. 2 ff.; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28. Juli 2005 - L 4 B 7/05 SF - juris Rdnr. 16; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Mai 2007 - L 8 AL 3833/06 - Breithaupt 2007, 996 ff. = juris Rdnr. 5. f.; Knittel in: Hennig, SGG (Stand Februar 2004), § 197a Rdnr. 17 f.), vermag sich der Senat nicht anzuschließen (ebenso Hess. LSG, Beschluss vom 29. März 2004 - L 14 B 55/03 P - juris Rdnr. 12, LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004 - L 3 B 79/03 KA - Breithaupt 2005, 446 ff. = juris Rdnr. 9; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 5 KA 236/06 AK-B - juris Rdnr. 12; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Juli 2007 - L 16 B 1/07 R -juris Rdnr. 1; Thür.

    Insoweit unterscheidet sich diese Regelung von der in § 202 Satz 1 SGG, wo die ergänzende Anwendung des Gerichtsverfassungsgesetzes und der Zivilprozessordnung angeordnet wird, allerdings mit dem Vorbehalt, dass "die grundsätzlichen Unterschiede der beiden Verfahrensarten dies nicht ausschließen" (vgl. hierzu auch LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006, a. a. O., Rdnr. 13; Thür. LSG, Beschluss vom 21. November 2007, a. a. O., Rdnr. 10; Krasney, SGb 2005, 57 [58]).

    Soweit sowohl die Gegner einer entsprechenden Anwendung von § 158 Abs. 2 VwGO (vgl. z. B. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28. Juli 2005, a. a. O.) als auch zum Teil die Befürworter (vgl. Hess. LSG, a. a. O.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006, a. a. O., Rdnr. 13) einen Widerspruch innerhalb des sozialgerichtlichen Verfahrensrechts, "systematische Unstimmigkeiten" oder eine "Schieflage" (vgl. Roller, NZS 2009, 252 [259]) darin gesehen haben, dass Beschlüsse über Kostengrundentscheidungen in gerichtskostenfreien Verfahren mit der Beschwerde angefochten werden konnten, in gerichtskostenpflichtigen Verfahren hingegen nicht (für eine sachliche Rechtfertigung der unterschiedlichen Verfahrensweisen: LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004, a. a. O., Rdnr. 12; vgl. auch Thür. LSG, Beschluss vom 21. November 2007, a. a. O., Rdnr. 11; Krasney, SGb 2005, 57 [58 f.]), hat sich dieser Einwand seit dem 1. April 2008 erledigt.

  • BSG, 11.12.2014 - B 11 AL 1/14 R

    Vermittlungsgutschein - Vergütungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers -

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    Soweit er sich auf das Urteil des Bundessozialgerichtes vom 11. Dezember 2014 bezieht, ist festzustellen, dass das Bundessozialgericht seine Kostengrundentscheidung gerade auch auf § 197a Abs. 1 Satz 1 SGG gestützt hat (vgl. BSG, Urteil vom 11. Dezember 2014 - B 11 AL 1/14 R - NZS 2015, 270 ff. = juris Rdnr. 17), den der Klägerbevollmächtigte nicht für anwendbar erachtet.

    Die Streitwertfestsetzung beruht aber auf § 52 Abs. 3, § 63 Abs. 1 Satz 1 des Gerichtskostengesetzes (GKG) (vgl. BSG, Urteil vom 11. Dezember 2014, a. a. O.).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 28.07.2005 - L 4 B 7/05

    Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    Der gegenteiligen Auffassung, wonach § 158 Abs. 2 VwGO im sozialgerichtlichen Verfahren keine Anwendung finden soll (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. August 2003 - L 5 B 25/02 KR - Breithaupt 2003, 877 ff.; LSG Berlin, Beschluss vom 28. April 2004 - L 6 B 44/03 AL ER - SGb 2005, 55 ff. = juris Rdnr. 2 ff.; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28. Juli 2005 - L 4 B 7/05 SF - juris Rdnr. 16; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Mai 2007 - L 8 AL 3833/06 - Breithaupt 2007, 996 ff. = juris Rdnr. 5. f.; Knittel in: Hennig, SGG (Stand Februar 2004), § 197a Rdnr. 17 f.), vermag sich der Senat nicht anzuschließen (ebenso Hess. LSG, Beschluss vom 29. März 2004 - L 14 B 55/03 P - juris Rdnr. 12, LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004 - L 3 B 79/03 KA - Breithaupt 2005, 446 ff. = juris Rdnr. 9; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 5 KA 236/06 AK-B - juris Rdnr. 12; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Juli 2007 - L 16 B 1/07 R -juris Rdnr. 1; Thür.

    Soweit sowohl die Gegner einer entsprechenden Anwendung von § 158 Abs. 2 VwGO (vgl. z. B. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28. Juli 2005, a. a. O.) als auch zum Teil die Befürworter (vgl. Hess. LSG, a. a. O.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006, a. a. O., Rdnr. 13) einen Widerspruch innerhalb des sozialgerichtlichen Verfahrensrechts, "systematische Unstimmigkeiten" oder eine "Schieflage" (vgl. Roller, NZS 2009, 252 [259]) darin gesehen haben, dass Beschlüsse über Kostengrundentscheidungen in gerichtskostenfreien Verfahren mit der Beschwerde angefochten werden konnten, in gerichtskostenpflichtigen Verfahren hingegen nicht (für eine sachliche Rechtfertigung der unterschiedlichen Verfahrensweisen: LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004, a. a. O., Rdnr. 12; vgl. auch Thür. LSG, Beschluss vom 21. November 2007, a. a. O., Rdnr. 11; Krasney, SGb 2005, 57 [58 f.]), hat sich dieser Einwand seit dem 1. April 2008 erledigt.

  • LSG Bayern, 22.09.2014 - L 15 SF 157/14

    Beschwerdeausschluss bei Kostengrundentscheidungen gemäß § 193 SGG

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    Eine die Gebührenfreiheit konstituierende Regelung wie zum Beispiel § 183 Satz 1 SGG, § 56 Abs. 2 Satz 2 RVG oder § 66 Abs. 8 Satz 1 GKG kommt weder direkt noch analog zur Anwendung, da eine gesetzlich bestimmte Gebührenfreiheit nur für statthafte Verfahren gilt (vgl. Bay. LSG, Beschluss vom 22. September 2014 - L 15 SF 157/14 E - NZS 2015, 119 f. = juris Rdnr. 13, m. w. N. auf höchstricherliche Rechtsprechung).
  • LSG Sachsen, 04.05.2016 - L 3 AL 123/14

    Abschluss eines Vermittlungsvertrages; Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein;

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    Diesbezüglich hat der erkennende Senat im Beschluss vom 4. Mai 2016 dargelegt (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 4. Mai 2016 - L 3 AL 123/14 - juris Rdnr. 38), dass nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes zu dem bis zum 31. März 2012 geltenden § 421g SGB III der Vermittler kein Leistungsempfänger im Sinne von § 183 SGG war (vgl. BSG, Urteil vom 6. April 2006 - B 7a AL 56/05 R - BSGE 96, 190 [196] = SozR 4-4200 § 421g Nr. 1 = juris Rdnr. 21; BSG, Urteil vom 16. Februar 2012 - B 4 AS 77/11 R - SozR 4-4200 § 16 Nr. 10 - juris, jeweils Rdnr. 30, m. w. N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2003 - L 5 B 25/02
    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    Der gegenteiligen Auffassung, wonach § 158 Abs. 2 VwGO im sozialgerichtlichen Verfahren keine Anwendung finden soll (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. August 2003 - L 5 B 25/02 KR - Breithaupt 2003, 877 ff.; LSG Berlin, Beschluss vom 28. April 2004 - L 6 B 44/03 AL ER - SGb 2005, 55 ff. = juris Rdnr. 2 ff.; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 28. Juli 2005 - L 4 B 7/05 SF - juris Rdnr. 16; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22. Mai 2007 - L 8 AL 3833/06 - Breithaupt 2007, 996 ff. = juris Rdnr. 5. f.; Knittel in: Hennig, SGG (Stand Februar 2004), § 197a Rdnr. 17 f.), vermag sich der Senat nicht anzuschließen (ebenso Hess. LSG, Beschluss vom 29. März 2004 - L 14 B 55/03 P - juris Rdnr. 12, LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Oktober 2004 - L 3 B 79/03 KA - Breithaupt 2005, 446 ff. = juris Rdnr. 9; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 5 KA 236/06 AK-B - juris Rdnr. 12; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Juli 2007 - L 16 B 1/07 R -juris Rdnr. 1; Thür.
  • SG Magdeburg, 30.07.2014 - S 18 AL 190/13

    Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein - verspätete Auszahlung einer

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    Die 18. Kammer des Sozialgerichtes Magdeburg hat im Urteil 30. Juli 2014 zwar die Kostengrundentscheidung, ohne dies in den Entscheidungsgründen näher zu begründen, wie in einem Fall von § 183 SGG tenoriert, dann allerdings einen Streitwert festgesetzt (vgl. SG Magdeburg, Urteil vom 30. Juli 2014 - S 18 AL 190/13 - juris).
  • SG Magdeburg, 10.09.2015 - S 44 AS 4109/13

    Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein - Entscheidung über die Auszahlung der

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.03.2017 - L 3 AL 178/15
    Zum Vortrag des Klägerbevollmächtigten wird lediglich der Vollständigkeit halber angemerkt, dass die 44. Kammer des Sozialgerichtes Magdeburg nicht die Auffassung der 18. Kammer teilt (vgl. SG Magdeburg, Urteil vom 10. September 2015 - S 44 AS 4109/13 - juris Rdnr. 30).
  • LSG Berlin, 28.04.2004 - L 6 B 44/03

    Gewährung eines Eingliederungszuschusses im Wege des einstweiligen

  • BSG, 16.02.2012 - B 4 AS 77/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermittlungsgutschein - Ausschluss des

  • LSG Hessen, 29.03.2004 - L 14 B 55/03

    Unanfechtbarkeit der Kostenentscheidung

  • LSG Baden-Württemberg, 22.05.2007 - L 8 AL 3833/06

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen Kostengrundentscheidung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.07.2007 - L 16 B 1/07

    Rentenversicherung

  • BSG, 06.04.2006 - B 7a AL 56/05 R

    Vermittlungsgutschein - Vergütungsanspruch des privaten Arbeitsvermittlers -

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