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   LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12   

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https://dejure.org/2016,8743
LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12 (https://dejure.org/2016,8743)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 21.04.2016 - L 2 U 58/12 (https://dejure.org/2016,8743)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 21. April 2016 - L 2 U 58/12 (https://dejure.org/2016,8743)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gesetzliche Unfallversicherung; Berufskrankheit gemäß Anl I Nr 3102 nach Zeckenbiss; Neuroborreliose; anerkannter Stand der medizinischen Wissenschaft - Berufskrankheit; Borreliose; Neuroborreliose; Zeckenstich

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2016, 472
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Maßgeblich für die danach zu treffende Entscheidung sind die Auffassung des praktischen Lebens sowie die besonderen Umstände des Einzelfalls, der Schutzzweck der Norm und das Ziel der Tätigkeit des Versicherten (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. Urteil vom 10.06.1955 - 10 RV 390/54 - juris = BSGE 1, 72, 76; Urteil vom 09.12.2003 - B 2 U 8/03 - juris; Urteil vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 - juris = BSGE 96, 196; Urteil vom 05.07.2011 - B 2 U 17/10 R - juris = BSGE 108, 274; Urteil vom 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R - juris).

    Generelle oder allgemeine Erkenntnisse über die Möglichkeit von Ursachenzusammenhängen sind zu berücksichtigen (vgl. BSG, Urteil vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 - juris = BSGE 96, 196).

  • LSG Bayern, 15.04.2015 - L 2 U 40/14

    Berufskrankheit Nr. 3102 der Anlage 1 zur BKV

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Ob die BK allein wegen der nachgewiesenen früheren Infektion zu Recht anerkannt worden ist (a. A. Bayerisches LSG, Urteil vom 15.04.2015 - L 2 U 40/14 -, juris, das zusätzlich einen zum Krankheitsbild passenden klinischen Befund fordert (Revision anhängig unter B 2 U 17/15 R)), kann wegen der Bestandskraft der Feststellung dahin stehen.
  • BSG, 09.12.2003 - B 2 U 8/03 R

    Arbeitsunfall - Hinterbliebenenleistungen - Kausalität - wesentliche Bedingung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Maßgeblich für die danach zu treffende Entscheidung sind die Auffassung des praktischen Lebens sowie die besonderen Umstände des Einzelfalls, der Schutzzweck der Norm und das Ziel der Tätigkeit des Versicherten (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. Urteil vom 10.06.1955 - 10 RV 390/54 - juris = BSGE 1, 72, 76; Urteil vom 09.12.2003 - B 2 U 8/03 - juris; Urteil vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 - juris = BSGE 96, 196; Urteil vom 05.07.2011 - B 2 U 17/10 R - juris = BSGE 108, 274; Urteil vom 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R - juris).
  • BSG, 04.07.2013 - B 2 U 11/12 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2109 -

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Für den Nachweis der zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt die hinreichende Wahrscheinlichkeit, allerdings nicht die bloße Möglichkeit (vgl. BSG, Urteil vom 04.07.2013 - B 2 U 11/12 R - juris RdNr. 12).
  • BSG, 20.01.1977 - 8 RU 52/76
    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Lässt sich eine Tatsache nicht nachweisen oder ein Kausalzusammenhang nicht wahrscheinlich machen, so geht dies nach dem im sozialgerichtlichen Verfahren geltenden Grundsatz der objektiven Beweislast (Feststellungslast) zu Lasten dessen, der einen Anspruch aus der nicht erwiesenen Tatsache bzw. dem nicht wahrscheinlich gemachten Kausalzusammenhang für sich herleitet (vgl. BSG, Urteil vom 20.01.1977 - 8 RU 52/76 - juris RdNr. 17 = BSGE 43, 110, 112; Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 23/08 R - juris RdNr. 19).
  • BSG, 10.06.1955 - 10 RV 390/54

    Versorgungsanspruch wegen

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Maßgeblich für die danach zu treffende Entscheidung sind die Auffassung des praktischen Lebens sowie die besonderen Umstände des Einzelfalls, der Schutzzweck der Norm und das Ziel der Tätigkeit des Versicherten (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. Urteil vom 10.06.1955 - 10 RV 390/54 - juris = BSGE 1, 72, 76; Urteil vom 09.12.2003 - B 2 U 8/03 - juris; Urteil vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 - juris = BSGE 96, 196; Urteil vom 05.07.2011 - B 2 U 17/10 R - juris = BSGE 108, 274; Urteil vom 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R - juris).
  • BSG, 23.04.2015 - B 2 U 10/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Bindungswirkung gegenüber Revisionsgericht:

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Deshalb kann allein aus dem Vorliegen unterschiedlicher Auffassungen bei den im entsprechenden Fachgebiet Kundigen nicht geschlossen werden, dass ein Erfahrungssatz falsch ist oder nicht mehr dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand entspricht (vgl. BSG, Urteil vom 23.04.2015 - B 2 U 10/14 R -, juris RdNr. 28).
  • BSG, 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Begriff der Verrichtung und der

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Maßgeblich für die danach zu treffende Entscheidung sind die Auffassung des praktischen Lebens sowie die besonderen Umstände des Einzelfalls, der Schutzzweck der Norm und das Ziel der Tätigkeit des Versicherten (ständige Rechtsprechung des BSG, vgl. Urteil vom 10.06.1955 - 10 RV 390/54 - juris = BSGE 1, 72, 76; Urteil vom 09.12.2003 - B 2 U 8/03 - juris; Urteil vom 09.05.2006 - B 2 U 1/05 - juris = BSGE 96, 196; Urteil vom 05.07.2011 - B 2 U 17/10 R - juris = BSGE 108, 274; Urteil vom 24.07.2012 - B 2 U 9/11 R - juris).
  • BSG, 27.06.2017 - B 2 U 17/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit Nr 3102 - forstwirtschaftlicher

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Ob die BK allein wegen der nachgewiesenen früheren Infektion zu Recht anerkannt worden ist (a. A. Bayerisches LSG, Urteil vom 15.04.2015 - L 2 U 40/14 -, juris, das zusätzlich einen zum Krankheitsbild passenden klinischen Befund fordert (Revision anhängig unter B 2 U 17/15 R)), kann wegen der Bestandskraft der Feststellung dahin stehen.
  • BSG, 27.10.2009 - B 2 U 23/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.04.2016 - L 2 U 58/12
    Lässt sich eine Tatsache nicht nachweisen oder ein Kausalzusammenhang nicht wahrscheinlich machen, so geht dies nach dem im sozialgerichtlichen Verfahren geltenden Grundsatz der objektiven Beweislast (Feststellungslast) zu Lasten dessen, der einen Anspruch aus der nicht erwiesenen Tatsache bzw. dem nicht wahrscheinlich gemachten Kausalzusammenhang für sich herleitet (vgl. BSG, Urteil vom 20.01.1977 - 8 RU 52/76 - juris RdNr. 17 = BSGE 43, 110, 112; Urteil vom 27.10.2009 - B 2 U 23/08 R - juris RdNr. 19).
  • BSG, 24.07.2012 - B 2 U 100/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • BSG, 05.07.2011 - B 2 U 17/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - mittelbare Unfallfolge -

  • LSG Hessen, 31.10.2022 - L 3 U 13/18

    Unfallversicherungsrecht

    Denn nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme ist bei dem Kläger die Borreliose komplett und folgenlos ausgeheilt, so dass die vom Kläger vorgetragenen Beschwerden nicht als Folgen einer (ausgeheilten) Borreliose-Erkrankung berücksichtigt werden (vgl im Hinblick auf die BK Nr. 3102 auch: Sächsisches LSG, Urteil vom 21. April 2016 - L 2 U 58/12 - juris Rn 25f.; LSG Darmstadt, Urteil vom 24. März 2015 - L 3 U 90/13) und daher auch zu keinem Zeitpunkt einer MdE-Bemessung zugrunde gelegt werden können.
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